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Bosch und clever-tanken.de wollen Elektroauto-Laden einfacher machen

29.11.2018 | In: Aufladen & Tanken 20 Kommentare

Bosch-kooperiert-mit-clever-tanken.de

Bild: Bosch

Bosch will durch eine Kooperation mit clever-tanken.de das Laden von Elektroautos komfortabler machen. Das Portal ist eigenen Angaben nach der Marktführer für Spritpreisinformationen in Deutschland. Das Ergebnis der Zusammenarbeit mit Bosch ist “Clever Laden”, ein neuer Bereich in der App des Vergleichsdienstleisters.

Neben Preisen für Benzin, Diesel und Autogas finden Elektroauto-Fahrer über clever-tanken.de künftig Ladestationen im gesamten Bundesgebiet. Dazu bindet Bosch sein Netzwerk an rund 11.500 öffentlich zugänglichen und internetfähigen Ladepunkten in die App ein. Integrierte Filter sortieren die Ladepunkte nach Verfügbarkeit, Ladeleistung und erforderlichem Stecker.

“Bosch und clever-tanken.de machen Schluss mit dem Lade-Wirrwarr. Mit Clever Laden haben Autofahrer einen ungehinderten Zugang zu Stromtankstellen”, so Markus Heyn, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH. “Mit Clever Laden beseitigen wir die Angst der E-Auto-Fahrer, keine Ladesäule zu finden und irgendwo liegen zu bleiben. Mit der App wissen sie künftig ganz genau, wo neuer Strom zu holen ist.”

Auch Informationen welche Ladesäule frei ist, welchen Ladestecker man haben muss, welche Ladeleistung gezapft werden kann und was der Strom schließlich kostet, weiß die Clever-Tanken-App für Smartphones. Ohne im Vorfeld technische und vertragliche Fragen klären zu müssen, können Autofahrer den Ladevorgang an allen hinterlegten Ladesäulen direkt starten und bezahlen. Dafür hat Bosch mit den Betreibern der Ladesäulen entsprechende Verträge abgeschlossen. Autofahrern reicht für die Nutzung ein PayPal-Konto oder eine Kreditkarte sowie eine einmalige Registrierung.

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Via: Bosch
Tags: App, LadestationenUnternehmen: Bosch
Antrieb: Elektroauto

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Reader Interactions

Kommentare

  1. Egbert homeister meint

    30.11.2018 um 23:24

    Warum aktzeptiert bosch kein paydirekt ? Das ist von den deutschen Banken und acht das gleiche wie Paypal …

    Antworten
  2. Klaus D. Beccu, Dr.-Ing. meint

    30.11.2018 um 03:21

    Clever-Tanken scheint durch die versch. Funktionen interessant zu sein, leider auf DE beschränkt. Habe gerade mal getestet, ob das System in Genf-Schweiz auch funktioniert. Leider nein !

    Antworten
  3. 150kW meint

    29.11.2018 um 17:25

    “Bei Tesla gehts das doch so oder?”
    “Oder doch ein Tesla, dann hat man diesen Kram nicht ;-|”
    “Das müssen wir uns wahrscheinlich erstmal von den Chinesen oder Tesla zeigen lassen.”
    Tesla Fahrzeuge autorisieren sich an Tesla Säulen automatisch, aber was soll das jetzt für ein Vorbild sein? Bei Fastned gibt es ja auch Autocharge mit CCS Fahrzeugen, aber was hilft das? Damit hat man zwar keine RFID Karte mehr, aber für das Laden an anderen Säulen, insbesondere ad hoc, bringt das überhaupt nichts.

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.11.2018 um 18:48

      Einfach die Kommentare mal vollständig lesen: Da steht auch etwas von EC-Karte. Wenigstens diese Trivial-Technik (beherrscht jeder Lidl-Kaufladen) bekommen die Deutschen bei Ladesäulen nicht hin.
      Dass Tesla uns enteilt ist, ist ja erst die nächste Eskalationsstufe.
      Empfehlung: Einfach mal selbst elektrisch fahren und an diversen Ladesäulen nachts bei Regen laden, dann kommt schon so was wie Bedarf nach etwas Besseren auf.

      Antworten
      • 150kW meint

        29.11.2018 um 21:51

        Hier ging es um Tesla, die (angeblich) was besser machen. Die Frage ist nun WAS?

        Antworten
    • Jörg2 meint

      30.11.2018 um 10:01

      @150kW

      Da stimme ich Dir zu!
      Ich kann zwar verstehen, dass aus Ingenieurssicht eine automatische Fahrzeugregistrierung über das Ladekabel mit nachgeschalteter Bezahlerei recht nett ist, ich finde diese Zwangsverkettung aber störend.

      Ich finde, es hat keinen zu interessieren, an welcher Ladesäule sich ein Auto gerade befindet oder befunden hat (außer der Ladesäule selbst zwecks Steuerrung des Ladevorganges; aber bitte ohne Erfasung der individuellen Fahrzeugdaten).

      Außerdem geht diese Zwamgsverkettung davon aus, dass Fahrzeug und aktueller Nutzer die gleiche Kostenstelle belegen. Das muss so nicht sein. Weder im privaten noch im geschäftlichen.

      Wer tatsächlich (aus welchen Gründen auch immer) ein Bezahlsystem möchte, welches ihm am Monatsende eine buchhalterisch nutzbare Kostenaufstellung anbietet, kann hierfür jederzeit eine nur dafür zu nutzende Bezahlkarte (Giro, Kredit …) nutzen. (Vorausgesetzt die Ladesäulen können, wie jede ALDI-Kasse mit solch stinknormalen Bezahlkarten umgehen.)

      Antworten
  4. Peter W meint

    29.11.2018 um 15:01

    Warum die Ladesäule das Fahrzeug nicht an einem Code erkennt und so abrechnet, ist mir ein Rätsel. Das wäre die beste Lösung. Bei Tesla gehts das doch so oder?

    Antworten
  5. Andreas meint

    29.11.2018 um 12:36

    Hat Bosch nicht auch damals den grauenhaft schlechten Renault ZE Pass programmiert? Vielleicht haben Sie den Käse jetzt restverwertet. Habe wirklich keine Lust auf noch eine weitere App. Wenn der Wattfinder offline verwendbar wäre (weil der Empfang auf deutschen Autobahnen häufig recht mies ist) und dieser auch noch in Android Auto aufgenommen werden würde, wäre ich happy. RLink ist leider nicht zu gebrauchen.
    Oder doch ein Tesla, dann hat man diesen Kram nicht ;-|

    Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.11.2018 um 14:49

      Genau, habe heute meinen Renault ZE Pass weggeworfen, bringt nichts, ist teuer, ist von Bosch.
      Habe eine Karte von Maingau, eine von EnBW und eine von Nuon (für die Niederlande).
      Manchmal muss ich über Telefon freischalten; das funktioniert zwar, ist aber bei Dunkelheit und Regenwetter eine Zumutung. Bin ja hart im Nehmen, aber für fein gestylte Damen und Herren ist das ein nachvollziehbarer Grund, nicht elektrisch zu fahren.
      Die Freischaltung über EC-Karte, jetzt sogar kontaktlos, wäre DIE Lösung. Aber sowas bekommt ein Land, dass mal Erfinder der DIN war, heute einfach nicht mehr hin. Das müssen wir uns wahrscheinlich erstmal von den Chinesen oder Tesla zeigen lassen.

      Antworten
  6. HanneP meint

    29.11.2018 um 11:57

    Was ein Blödsinn. NewMotion fehlt komplett, Datenstand ist irgendwann aus 2017. Zahlung nur via Charge&Pay… Die App ist zum vergessen…

    Antworten
    • alupo meint

      29.11.2018 um 15:48

      ???

      Antworten
  7. Martin meint

    29.11.2018 um 11:52

    Also ich kann mit meiner Ladekarte auch so gut wie alle oeffentlichen Ladesaeulen starten und damit bezahlen. Bezahlt wird einfach per Rechnung und Lastschrift.
    Wenn man die richtige hat kann man guenstig laden und braucht kein eigenes Maeppchen fuer die Kartenkollektion.
    Ja ich habe nur eine derzeit. Werde mir nur nochmal eine weitere zulegen, um auch die letzten 15% an Ladesaeulen nutzen zu koennen.

    An Ladesaeulen gehoert einfach einfach ein EC Kartenleser oder eine Eine-fuer-alle Loesung mit einmaliger Anmeldung und hinterlegen der Kontodaten. Fuer eine solche Eine-fuer-alle Loesung koennte man im Supermarkt, Tankstelle, oeffentlichen Gebaeuden, etc Anmeldeformulare auslegen, wenn man sich nicht online anmelden moechte.
    Genauso einfach waere eine Karte vom eigenen Stromanbieter mit der man ueberall zum Hausstromtarif laden kann.
    Man muesste politisch nur eine oder zwei Arten festschreiben. Auf Autobahnen ginge es auch nach dem heutigen Tankstellenmodell. Laden und im Shop bar oder per Karte zahlen.
    Aber nein, alles zu einfach….

    Antworten
    • Jörg2 meint

      29.11.2018 um 12:05

      z.B. “Giro-e”

      Antworten
    • Leser meint

      29.11.2018 um 15:27

      “Genauso einfach waere eine Karte vom eigenen Stromanbieter mit der man ueberall zum Hausstromtarif laden kann.”

      gibt es doch schon bei diversen Anbietern
      zB enviaM https://www.enviam.de/privatkunden/mein-autostrom/mein-autostrom-unterwegs

      Antworten
  8. Blackampdriver meint

    29.11.2018 um 10:55

    Was für ein Gelabber…Hätte der Doofrindt damals in die Ladesäulenverordnung rein geschrieben: Alle Betreiber müssen EC-Kartenzahlung anbieten, bräuchte man das ganze Rumgeeiere nicht. Die ganzen Apps und Kartenspiele wären obsolet. Aber das wäre ja einfach zu einfach gewesen..

    Antworten
    • Bern Hard meint

      29.11.2018 um 11:23

      1+

      Antworten
    • 150kW meint

      29.11.2018 um 12:04

      Wie groß wäre das Geschrei von wegen “Behinderung der Elektromobilität” wohl gewesen, wenn durch den EC-Karten Zwang alle kleineren günstigen Ladestationen entfallen wären, weil sich die Betreiber keine teuren EC-Kartenleser einbauen wollten.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        29.11.2018 um 12:09

        @150kW

        Wie etwas gewesen wäre, wenn etwas (nicht) passiert wäre, weil irgendetwas vorgefallen ist …. DAS ist wohl eher nicht ermittelbar und daher in einer faktenbasierten Betrachtung ohne Platz.
        (LPG-Tanksäulen mit ihren geringen Umsätzen, haben EC-Bezahlmöglichkeiten. Da scheint es zu gehen.)

        Antworten
      • alupo meint

        29.11.2018 um 15:46

        Ich werde gelegentlich nochmal fragen was eine EC Kartenlesenöglichkeit kostet, aber viel kann es nicht sein, verfügt doch jeder Kleinstladen über so ein Gerät. Auch Gaststätten haben teilweise mehrere mobile EC-Kartenlesegeräte.

        Wenn das überall auch bei kleinsten Läden funktioniert darf man schon fragen, warum die für Ladesäulen ausgewählten Zahlungsmöglichkeiten so dermaßen maximal kompliziert angelegt wurden (Ausnahme SuC von Tesla, da legitimiert sich das Auto mittels der eingebauten SIM-Karte selbst. Bequemer geht es wirklich nicht mehr und das System funktioniert schon seit vielen Jahren perfekt).

        Und wenn man keine Antworten bekommt, dann darf man sicher eigene Überlegungen anstellen.

        Ich schwanke zwischen der Unfähigkeit der Betreiber und ihrem Nichtwollen, dass sich die eMobilität schneller durchsetzt. Letzteres wird m.M.n. auch durch die häufigen “außer Betrieb”-Meldungen öffentlichkeitswirksam unterstütz (auch etwas, was es bei Tesla so nicht gibt).
        Andere Gründe fallen mir beim besten Willen dazu nicht ein.

        Antworten
        • 150kW meint

          29.11.2018 um 17:37

          Auch in kleinen Läden durfte der Umsatz um Welten höher sein als an Ladesäulen, wo auch schon mal nur ein mal im Monat geladen wird.
          Und weiterhin bedenken das es kein 0815 Plastik Gerät sein darf, sondern ein Vandalismussicheres Gerät im Outdoor Bereich.

          Fest steht, ein popliger RFID-Leser ist wesentlich günstiger in der Anschaffung wie auch im Betrieb.

          Keine Frage, ich persönlich würde EC, Bar, Kredikarte,.. super finden (Auf jeden Fall eine Europaweite Lösung, kein Länder-Inselsystem!), aber man muss halt bedenken welche Nachteile ein Zwang mit sich bringt. Konkrekt würde es vor allem bei kleinen “AC Säulchen” die Kosten in die Höhe treiben. Da wo es sich jetzt schon nicht lohnt, wird es durch solche teureren Systeme nicht besser.

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