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Opel-Chef will „Volks-Elektro-Wagen“ bauen

07.01.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 59 Kommentare

Opel-Corsa-Elektroauto

Bild: Opel (Symbolbild)

Opel hat kurz vor dem Jahreswechsel einen Ausblick auf kommende Stromer-Modelle gegeben sowie erste Ladetechnik- und -Infrastruktur-Projekte bekanntgegeben. Neben Hybriden sollen bei den Händlern der Rüsselsheimer bald auch reine Elektroautos stehen. Im Fokus stehen erschwingliche Preise.

„Eines ist völlig klar: Mobilität wird teurer werden. Daran führt kein Weg vorbei“, so Vorstandschef Michael Lohscheller im Interview mit der Automobilwoche. Die Entwicklung sei mit dem Aufpreis für Bio-Nahrung vergleichbar, Opel will bei kompakten Elektroautos trotzdem möglichst attraktive Angebote schnüren – unter anderem in Form einer Batterie-Version des Corsa.

„Wir bei Opel nennen den vollelektrischen Corsa schon heute bewusst ‚Volks-Elektro-Wagen‘ und eben nicht ‚Tesla-Fighter'“, betonte Lohscheller. Bei den Kosten für das Modell kommt dem Hersteller entgegen, dass bestimmte Modelle und Motoren auf lange Sicht entfallen. „Für uns bedeutet das langfristig aber auch eine erfreuliche Reduzierung der Komplexität“, so der Opel-Chef. Für weitere Effizienz sorgt die Übernahme der deutschen Traditionsmarke durch PSA: Die Franzosen setzen konzernweit auf geteilte E-Auto-Plattformen.

Konkrete Angaben zu den Preisen für den E-Corsa gibt es noch nicht, für das Modell sollen aber schon im ersten Halbjahr 2019 die Bestellbücher geöffnet werden. Auch das Plug-in-SUV Grandland X PHEV will Opel noch in diesem Jahr anbieten. Ab 2020 kommen dann weitere elektrische Fahrzeuge auf den Markt: Zum einen der Nachfolger des Transporters Vivaro, der auch rein elektrisch verkauft wird. Zum anderen die neue Generation des Kompakt-SUV Mokka X mit Elektromotor.

„Damit werden wir bis 2020 einen ganz wesentlichen Teil unseres Angebots in wichtigen Segmenten elektrifiziert haben – Kleinwagen, Vans und die äußerst beliebten SUVs“, erklärte Lohscheller. Er bekräftigte, dass bis 2024 alle Fahrzeuge von Opel mit Elektroantrieb verfügbar sein sollen.

Auch Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die mit Wasserstoff Energie für den Elektromotor erzeugen, spielen bei der E-Mobilität Lohscheller zufolge „eine zentrale Rolle“ – insbesondere bei großen Autos, mit denen lange Strecken zurückgelegt werden. Opel arbeite in Rüsselsheim an entsprechenden Technologien für den PSA-Konzern, derzeit seien diese jedoch „noch nicht wettbewerbsfähig“.

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Via: Automobilwoche
Tags: Opel Corsa, PreiseUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Strauss meint

    07.06.2019 um 17:35

    Na ,natürlich wenn man von OPEL redet, kommt man nicht an den gehabten Modellen Ampera (CHevi Volt) und Ampera E (Chevrolet Bolt) vorbei. Beide waren ihrer Zeit voraus und politisch herrschte noch kein Druck zu Energiewandel. Uebrigens wurden sie in USA gebaut und überhaupt nicht bei Opel weder Rüsselsheim noch Bochum. Vertrieb war Aufwendig und der Kundendienst völlig überrannt mit dieser neuen Technik. Auch in die herkömmlichen Montagebänder
    von GM Chevrolet passte diese Technik schlecht hinein um Geld zu verdienen. Dann fehlten ihnen die Stückzahlen. Der Volt wurde vom Prius und der reine elektrische (E) von TESLA arg gebeutelt. Obschon Opel in Europa mit den zwar nur spärlich abgesetzten Amperas einen guten Job machte betr. Unterhalt und Ersatzteilen, (es brauchte ja auch kaum was) sind sie in die schlechte Zeit der roten Zahlen geraten. In Amerika lief nun die E Mobilität an, aber GM hatte noch keine rentable Fertigung dafür um diese Technik preisgünstiger zu machen. Alte Hallen hat Tesla umgebaut und die neuen stehen bis heute noch nicht voll funktionsbereit für GM. Deshalb zogen sie sich aus Europa vollständig zurück und gaben Opel und Vauxhall in England an PSA Frankreich ab. Somit sollte aber OPEL durch die gewonnen Kenntnisse in der E Mobilität den Ingenieuren in Paris sagen können wie der Hase läuft. Die ersten Kostproben stimmen sichtlich positiv.

  2. Klaus meint

    08.03.2019 um 20:10

    Hallo!
    Am Anfang dieser Seite ganz oben wurde von E-Autos geredet und geschrieben.
    Und wenn man so langsam sich die Seite runter liesst. Geht es um so mehr
    steuerliche Sachen.
    Seht euch lieber mal um im Land. Denn Elektroautos fahren schon überall.
    Das Laden ist auch nicht mehr Problematisch. Das einzige ist was wir haben
    die Angst mit der Reichweite. Oder fährt man normal 300 Kilometer am Tag?
    Augen auf und mut zu neuem.

    Schönes Wochenende

  3. Timm meint

    12.01.2019 um 23:55

    Klar wird Mobilität immer teurer werden . Ob E-Auto oder Verbrenner jedes Fahrzeug braucht gewisse Ressourcen die aber immer weniger werden und damit eben auch mehr kosten. Sollte sich die E- Mobilität durchsetzen wird dies ganz klar auch viele Arbeitsplätze kosten . Das ist auch bei der Kohle so gewesen .
    Es werden aber auch viele neue Stellen geschaffen die es jetzt noch gar nicht gibt. Das Verbot der Verbrenner sieht man den Klimawandel , ist sowieso alternativlos. Die ausschweifende Mobilität jedes einzelnen ob Flugzeug, Auto, Bus etc. wird nicht ohne Ende möglich sein. Klar werden viele sagen , nach mir die Sintflut , aber die meisten von uns haben auch Kinder und Enkel.

  4. hu.ms meint

    08.01.2019 um 12:30

    Es gibt an die 40% haushalte mit zweitwagen.
    Die leute sind generell skeptisch bei der e-mobiliät und viele werden zunächst mal den kleineren für „mutti“ umstellen, der auch nicht die super-reichweite braucht. Genügend platz zum kindertransport sollte aber schon sein.
    Genau auf diesen teilmarkt zielt dieses fahrzeug im B-segment ab.
    Aus meiner sicht guter ansatz von PSA/Opel.

    • Ducktales meint

      08.01.2019 um 14:31

      oder für den aktiv am arbeitsleben teilnehmender oppa, keine direkt angestellter schwerverdiener in den deutschen Autoindustrie ist, der seinen Mobilitätsbedarf durch ein E-Auto sehr gut abbilden kann, weder wohlhabend und auch nicht superreich ist, sich einen Tesla M3 wünscht, aber (noch) nicht leisten kann (will) und die Idee eines weiteren Klein(!) wagens als BEV durch einen weiteren Hersteller toll findet.
      Neue Autos sind für jemand wie mich eh Geldverbrenner, mal sehen wer die ersten guten BEVs der neuen Generation gebraucht anbieten wird.
      schade, dass ich als oppa per obiger Definition nicht in den Teilmarkt B-Markt einer bestimmten Mutti-Schublade passe…
      ich lieeeeeebe Vorurteile

      • Peter W meint

        13.01.2019 um 16:32

        Außerdem braucht Mutti einen SUV um die Kiddis sicher vor dem Klassenzimmer abliefern zu können. Kleinwagen sind nur was für Singels und Arme.

  5. lo meint

    08.01.2019 um 08:52

    Ich freue mich auf den Corsa EV und den Peugeot 208 EV.
    Alle werden auf der e-cmp Plattform gebaut, die im DS 3 Crossback 50 kWh haben soll. (Also auf Augenhöhe mit der Zoe.)

  6. Leotronik meint

    07.01.2019 um 23:08

    Mich ärgert dass es nur ganz grosse SUV gibt und ganz kleine Kleinwagen. Dazwischen was als Erstwagen gelten könnte gibt es nichts. Warum keinen Combi und mit AHK? Aha, würde zuviele Kunden vom Verbrenner weglocken. Solange kein Auto in der beschriebenen Grösse angeboten wird, werde ich behaupten dass da jemand voll gegenbremst.

    • Redlin, Stefan meint

      08.01.2019 um 13:11

      Alles richtig, aber so ist nun Mal die Kundschaft. Ca. 40 % wollen Geiz ist geil, also Kleinstwagen, und weitere 40 % wollen riesige SUV, weil das Einsteigen bequem ist. Nur der kleine Rest, dazu zählen leider Sie, hätte gern Kombi mit Haken. Natürlich wird das auch noch bedient, aber vermutlich später. Und in gaaaanz weiter Ferne kommt dann Kombi + günstig.

  7. Yoyo meint

    07.01.2019 um 21:18

    Alle Autohersteller schwätzen derzeit nur.
    „Die Bestellbücher werden im 1. Halbjahr 2019 geöffnet“. Was soll der Blödsinn, bis zum 29. Juni 2019 zu warten? Alle warten wie das hypnotisierte Kaninchen darauf, das VW. die Ausstattung und Preis bekanntgibt, um dann um € 1.500 bis € 2.000 darunter zu liegen.
    Ich fahre derzeit schon weiter meinen C-Zero und meine Zoe.

  8. milko meint

    07.01.2019 um 20:53

    XDXDXD, Sorry, aber den „Volks Elektro Wagen“ gibt’s schon nennt sich „ZOE“, einfach Mal bei Renault anrufen ;)

    • Dieter Buchholz meint

      08.01.2019 um 08:13

      +1

    • Gunnar meint

      08.01.2019 um 09:24

      33.000 € für 300 km WLTP im Kleinwagenformat ist leider kein VOLKS-Elektro-Wagen.
      Ab circa 20.000 € würde ich zustimmen.

      • Dieter Buchholz meint

        08.01.2019 um 10:25

        Dazu müsste dem Begriff „Volkswagen“ mal eine Preisspanne zugeordnet werden, und die definiert jeder Mensch – je nach Einkommen – anders.

        Hier werden auch immer nur Neupreise genannt, es gibt auch mittlerweile einen Gebrauchtwagenmarkt, welcher zugegebenermaßen „noch“ überteuert ist, weil es einfach zu wenige E-Autos gibt.

        Für mich und meinen Bedarf ist der Zoe Q210, 2013 gebraucht für 11000 Euronen aus Frankreich importiert, im Gegensatz zu meinem vorherigem Auto, ein „Volkswagen“. Er unterschreitet den finanziellen Aufwand meiner bisherigen Autos was Wartung und Reparaturen anbetrifft um ein vielfaches. Und das trotz der Batteriemiete. Das kann ich nach 50000 km behaupten.

        Aber das trifft nur für mich, mein Fahrprofil, laden mit der eigenen Solaranlage usw. zu. Andere Leute haben andere Anforderungen, das verstehe und respektiere ich.

  9. Gast meint

    07.01.2019 um 19:08

    Den Job von Herrn Lohscheller hat vor gar nicht langer Zeit ein gewisser Hr. Neumann inne gehabt. Dieser wollte schon Opel zum reinen E-Hersteller umfunktionieren.
    Was wurden da nicht alles für zukünftige Modelle versprochen.
    Mit der Übernahme von PSA wurde alles vom Tisch gefegt und Hr. Neumann hat das Weite gesucht.
    Wie sagt man so schön, erst einmal Tee trinken und abwarten was Opel bzw. PSA so auf die Beine stellt.
    Denn wie gesagt, angekündigt wurde schon viel.

  10. RainerLEV meint

    07.01.2019 um 18:30

    Aus meiner Sicht ist ein Elektro-Corsa der richtige Weg. Zu erwarten ist ein Wagen mit Nutzwert über die Stadt hinaus, auf Basis der neuesten Konzernplattform mit weitem Radstand, eingepreist unter dem VW I.D. / Neo, dazu Zellen von CATL = die Nummer zwei unter den Batterielieferanten mit einem Marktanteil von zehn Prozent. Opel: GO! (Ich bin Opel-Fan, ich geb’s zu)

  11. Dieter Buchholz meint

    07.01.2019 um 17:00

    Ich fürchte der Mann hätte was auch immer sagen können, hier hätte er keine Chance gehabt, leider. Jede seine Aussagen wird zerpflückt. Warten wir doch mal 3 Jahre ab, dann kann sich jeder über den Volks-Corsa auslassen, aber schon vorher nur Gemeckere? Insbesondere wenn weder Preis, techn. Daten etc. noch gar nicht genannt wurden.

    Macht ihr doch mal seinen Job in der heutigen Zeit, ich wäre gespannt…..

    Ich würde mich über ein finanziell unten angesiedeltes Fahrzeug freuen.

    • Remo meint

      07.01.2019 um 17:59

      +1

    • slefas meint

      07.01.2019 um 20:13

      So schaut es aus.

    • Peter W. meint

      08.01.2019 um 07:17

      Du hast da nicht ganz Unrecht, aber Opel hat (te) ein gutes Elektroauto. Nur bringt das ganze Prumborium, das um den Ampera-e gemacht wurde nichts, wenn man ihn nicht kaufen kann. Dass das „Volk“ in Zukunft nur noch einen Kleinwagen besitzen darf, mit dem eine Familie nicht mal einen Wochenendurlaub durchführen kann, sehe ich als Beleidigung und Difamierung der arbeitenden Klasse.

      • Dieter Buchholz meint

        08.01.2019 um 08:12

        Zitat:
        Dass das “Volk” in Zukunft nur noch einen Kleinwagen besitzen darf, mit dem eine Familie nicht mal einen Wochenendurlaub durchführen kann, sehe ich als Beleidigung und Difamierung der arbeitenden Klasse.

        Wer sagt, dass das Volk nur noch Kleinwagen besitzen darf? Bitte um Benennung der Quelle. Ansonsten polemische Behauptung.

        Die steht es jederzeit zu einen höherpreislich angesiedelten Wagen zu kaufen, was hat das mit Diffamierung zu tun?

  12. Jensen meint

    07.01.2019 um 15:34

    Ich bin schon sehr auf Preis, Ausstattung und Lieferzeit des Volks-Corsa gespannt.
    Jedenfalls hat er mit der Ankündigung die Latte sehr hoch gelegt. Wir werden sehen…

  13. Peter W. meint

    07.01.2019 um 15:03

    Da möchte ich an den Opel-Mann eine Gegenfrage stellen: Wurde Mobilität irgendwann mal billiger? Ich kenne nur eine Richtung …

    • Thrawn meint

      07.01.2019 um 15:35

      +1
      Well played! Well played indeed!

    • Utx meint

      07.01.2019 um 16:28

      Die durchschnittlichen Preise für Neuwagen im Verhältnis zum durchschnittlichen Jahreseinkommen liegen seit 20 Jahren stabil bei 60 %. Im Verhältnis zu dem Preisen in den 70ern und 80ern sind sie allerdings gestiegen. Nur war ein Golf 1 kaum größer, als heute ein Up. Der Golf 2 war schon bald so groß, wie heute ein Polo. Ein heutiger Golf ist so größer, als der erste Passat.

    • Remo meint

      07.01.2019 um 18:01

      Naja, inflationsbereinigt wurde Mobilität schon billiger. Absolut gesehen jedoch nicht.

  14. Tobi.Lobi meint

    07.01.2019 um 13:40

    Ich weiß nicht was ihr gegen die Aussage habt, dass Opel nicht einen „Tesla Killer“ sondern ein „Volks Auto“ bauen möchte. Natürlich sei dahingestellt ob sie das wirklich schaffen aber dennoch finde ich es den richtigen Ansatz sich nicht zwangsweise mit Tesla zu vergleichen. Der Rest der deutschen Autohersteller ist der Meinung der Markt sei bereits gesättigt dabei ist ein riesiges Verlangen nach E-Autos und Audi, VW, Marcedes und Co. könnten in Harmonie nebeneinander her Leben und den Markt mit neuen E-Autos fluten. Stattdessen erklären sie alle Tesla den Krieg und scheitern kläglich nachdem sie und Jahrelang das Märchen erzählt haben das E-Mobilität nicht funktioniert und wenn der Tag kommen sollte dann sind sie aber ganz vorne dabei. Sollte Opel tatsächlich nicht das Ziel haben Tesla vom Markt zu verdrängen und stattdessen zumindest ein vergleichbares Auto zu produzieren dann wären sie ein Paradebeispiel für einen deutschen Hersteller der es kapiert hat.

    • Autofan meint

      07.01.2019 um 14:55

      Wer erklärt Tesla denn den Krieg?

      • Skodafahrer meint

        07.01.2019 um 17:00

        In den USA gibt es nur bis zum Quartal in dem ein Hersteller 200000 Elektroautos verkauft hat die volle Förderung von 7500$.
        Im nächsten Jahr muss Tesla in den USA ohne Förderung mit Wettbewerbern konkurieren die 7500$ Förderung erhalten wie Porsche, Audi und Jaguar.
        Heute ist es schon, so dass Elektrofahrzeuge bevorzugt in den Ländern mit der höchsten Fördeung verkauft werden, wie z.B. der Elektro Golf in Norwegen.

        • Steff meint

          07.01.2019 um 21:28

          „Im nächsten Jahr muss Tesla in den USA ohne Förderung mit Wettbewerbern konkurieren…“
          Das ist falsch, die US-Steuergutschrift wird für Teslas auf die Hälfte gesenkt, nicht gestrichen.

        • MiguelS NL meint

          07.01.2019 um 22:39

          “Im nächsten Jahr muss Tesla in den USA ohne Förderung mit Wettbewerbern konkurieren die 7500$ Förderung erhalten wie Porsche, Audi und Jaguar.“

          Das jetzt auch andere Hersteller EVs verkaufen spricht ja nur für Tesla. Porsche fängt allerdings in 2020 an und Audi muss noch anfangen. Das Audi jetzt etwas länger braucht als erhoft ist ja ok, die Produktion hat ja laut Audi schon längst angefangen (Massenproduktion seit 1-Sep-2018)) und ich nehme an dass es bedeutet dass viele E-trons darauf warten ausgeliefert zu werden.

          “Brussels, September 3, 2018 – Audi is heading for the future: Since the beginning of September, the Audi Brussels plants have been mass producing the Audi e-tron. ”
          Quelle: Audi

        • MiguelS NL meint

          07.01.2019 um 22:42

          https://www.e-tron.audi/en/start-of-production-of-the-audi-e-tron-10644

    • Autofan meint

      07.01.2019 um 15:01

      Also wer Tesla vom Markt verdrängen will der ist böse.
      Wer es nicht will hat es kapiert.

      Und wenn die deutsche Autoindustrie den Bach runtergeht ist es nicht schlimm.

      So der Tenor hier.

      • MiguelS NL meint

        07.01.2019 um 15:12

        “Wer es nicht will hat es kapiert.”
        ????

        “Und wenn die deutsche Autoindustrie den Bach runtergeht ist es nicht schlimm”
        Anders gesagt “unsere Befürchtung ist dass die etablierte Auto-industrie (Weltweit) uns was vormacht und sich nicht notwendig ändert”

        • Düsentrieb meint

          07.01.2019 um 15:48

          In einer Studie wurde gezeigt, dass selbst wenn die Automobilindustrie den Bach runtergeht – was sie nie ganz wird – es volkswirtschaftlich gesehen verkraftbar ist (ca. -4%). In anderen Worten – wir würden das schaffen…

        • Satcadir meint

          07.01.2019 um 16:02

          Na da sei mal vorsichtig. Es ist nicvt nur die Autoindustrie, sondern auch KfZ Werkstätten, Mineralölindustrie, Fernfahrer (ab Lev 3) und Taxidienste, die derzeit zur Disposition stehen.

        • Karla meint

          07.01.2019 um 16:47

          Ich bezweifle dass die Studie jeden Lohnempfänger direkt beim OEM, geschweige denn bis runter zum letzten Unterlieferanten und Dienstleisters auf den Betriebsgeländen einschließt, inklusive des Konsums und die Dienstleistungen welche mit diesen Einkommen (beim OEM, Lieferant, …) wiederrum zurück gehen, welche wiederrum Arbeit und Steuerumsätze schaffen. Dann würde mich mal interessieren wer diese Studie beauftragt und finanziert hat.
          Ich sags jetzt mal locker formuliert so: Der VW Konzern Mitarbeiter verdient durchschnittlich vermutlich irgendwo um die 70.000 Brutto (viele Werker weniger, dafür einige deutlich mehr, länger dienende fest eingestellte Ingenieure liegen in der Regel über diesem Durchschnitt denke ich). Der Staat verdient mit jedem Gehalt mehrfach durch die mehrfache Umsetzung dessen. Dazu noch Steuerumsätze der Unternehmen selbst, man kanns ja fast nicht erfassen wie das Geld doppelt und dreifach umgewälzt wird, dabei wieder Leute beschäftigt und Steuern erwirtschaftet werden.
          Ich bezweifle dass auch nur einer von euch seine Freude dran hat wenn diese Beitragszahler alle weg sind, wenn diese Umsätze weg sind, wenn diese nicht nur weniger Geld generieren sondern alle auf einmal Geld kosten.

          Das soll keine Freigabe zur Erpressung sein, allerdings sollte auch die abgedrehtesten Antikapitalisten und Sozialisten verstehen dass man kein Geld ausgeben kann wenn man keines hat, heißt dass die fehlende Einkünfte in allen sozialen Bereichen unserer sozialen Marktwirtschaft fehlen werden.
          Dazu allgemeine Konjunkturflaute in der EU Zone, da will ich euch hier nochmal applaudieren sehen oder auch nur sagen „wird schon nicht so schlimm sein“. Der Einbruch der deutschen Konjunktur in Q3/2018 kommt nahezu vollständig davon, dass VW und Audi WENIGER Autos in Europa verkauft haben, da ist von euren herbeigewünschten Szenarien noch gar nicht die Rede.

          Möge es euch gut ergehen in der Welt die ihr euch wünscht…

        • Jörg2 meint

          07.01.2019 um 17:47

          @Karla

          Die Studie ist lesbar.
          Sie können Ihren Vermutungen also auf den Grund gehen.

      • TwizyundZoefahrer meint

        07.01.2019 um 19:16

        Ja lieber Autofan, es ist wahrlich nicht schlimm. Und für die Arbeitnehmer und ihren Vertreter heißt es halt Pech, wie für jeden andern Menschen auch. Mitleid habe ich mit den Betrügern nicht, oder haben sie vielleicht Mitleid mit einem Betrüger der sie um ihre zweigrößte Investition im Privathaushalt( in D das Auto) gebracht hat? Und würden sie einen solchen Betrüger auch noch finanziell unterstützen? Der Täterschutz in D. nimmt schon langsam schizo. Formen an. Opel hat übrigends damals mit Lopez durch Spar und Betrugswahn die Firma so ruiniert dass aus der bestimmt nix mehr wird. Weiter unten spricht Porsche911 vom Renault Zoe Rutscherle, ja warum baut den die d. Autoind. kein so ein Rutscherle, wo auch noch super funktioniert? Ich bin mit diesem preiswertesten alle E Rutscherlen seit mehr als 3 Jahren super zufrieden.
        Ein gute Beitrag zum E Auto und den deutschen Betrugsverteidigern gibts hier, natürlich aus Österreich:
        https://www.youtube.com/watch?v=pILwFpf0bes

    • T.B meint

      07.01.2019 um 15:05

      Während wir in Deutschland ja ansonsten nur Ankündgungsweltmeister und Betrüger ala VW haben und einen Audi E-Thron (Franz.Kothaufen) sollte doch einem Erfolg eines kleinen Opel E Corsa nichts im Wege stehen .Zumal Opel ja mit dem Ampera E ja schon ein gutes Produkt im Portfolio hat mit immerhin 400 km Reichweite .

      • Karla meint

        07.01.2019 um 16:55

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Gunnar meint

        07.01.2019 um 17:08

        Opel Ampera e aka das Phantom

  15. Mike meint

    07.01.2019 um 13:16

    Vorstandschef Michael Lohscheller, endlich mal jemand der an das einfache, arme Volk denkt.
    Ein Robin Hood,der Witwen und Waisen,der Armen und Schwachen,vielen Dank auch!
    So sind wir wenigstens nicht auf die bösen Chinesen angewiesen ;)
    Ich nehme an dieses zukünftige Opel E-Auto, wird in Zusammenarbeit mit Aldi Süd, im nächsten Jahr für 9999.- Euro in den Läden sein?
    Leider nur in den südlichen Bundesländern, da wo halt die reicheren Armen leben!
    Dieses Volks E-Auto wird auf jeden Fall viertürig sein, trotzdem nur zweisitzig, und aus Kostengründen leider nur mit 3.Rädern ausgestattet sein.
    Ich freue mich trotzdem darauf ;)
    Toi,toi,toi !

  16. Düsentrieb meint

    07.01.2019 um 13:16

    Die Automobilindustrie gleicht immer mehr einer Comedy oder Satireshow.

    Erst sagen alle unisono: Elektromobilität ist schei*e
    Dann Heist es wir bauen den oder einen Teslakiller (oder Tesla-Killer)
    Dann wollen ALLE (fast, nur wenige wollen die Nummer 2 werden) die Nummer 1 (eins) im Elektroautogeschäft werden
    Und jetzt wollen (wieder nur fast) alle DAS Volksauto anbieten.

    Wobei:
    “Eines ist völlig klar: Mobilität wird teurer werden. Daran führt kein Weg vorbei”
    Abgesehen von den Vorständen und deren Leibei*ene ist klar, dass Elektromobilität schnell viel günstiger werden wird. Aber man kann es ja mal versuchen…

    • Porsche 911 meint

      07.01.2019 um 14:39

      Was soll Opel denn machen? Im Verbrennergeschäft werden die nicht mehr profitabel. Für die ist der Aufschwung e-Mobilität auch eine Chance.

      Und den Corsa da als relativ günstiges Auto zu platzieren ist keine schlechte Idee. Für einen „Volkswagen“ wie den Golf ist das Auto eh zu klein, aber vermutlich sieht man an Renault was die mit ihrem Zoe Rutscher an Stückzahlen machen, da will man eben mitmischen.

      • Skodafahrer meint

        07.01.2019 um 18:29

        OPEL schrieb im letzten Jahr wieder schwarze Zahlen.
        Und OPEL wird der erste deutsche Hersteller sein, der einen einigermaßen kostengünstigen elektrischen Kleinwagen anbietet. Denn ein VW UP! ist ein Kleinstwagen.

    • MiguelS NL meint

      07.01.2019 um 15:02

      ““Eines ist völlig klar: Mobilität wird teurer werden. Daran führt kein Weg vorbei”

      Hört sich an wie ben anderen: “Ihr möchtet saubere Mobilität dann wird Ihr es bekommen, es wird teuer und eure Arbeitdplätze gehen verloren”

      Der Satz von Herrn Lohsheller deutet ganz klar auf die Situation dass das Gegenteil eintreten wird und wovor die etablierten Hersteller Angst haben weil sie schlecht aufgestellt sind.

      • Karla meint

        07.01.2019 um 16:59

        Weil das nun mal so ist, ihr zählt es doch selbst immer auf aus wie wenigen Teilen ein E-Fahrzeug nur noch besteht. Eure Kostendreisätze zu Batterien könnt ihr vergessen, die Autos sind teurer in der Herstellung, denn MEKs sind ideologiebefreit und nein ich werde euch kein Zahlenbeispiel nennen.

  17. Satcadir meint

    07.01.2019 um 12:56

    Keine Chance gegen die Chinesen. Etwa BAIC EV 200…25000USD in Mexico.
    Und das in Auslieferung, nicht in Absichtserklärungen.
    Zumindest den Marktanteil der Kleinwagen und untere Mittelklasse kann Europa abschreiben.

  18. MiguelS NL meint

    07.01.2019 um 12:55

    Wahr es nicht der vielversprechende Ampera, der Laut Medien es den Model 3 schwer machen würde? Oder wahr der Ampera dann doch nur eine Compliance Lösung?

    • MiguelS NL meint

      07.01.2019 um 13:01

      https://www.e-wie-einfach.de/magazin/mobilitaet/der-kleine-tesla-killer-opel-ampera-e

    • MiguelS NL meint

      07.01.2019 um 13:11

      “Opel Ampera-e
      Das Elektroauto fürs Volk.”
      https://autonotizen.de/neuigkeiten/opel-ampera-e

      “Ein Volks-Tesla für Opel”
      https://www.zeit.de/mobilitaet/2016-01/elektroauto-opel-chevrolet-bolt

      usw

      • Ducktales meint

        08.01.2019 um 10:02

        Schön recherchiert, alles was in den Artikeln zu Opel, Bolt, Mercedes etc. angeführt bzw. fast euphorisch angekündigt wurde ist so nicht oder nur reduziert eingetreten. Und ein Auto als „Killer“ eines Herstellers zu bezeichen, ist aus meiner Sicht zumindest eine rethorische Kriegserklärung bzw. eine Morddrohung
        (zu Erinnerung: to kill = töten, fertigmachen, umbringen, beiseiteschaffen).
        Sehr engagierte Beiträge in der letzten Zeit von Dir, MiguelS :-)

        • MiguelS NL meint

          08.01.2019 um 11:06

          ????

    • Peter meint

      07.01.2019 um 13:17

      Der Ampera war vor allem ein Chevrolet Bolt, den GM der Opel-Kundschaft vorenthalten hat.

      • Howbie meint

        07.01.2019 um 13:29

        nach meiner Kenntnis kann man einige als Gebrauchtwagen für knapp unter 50.000 EUR kaufen. Das sind die Modelle der First Edition.
        Die werden schon gehandelt, weil sie soooo gut sind…

        • Peter meint

          07.01.2019 um 20:25

          Jahreswagen, Vorführwagen und absehbar schlechte Ersatzteillage, dank GM.

    • Leonardo meint

      07.01.2019 um 14:13

      Der Ampera ist ein guter Plug-In-Hybrid mit technischen Daten die unsere Hersteller heute noch nicht hinbekommen.
      Sie meinen aber wohl den Ampera-e sollten das dann aber auch schreiben.

      • MiguelS NL meint

        07.01.2019 um 14:41

        “sollten das dann aber auch schreiben”
        Ich nehme an Sie möchten mich netter Weise darauf hinweisen anstatt mir Unsorgfälltigkeit vor zu werfen.

        Ja, ich habe den Ampera-e gemeint, für den Ampera PHEV gilt im Prinzip das gleiche.

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