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Shell-Manager: Spaßfaktor sorgt für schnellere Verbreitung von Elektroautos

07.12.2018 in Lifestyle, Umwelt von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Nissan-LEAF

Bild: Nissan

Shell erwartet, dass sich die Elektromobilität künftig auch unabhängig von den Ölpreisen schneller verbreiten wird. Zentraler Grund dafür ist laut einem führenden Manager des Mineralöl- und Erdgasunternehmens neben der Umweltfreundlichkeit der von der alternativen Antriebsart gebotene Fahrspaß.

„Es ist eine Technologie, die viele unserer Kunden mögen“, so der Chef des Einzelhandelsgeschäfts des britischen Konzerns Istvan Kapitany im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. „Sie haben Spaß daran und fahren und interessieren sich leidenschaftlich dafür, sie halten es für ein tolles Fahrerlebnis.“

Kapitany reiht sich mit seiner Äußerung in einen Kreis von Ölmulti-Managern ein, die sich zunehmend mit der steigenden Bedeutung der E-Mobilität arrangieren. BP etwa erklärte in einer Anfang des Jahres veröffentlichten Branchenprognose, dass die weltweite Öl-Nachfrage aufgrund von Elektroautos und neuen Mobilitätsdiensten zwischen 2030 und 2040 wohl ihren Höchststand erreichen wird. Die Zahl an Stromern werde bis 2040 um das 100-fache steigen.

Dass E-Pkw trotz vergleichsweise hoher Preise von immer mehr Autokäufern als Alternative zu Verbrennern gesehen werden, liegt Kapitany zufolge an der Sozialen Erwünschtheit dieser Fahrzeuge. „Die Kunden treffen nicht immer rationale Entscheidungen – wenn dies der Fall wäre, wäre der Verkauf von Sportwagen sehr schwierig“, argumentierte er.

Für das nächste Jahrzehnt geht die Ölbranche noch von einer großen Nachfrage nach ihren Produkten aus. Um sich für die Zeit danach zu rüsten, investieren viele von ihnen seit Jahren in Erneuerbare Energie sowie zuletzt verstärkt in Ladelösungen für Elektroautos. So installiert Shell in Zusammenarbeit mit dem Ladenetzbetreiber IONITY erste Schnelllader an seinen Tankstellen. Der Ölkonzern hat sich zudem vor kurzem an einem Ladelösungs-Startup beteiligt.

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Via: Bloomberg
Tags: ÖlmultisUnternehmen: Shell
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    09.12.2018 um 16:47

    “Es ist eine Technologie, die viele unserer Kunden mögen”…
    … und wenn diese die Technologie so sehr mögen, dass sie sie auch kaufen, sind sie wohl nicht mehr der „klassische“ Kunde, der regelmäßig 50 Liter fossilen Sprit nachtankt, oder ?

  2. Jürgen Baumann meint

    07.12.2018 um 22:11

    Die schrumpft doch schon seit langem ….

  3. Redlin, Stefan meint

    07.12.2018 um 19:27

    Zitat: „Grund sei der von der alternativen Antriebsart gebotene Fahrspaß“.
    Schön dass das außer mir endlich mal noch Jemand merkt. So isses nämlich, also hört auf euch dagegen zu wehren!

    • El Commandante meint

      08.12.2018 um 14:07

      Gleiches Gefühl wie beim Motorradfahren :)

  4. Fotolaborbär meint

    07.12.2018 um 12:59

    100 mal mehr Stromer bis 2040. Wenn bis dahin die Anzahl der Autos auf der Welt nicht zu nimmt. Der höchste Verbrauch an Erdölprodukten wird allerdings 10 Jahre früher liegen zwischen 2025 und 2030. Und das beinhaltet eine deutliche Steigerung der Fahrzeugbestände auf der Welt. Auch die Verwendung von Erdölprodukten wird noch zu nehmen. Nur die Menge der Tankstellen wird stark schrumpfen.

    • Thomas meint

      08.12.2018 um 18:13

      „Der höchste Verbrauch an Erdölprodukten wird allerdings 10 Jahre früher liegen zwischen 2025 und 2030.“
      Woher stammt denn diese Information?

    • Mini-Fan meint

      09.12.2018 um 22:21

      Was soll der (dazugerdchtete) Zusatz „wenn bis dahin die Anzahl der Autos auf der Welt nicht zunimmt“?
      Ob oder ob nicht – das hat mit der abstrakten „Anzahl der Stromer bis 2040“ rein gar nichts zu tun.

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