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Volkswagen investiert in Batteriematerial-Startup Forge Nano

23.01.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

VW-ID-Buzz-Batterie

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen bestellt in den kommenden Jahren für viele Milliarden Elektroauto-Batterien. Über eine Zellfertigung wurde noch nicht entschieden, die Wolfsburger treiben aber bereits den Aufbau eigenen Know-hows voran. Dazu unterstützt das Unternehmen nun auch ein Startup mit Fokus auf Akku-Technologie.

Wie der Konzern mitteilte, investiert Volkswagen 10 Millionen US-Dollar in die „Forge Nano Inc“. Die US-Firma forsche an einer Materialbeschichtung, mit der Batteriezellen noch leistungsfähiger werden sollen. Volkswagen werde als Partner die industrielle Erprobung der Technologie unterstützen. Der Abschluss der Transaktion unterliegt noch der Zustimmung durch die Behörden.

Volkswagen arbeitet bereits seit 2014 mit Forge Nano in der Materialforschung für Batterien zusammen. Das im US-Bundesstaat Colorado beheimatete Unternehmen erforscht Verfahren zur Skalierung der sogenannten Atomlagenabscheidung (Englisch: Atomic Layer Deposition, ALD) für neue Oberflächenstrukturen in der Batterieentwicklung.

Bei der ALD handelt es sich um ein chemisches Verfahren zum Auftragen molekularer Schichten. Forge Nano will mit einer neuen Technologie die Energiedichte von Batteriezellen steigern, was positive Auswirkungen auf die Reich­weite von Elektrofahrzeugen hätte.

„Wir von Volkswagen wollen ein weltweit führender Anbieter von Elektromobilität werden. Das hierfür notwendige Wissen in der Batterietechnologie bauen wir kontinuierlich aus. Denn wir müssen unsere Technologiekompetenz auch für die Zukunft sichern. Die Zusammenarbeit mit Gründerfirmen ist hierbei ein wichtiges Element. Bei Forge Nano bringen wir uns partnerschaftlich ein und wollen dem Team Möglichkeiten zur industriellen Erprobung ihrer innovativen Technologie geben“, so Axel Heinrich, Leiter der Volkswagen-Konzernforschung.

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Via: VW
Tags: Batterie, ForschungUnternehmen: Forge Nano, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    24.01.2019 um 13:12

    Sobald VW es schafft mit einer Schnellladung die Reichweite des E-Autos auf 900 km zu steigern, was meinem jetzigen Toyota-Prius entspricht werde ich umsteigen auf das reine E-Fahrzeug von VW.

  2. Zettmaster meint

    23.01.2019 um 15:48

    So langsam wird mir VW wieder Sympatisch. Leider müssen wir noch knapp 5 Jahre Diesel fahren bis der sich gerechnet hat. Dann wird natürlich ein Elektroauto dieses ersetzten.
    Bis 2024 sollte ja endlich genügend Angebot da sein.

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