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Bis Ende 2023: Audi investiert 14 Mrd. in E-Mobilität, Digitalisierung & autonomes Fahren

04.12.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Audi-e-tron-GT

Bild: Audi

Audi hat vor wenigen Tagen sein drittes Elektroauto e-tron GT vorgestellt, der Gran Turismo soll nach den ab nächstem Jahr kommenden Batterie-Modellen e-tron und e-tron Sportback starten. In diese und weitere Stromer sowie wichtige Zukunftsthemen wollen die Ingolstädter einen zweistelligen Milliardenbetrag fließen lassen.

Die Neuausrichtung des Unternehmens werde mit hohen Investitionen in Zukunftsthemen beschleunigt, teilte Audi mit. Allein von 2019 bis Ende 2023 sieht die Volkswagen-Tochter rund 14 Milliarden Euro Vorleistungen in Elektromobilität, Digitalisierung und autonomes Fahren vor. Darin enthalten seien Sachinvestitionen sowie Forschungs- und Entwicklungsleistungen. Insgesamt beliefen sich die für den Planungszeitraum vorgesehenen Gesamtausgaben auf rund 40 Milliarden Euro.

„Diese Planungsrunde trägt eine klare Handschrift: Wir gehen unseren Weg in die E-Mobilität sehr zielgerichtet und werden uns künftig deutlich stärker fokussieren. Wir priorisieren unsere Mittel konsequent für zukunftsorientierte Produkte und Services mit hoher Attraktivität und Marktrelevanz“, so Audi-Interimschef Bram Schot. „Mit Modellen wie dem gerade vorgestellten Audi e-tron GT concept wollen wir die Menschen wieder für Audi elektrisieren und dabei ein agiles und sehr effizientes Unternehmen sein.“

Beginnend mit dem SUV e-tron, dem ersten vollelektrischen Pkw von Audi, will die Marke zahlreiche Elektroautos auf den Markt bringen. 2025 sollen rund 20 elektrifizierte Modelle im Programm sein, davon etwa die Hälfte mit rein elektrischem Antrieb. Gleichzeitig treibe der bayerische Premium-Anbieter die Digitalisierung seiner Fahrzeuge und Werke voran und erweitere sein Geschäftsmodell um neue digitale Services.

„Entsprechend steigt im Verlauf des Planungszeitraums der Anteil der Mittel für Zukunftsthemen an den Gesamtausgaben deutlich an“, erklärte der Autobauer. „Insbesondere in der zweiten Hälfte des Planungshorizonts reflektieren die beschlossenen Vorleistungen auch die Skalierung der Elektromobilität auf Basis markenübergreifender Architekturen mit hohen Konzern-Synergien. Dazu entwickelt Audi gemeinsam mit Porsche die Premium-Architektur Elektrifizierung (PPE) für große Elektroautos; der Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB) entsteht zusammen mit Volkswagen.“

Um seinen Zukunftskurs aus eigenen Mitteln finanzieren zu können, will Audi Komplexität abbauen, Synergien ausschöpfen und „nicht mehr kundenrelevante Aktivitäten“ identifizieren und einstellen.

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Via: Audi
Tags: DigitalisierungUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Flieger meint

    04.12.2018 um 15:21

    Hier werden die drei Themen E-Mobilität, Digitalisierung & autonomes Fahren einfach zusammengefasst.

    Die Frage die sich mir hier stellt ist:
    Wie ist die Verteilung der Investitionen?

  2. alupo meint

    04.12.2018 um 12:11

    Überall wird jetzt mit Milliarden Eurobeträgen, welche die Unternehmen ab sofort (warum nicht dafür schon vor 10 oder 20 Jahren?) für ihre zukünftige Existenzberechtigung ausgeben werden, geradezu umhergeworfen. Seien es die Veröffentlichungen der Autohersteller über die x Milliarden für eAutos oder die gestrige Aufstockung/Verdopplung von Steuergeldern zur Luftverbesserung in den Städten aufgrund der Dieselvergiftung.

    Auch die 1 Milliarde Subventionierung für eine Zellherstellung deutscher Firmen in Deutschland oder die seit Jahrzehnten immer wieder neu als Neuigkeit verkaufte milliardenteure Digitalisierung (mit den Ankündigungen der Vergangenheit steht Deutschland genau da wo es aktuell ist, also irgendwo im hinteren Mittelfeld) gehört zu dem sehr groß angelegten Beruhigungspaket für eine immer ängstlicher werdende Bevölkerung.

    Auch beim Bildungswesen wird seit sehr vielen Jahren immer wieder aufs Neue auf den Putz gehauen und dann kommt eine aktuelle Pisastudie die zeigt, dass unsere überlasteten Schüler bestenfalls mittelmäßig sind im Rechnen, der Texterfassung und und und.

    Solange die anderen Nationen sich auch nur vergleichbar langsam entwickeln passiert nichts wirklich Schlimmes. Aber vor ein, zwei oder drei Jahrzehnten haben die Chinesen begonnen, einen Ehrgeiz zu entwickeln, der beängstigend ist. Die Kombination von niedrigen Löhnen, extrem fleißigen und gut ausgebildeten Mitarbeitern, fähigen Geschäftsleuten mit Visionen, politischer Wille bzw. eher Zwang durch ein totalitäres Regime mit Milliarden an Menschen und damit einem internen Markt, der alleine dadurch zur Kostenführerschaft führt. Und Dollars haben sie durch den jahrzehntelangen Außenhandelsüberschuss im Überfluss.

    Der Effizienz dieser groß angelegten Planwirtschaft haben wir offensichtlich nichts entgegen zu setzen, außer Aufholjagden wie bei PV, HiFi, Smartphones, Elektronik sowie ihre Komponenten. Aber auch in der Chemie sind sie bestimmend, denn wo wird beispielsweise der monatliche Weltmarkpreis für MEG (MonoEthylenGlykol) festgelegt? Richtig, in China.

    Die Auswirkungen werden immer deutlicher sichtbar und eine Trendwende sehe ich trotz der Nachrichten über die geplanten Milliarden nicht wirklich, denn es sind eben Nachrichten über Absichtserklärungen, und ob aus der Forschung Produkte entstehen werden, wird erst die Zukunft zeigen.

    Nachrichten sind das wahre Opium für das Volk… Ansonsten hilft bekanntlich „Brot und Spiele“ ;-). Das hat bei den Römern sehr lange geklappt.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      04.12.2018 um 13:29

      Vielen Dank für den guten Kommentar.
      Und bei der Bildung lehnen die Länder – auch Herr Kretschmann, der doch von der Ausbildung her Lehrer ist – eine großzügige und noch vielmehr notwendige Unterstützung des Bundes ab. Geredet wird immer vom Rohstoff „Bildung“ und die Politik trampelt drauf rum, auch mit Klassengrößen von über 35 Schüler.

    • OldRZ meint

      04.12.2018 um 14:52

      Ich fasse zusammen. Die Investitionen der deutschen OEMs sind zu beklagen, weil die Politik das Bildungswesen vernachlässigt, bzw. sie sind daran sogar schuld, weil das Geld in die Industrie fliest (wir wissen ja, dass es keinen direkten wie indirekten Geldfluss in die andere Richtung gibt, nicht wahr)

      “ für eine immer ängstlicher werdende Bevölkerung.“
      Ja. Da liegt für einige wohl der Hund begraben, für all da Drama hier drinnen.
      Der beste Weg gegen Angst ist Wut. Hat schon vieles in der Geschichte ermöglicht.

    • Anatoli meint

      04.12.2018 um 15:03

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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