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Volkswagen und Ford beraten über Elektromobilitäts-Kooperation

15.01.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

VW-Ford-Kooperation

Bild: VW

Die Volkswagen AG und der Ford-Konzern haben eine breit angelegte Kooperation bekanntgegeben. Die Unternehmen wollen durch die Zusammenarbeit ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken und sich für die Veränderungen in der Automobilbranche rüsten.

In einem ersten Schritt planen Volkswagen und Ford ab 2022 die Entwicklung von Transportern und mittelgroßen Pick-ups für den weltweiten Markt. Die neue Allianz soll für deutliche Skaleneffekte und Effizienzsteigerungen sorgen. „Darüber hinaus ermöglichen die Vereinbarungen gemeinsame Investitionen in Fahrzeugarchitekturen, die unverwechselbare Leistungsmerkmale und Technologien bieten“, heißt es in einer Mitteilung.

Über die bereits konkret geschlossenen Vereinbarungen hinaus prüfen Volkswagen und Ford eine Zusammenarbeit bei autonomen Fahrzeugen, Mobilitätsdiensten und Elektrofahrzeugen. Zudem seien beide Unternehmen offen dafür, in Zukunft weitere gemeinsame Fahrzeugprogramme in Betracht zu ziehen. Einzelheiten sollen in den kommenden Monaten ausgearbeitet werden.

„Im Laufe der Zeit wird die Zusammenarbeit beiden Unternehmen helfen, Wert zu schaffen und dabei sowohl den Anforderungen der Kunden als auch den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden“, erklärte Ford-Chef Jim Hackett. Er erhoffe sich von der Kooperation neben einer „signifikanten Steigerung der Effizienz“ bessere Voraussetzungen zur Bewältigung künftiger Herausforderungen der Branche. „Sie wird es uns darüber hinaus ermöglichen, die neue Ära der Mobilität mit zu prägen““ so Hackett weiter.

Volkswagen-Chef Diess ergänzte: „Volkswagen und Ford werden ihre Ressourcen, ihre Innovationskraft und ihre komplementären Marktpositionen gemeinsam dazu nutzen, um Millionen Kunden aus aller Welt noch besser zu bedienen als bisher. Für Volkswagen ist diese Allianz zugleich ein wichtiger Eckpfeiler, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.“

Die Allianz wird über ein gemeinsames Leitungsgremium gesteuert. Das Gremium besteht aus Führungskräften beider Unternehmen und wird von Hackett und Diess geleitet. Eine Kapitalverflechtung der beiden Unternehmen ist nicht vorgesehen.

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Via: VW
Tags: KooperationUnternehmen: Ford, VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sepp meint

    17.01.2019 um 19:19

    Ich glaube bei dieser Kooperation geht es nur darum, den nächsten Unwägbarkeiten des großen Blonden vorzubeugen und den gegenseitigen Marktzugang zu erleichtern

  2. Düsentrieb meint

    16.01.2019 um 09:12

    Ich lach mit tot. Ab 2022 wollen die mal langsam anfangen.

  3. Ludwig Kastor meint

    16.01.2019 um 00:36

    Das verstehe ich nicht…
    Ist das nicht ein kartellrechtliches Problem, wenn Konkurrenten so zusammenarbeiten???
    Aber immerhin geschieht es nicht im Verborgenen, kann also schlecht bestraft werden ;-)

    Aber kennt sich jemand aus, ob sowas erlaubt ist?
    Und wenn ja, warum?!

    • Thrawn meint

      16.01.2019 um 11:01

      Solche Zusammenarbeit ist doch was Alltägliches in der Autobranche, z.B.:
      – Renault mit Mercedes z.B. beim Smart.
      – Ford mit PSA um in Europa Diesel Motoren im PKW Bereich anzubieten.
      – Ganz früher mal Ford mit VW Galaxy/Sharan, die waren sogar baugleich.

      Also nix Besonderes

      • Ludwig Kastor meint

        16.01.2019 um 13:26

        Danke!!!

  4. Jensen meint

    15.01.2019 um 19:46

    Mein erster Gedanke, der nicht unbedingt zutreffend sein muß, war:
    Welches der beiden industriellen „Dickschiffe“ zieht wen mehr runter ?

  5. Öko+Logisch meint

    15.01.2019 um 19:42

    ‚In einem ersten Schritt planen Volkswagen und Ford ab 2022 die Entwicklung von Transportern und mittelgroßen Pick-ups für den weltweiten Markt.‘
    Radstand Ford F150 Pickup: 3.68 m
    Radstand VW Crafter Mittellang: 3.64 m
    Da lässt sich doch eine gemeinsame, längere MEB+ Plattform für finden.

  6. Priusfahrer meint

    15.01.2019 um 19:15

    Zuerst wird mal der Ford Edge und der Kuga als E-Fzg. konzipiert und dann
    erst werden der Ranger, der S-Max, der C-Max und dann irgendwann der
    Focus als E-Version vorgestellt. In 5 – 7 Jahren oder so …
    Die Amerikaner haben ja Zeit.
    „America first“

    • e meint

      16.01.2019 um 08:43

      Den Ford Focus gibt es schon elektrisch

      • Michael S. meint

        16.01.2019 um 09:06

        Ja, als Compliance Vehicle. Eine ernst zu nehmende Alternative in Großserie ist der ebenso wenig wie der e-Golf.

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