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VW: Kapazitäten für den e-up! „derzeit erschöpft“

23.01.2019 in Neues zu Modellen

VW-e-up-2019-Preis

Bild: VW

Neben dem e-Golf hat VW aktuell auch eine Elektroauto-Version des up! im Angebot – den e-up! Der Kleinwagen verkaufte sich bisher aufgrund seiner geringen Reichweite nur schleppend, eine im letzten Jahr erfolgte Preissenkung sorgt nun aber offenbar für eine deutlich größere Nachfrage.

Die Lieferkapazitäten für den e-up! sind momentan überschritten, der Grund dafür seien die vielen Bestelleingänge, teilte VW auf Anfrage mit. Neukunden müssen sich daher bis auf weiteres gedulden. „Die Kapazität für den e-up! ist derzeit erschöpft, wir bauen erstmal die vorhandenen Bestellungen ab und nehmen temporär keine weiteren mehr an. Das ist auch fair gegenüber dem Kunden“, so ein Sprecher.

Der für Verbrenner-Technik entwickelte up! kann seit etwa fünf Jahren auch mit rein elektrischem Antrieb bestellt werden. Änderungen gab es seitdem nur an der Optik und am Preis. Seit Ende 2018 kostet der Elektroauto-Flitzer statt 26.900 nur noch 23.570 Euro. Zusammen mit dem „Umweltbonus“ beträgt der Einstiegspreis in Deutschland damit 19.570 Euro.

Zwischenzeitlich wurde spekuliert, dass VW den e-up! demnächst einstellen könnte – 2020 kommen mit der neuen I.D.-Familie deutlich modernere Elektroautos der Marke auf den Markt. Der VW-Sprecher bekräftigte allerdings: „Grundsätzlich bleibt der e-up! im Programm.“ Neben den im Kompakt-Segment startenden I.D.-Stromern könnte der e-up! eine Zukunft als günstiger E-Pkw haben. Dazu soll trotz neuer, leistungsfähiger Batterie ein Listenpreis von um die oder sogar unter 20.000 Euro möglich sein.

Der Motor des e-up! leistet 60 kW (82 PS), damit soll es in 12,4 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 130 km/h gehen. Die bei der aktuellen Generation im Fahrzeugboden verstaute Batterie mit einer Kapazität von 18,7 kWh ermöglicht nach NEFZ-Norm eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern.

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Via: VW
Tags: VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    24.01.2019 um 14:18

    Ich finde den Titel des Artikels klasse: „VW: Kapazitäten für den e-up! “derzeit erschöpft”“. Das klingt so, als hätte VW gerade eine Höchstleistung erbracht und müsse sich jetzt erscht amol uffs Bänkle setze, vor lauder Anschdrängung.“

  2. Biker0815 meint

    24.01.2019 um 13:08

    ich nennen einen E-Golf und einen E-Up mein Eigen. Der E-Up ist für mich im Alltag das perfekte Auto. Es lässt sich messerscharf fahren. Schmal. Wendig. Übersichtlich. Relativ leicht. Haltet mich für verrückt. es ist für mich beste E-Auto. Trotz des kleinen Akkus. Herrlich reduziert, ohne primitiv zu wirken. Und ohne Hochfrequenztöne oder Motorsurren anderer Fahrzeuge. Einzig die Assistenten würde gerne aus dem Golf im up haben.

    • Ralle meint

      09.05.2019 um 12:14

      Ich schließe mich Dir vollinhaltlich an. Der e-up ist serienmäßig fein ausgestattet, narrensicher in der Bedienung, spritzig, und sieht jetzt nicht sooooo doof aus, wie manch anderes E-Auto. Ich fahre gut 10000km im Jahr. Aufgrund der hohen Abschreibung ist der gefahrene km natürlich nicht gerade günstig. Aber die Kiste ist echt gut. (Fahre ansonsten noch zwei Allradautos aus dem gleichen Konzern.)
      Für noch mehr Fahrstabilität empfehle ich Spurverbreiterungen von H&R!!

  3. hu.ms meint

    24.01.2019 um 09:03

    Der e-up befindet sich in einer auslaufphase die bis 2022 dauern wird und in der nur noch die akku-kapazität verbessert wird.
    Da er nicht auf dem MEB basiert, ist die produktionskapazität beschränkt und die produktion auch kostenintensiv.
    Ab 2022 wird in Emden das kleinste MEB-e-auto in der polo-klasse gebaut. Preise sind ab 22.000 € geplant. Ob dann ein noch kleinerer ausserhalb des MEB kostengünstig möglich ist, ist derzeit offen und auch noch nicht entschieden.

  4. midget meint

    24.01.2019 um 08:15

    Ab 2020 M U S S VW E-Autos verkaufen und auch andere müssen aufwachen! :-)

    (Nur) Das CO2 Flottenziel zwingt die Hersteller dazu

    Allerdings wird nur die, zur Erreichung des Flottenziels erforderliche Stückzahl geliefert werden – wetten?!

  5. alupo meint

    24.01.2019 um 01:20

    Und wie hoch ist die aktuelle Kapazität?

    • ecomento.de meint

      24.01.2019 um 09:17

      18,7 kWh! (https://ecomento.de/modelle/vw-e-up/)

      VG | ecomento.de

      • lo meint

        24.01.2019 um 09:49

        Lol, die Frage Zielte bestimmt auf die Produktionskapazität ab. (Siehe Titel) ;)

        • ecomento.de meint

          24.01.2019 um 17:28

          Da haben wir beim Beantworten nicht genug nachgedacht… Wie viele e-up! produziert werden, hat VW unseres Wissens nach bisher nicht veröffentlicht.

          VG | ecomento.de

        • alupo meint

          27.01.2019 um 00:09

          Ja, das war meine Frage.

          Danke, denn auch die Nichtveröffentlichung der Produktionskapazität ist eine ausreichende Antwort, da gut interpretierbar.

          Schade, je mehr eAutos im Angebot, desto besser. Auch von VV.

      • Mini-Fan meint

        24.01.2019 um 14:46

        @ecomento.de

        GUTE Antwort!

  6. Ralf meint

    23.01.2019 um 22:43

    Bei den aktuellen Zulassungszahlen für den e-up sind die Kapazitäten sicher ganz schnell erreicht …… ;-)
    Dann stehen immer noch Peugeot Ion und Citroen Zero zu einem attraktiveren Preis zur Verfügung. Hier gibt es schliesslich vergleichbare Alternativen.

    • Mini-Fan meint

      24.01.2019 um 14:50

      @Ralf

      Also bitte.
      Einen Peugeot Ion oder Citroen Zero kann man doch nicht ernsthaft als ein „Auto“ bezeichnen (im Gegensatz zu einem VW up). Denen würde ich meinen Körper nicht anvertrauen. Das sind SCHUHSCHACHTELN.

      • Ralf meint

        24.01.2019 um 20:47

        Fuer mich waren beim Kauf weder sogenannte deutsche Qualitaet noch irgendein Markenimage ausschlaggebend. Der Kosten-Nutzen-Vergleich hat entschieden, die technischen Werte (auch die Abmessungen – soviel zu Schuhschachteln, die man nur von weitem schon abkanzelt) sind eh vergleichbar, da muss ich mich nicht vom arroganten Hochpreis-Gehabe eines VW- Verkaeufers blenden lassen.
        Jeder hat seine persoenlichen Vorlieben, wie er sein Geld verbrennt……

  7. Selnim meint

    23.01.2019 um 19:59

    Das ist schon erstaunlich, dass der E-up wegen dieser Preisreduktion so viel besser verkauft wird. Der Einstiegspreis ist ja immer noch sehr hoch. Beim Golf wurde die Produktionskapazität bereits erhöht. Das werden sie auch beim E-Up machen.

    • Mini-Fan meint

      24.01.2019 um 14:58

      Wer hat denn gesagt, DASS sich der VW e-up „so viel besser verkauft“?
      Sie produzieren lediglich an der Kapazitätsgrenze. Und wo diese liegt…

      Vermutlich erfolgt vieles bei der erforderlichen Umrüstung in Handarbeit…

      Und außerdem relativiert sich die „Preisreduktion“ um etwas über 3.000 EUR doch sehr angesichts der damit einhergehenden Verschlechterung der Serienausstattung.

  8. Ludwig Kastor meint

    23.01.2019 um 17:36

    Freut mich für VW!
    Preis- Leistung sind gigantisch.

    Wäre aber gut, wenn man für einen kleinen Aufpreis mehr Reichweite bekommen könnte…

    • Tesla-Fan meint

      23.01.2019 um 18:09

      ironic smile vergessen?

      • Simon meint

        23.01.2019 um 20:32

        Recht hat er, für Stadt total ausreichend die Reichweite, da kommt bald der Golf Akku rein und dann müsste die Reichweite jeden Up Fahrer genügen.

        • Tesla-Fan meint

          23.01.2019 um 21:56

          Ob ein e-Up! für einen ausreicht war nicht die Frage, da sind die Anforderungen individuell unterschiedlich.

          ABER: Preis-Leistung passt bei der Elektro-Version trotz Preissenkung überhaupt nicht! Und ist gleich gar nicht „gigantisch“

        • Ralf meint

          25.01.2019 um 15:00

          Mein Gefährt für die Stadt hat nochmehr PS und ich sitze auch noch höher als im SUV: die Tram und der Bus.
          Da verbrenne ich weitaus weniger Geld als beim Anschaffen eines Neuwagens……. ;-)

      • Mini-Fan meint

        24.01.2019 um 15:05

        @Tesla-Fan

        mathematisch gesehen ist „gigantisch“ wohl zutreffend (wenn damit eine große Zahl gemeint sein soll, als Ergebnis einer sog. Verhältnisgleichung):

        Preis : Leistung = 23570 : 1 (zum Bsp.) = 23570

        Nur beim smart EQ ist´s noch „gigantischer“:

        Preis : Leistung = 21940 : 0,5 (halber Nutzen) = 43880

      • Ludwig Kastor meint

        24.01.2019 um 23:47

        Nein, ich mein das ernst!

  9. Simon meint

    23.01.2019 um 15:53

    Schon stark das sich Kunden trotz fast doppelt so hohem Preis und nur 100 km Reichweite für den E Up entscheiden.
    Optisch halt wirklich ein schönes Auto.
    Die werden die Stückzahlen schon noch erhöhen, der Up und seine zwei Kollegen sollten ja eine neue Plattform mit e Golf Akku bekommen.

    • hu.ms meint

      24.01.2019 um 08:52

      Vermutlich aus dem gleichen grund warum sich den Audi e-tron bestellen und nicht teslas, die rein technisch die besseren fahrzeuge sind: markentreue, bisherige erfahrungen, dichtes händlernetz, u.a.
      Die masse „tickt“ einfach anders als die leute die hier schreiben !

      • Michael P. meint

        24.01.2019 um 09:22

        Folgende Autos bin ich über einen längeren Zeitraum gefahren: e-up!, ZOE (22er Akku), Leaf (40er Akku) und aktuell Ampera-e. Von all diesen hat mir das Gesamtpaket vom e-up! am besten gefallen. Der Verbrauch ist sehr gut, hervorragende Schnellladeeigenschaften – lädt mit vollen 40 kW bereits bei 7°C Akkutenperatur, schickes Panoramadach und auch sonst eine tolle Ausstattung.

        Bin mit ihm auch längere Strecken bis 550 km gefahren. Nicht seine Paradedisziplin, aber hat er souverän gemeistert. Nur im Hochsommer war es schwierig, weil die Ladeleistung nach 300 km Fahrt aufgrund Akkutemperaturen um 40°C gedrosselt wurde. Angekommen sind wir aber immer.

        Ich habe ihn nur abgegeben, weil mein neuer Arbeitgeber mir den Ampera-e günstig zur Verfügung stellt. Nach mehreren Monaten muss ich leider feststellen, dass hier bis auf den großen Akku viele Details nicht so gut gelöst sind.

        Also gebraucht kann man immer zum e-up! greifen, wenn man mit den technischen Daten auskommt. Habe meinen mit Vollausstattung für 13.500 Euro verkauft und der neue Besitzer ist super glücklich mit dem Wagen. Ich kann es verstehen.

        Die Drillinge kamen für mich übrigens nicht infrage. Noch kleinerer Akku, geringere Ausstattung, CHAdeMO und Typ 1 Anschlüsse. Sprach am Ende nicht mehr viel dafür.

        • Ralf meint

          01.02.2019 um 13:17

          Habe meinen Drilling als (Fast-) Neuwagen für unter 10k € gekauft und ich bin auch glücklich.
          Die Reichweite ist absolut identisch zum VW e-up und mit Chademo bin ich an den Triple Ladern (mit CCS und Chademo) ohne jegliche Beeinträchtigung unterwegs.
          Für mich zählen diese Argumente nicht – vor allem nicht bei Gebrauchtfahrzeugen.
          Das Design ist Geschmacksfrage, aber zumindest finanziere ich nicht die Milliardenstrafzahlungen von VW mit.
          Vor allem kann ich (generell) nicht das Reichweitengejammer im Winter nachvollziehen. Obwohl Laternenparker, habe ich geringe Einbußen beim Verbrauch – nur die Batterie lädt prozentual weniger pro Vorgang bei Kälte.
          Selbst probieren ist lehrreicher als „Eunuchen-KnowHow“….

      • AlBundy meint

        24.01.2019 um 10:32

        das heißt, die Masse tickt vor allem auch anders als DU?
        Du schreibst ja auch immer hier. ;-)

    • AlBundy meint

      24.01.2019 um 10:31

      Jau. e-up rulez! VW rulez!
      Bestes E-Car (4) ever in der Klasse.
      Ihr Helden habt alle Recht.

  10. Frank meint

    23.01.2019 um 15:12

    Ich möchte wetten, wenn VW nur richtig wollte, dann könnten die mehr bauen.
    VW will aber nicht – die wollen lieber Verbrenner bauen und verkaufen.

    Ich freu mich jetzt erst mal auf mein Model 3. Wenn es was ähnliches aus D gegeben hätte, hätte ich das Vorgezogen – der Arbeitplätze wegen.
    Aber mit solchen Entscheidern sind die leider eh nicht zu retten.

    • Priusfahrer meint

      23.01.2019 um 20:09

      So viele Bekannte und Kollegen sowie Kontakte haben ein Modell 3 geordert.
      Da bin ich aber gespannt, wie ein Regenschirm, ob die Teslas dann in
      ausreichender Stückzahl ausgeliefert werden, damit sie im dt. Straßenverkehr auffallen. Obwohl ich mir (noch) keins bestellt habe, freu ich mich aber trotzdem drauf.

  11. 150kW meint

    23.01.2019 um 14:55

    Ich tippe auf: Ende des Jahres kommt der e-Up mit doppelt so großer Batterie zum gleichen bzw. geringeren Preis.
    Ein paar Monate Pause sind da günstig, damit nicht wieder Kunden jammern das sie heute bestellt und morgen das bessere Angebot gekommen ist.

    • Jörg2 meint

      23.01.2019 um 16:30

      @150kW

      Genau! Das macht VW schon immer so!

      (Ironie)

    • andi_nün meint

      23.01.2019 um 19:13

      Genau, Ende des Jahres, wenn der ID Neo ins Finale geht und wenige Monate darauf an die Kunden geht, wird VW die Batterier des E-UP verdoppeln. Ganze genau…

  12. RaleG meint

    23.01.2019 um 14:28

    @150kW
    Du weißt was jetzt kommt?! :)
    Hier der Realitätsbeweis, die Produktionskapazitäten werden nach Flottenverbrauch geplant, nicht nach der Nachfrage. ;)
    Kann es sein, dass sie beim eGolf die Produktion erhöht haben, weil durch die bessere Bandauslastung und den Skaleneffekten die Marge erhöht werden konnte?

    • Spassvogel meint

      24.01.2019 um 10:34

      Regel 1: 150kw weiß immer alles, (vermutlich sitzt er an der Quelle)
      Regel 2: Wenn 150 Kw nicht alles weiß, greift automatisch Regel 1

    • 150kW meint

      24.01.2019 um 12:41

      Wie bereits geschrieben: Ende des Jahres kommt eh das Produkt Update. Also nicht nur ein größerer Akku, sondern auch innen&außen „neu“. Ich denke daher nicht das man die Kapazität der Produktion vorher noch mal erhöhen wird. Ein Pause ist für den Wechsel ist eh notwendig.

  13. Jörg2 meint

    23.01.2019 um 13:46

    Der Super-GAU für jeden Kaufmann: teuer entwickelten Produkt wird vom Markt trotz vergleichbar hohen Preises nachgefragt und der Kaufmann kann nicht liefern …

    Produktionslinie nicht leistungsfähig genug?
    Zulieferer lassen sich nicht zu einer höheren Teilezahl überreden?

    • Mini-Fan meint

      24.01.2019 um 15:46

      @Jörg2

      Super-GAU für jeden Renault-Händler:

      Produkt (Zoe) wird (wegen des wegen der zusätzlichen Batteriemiete optisch niedrig gehaltenen Verkaufspreises) nachgefragt.
      Kaufmann (Händler) will eigentlich gar nicht liefern (redet dem Interessenten das Fahrzeug aus) – weil sein Lieferant (Renault) pro ausgeliefertem Fahrzeug Geld drauflegt.

      War beim Zoe zumindest bis vor nicht allzulanger Zeit so.

      PS.
      Selbiges gilt für den VW e-up.
      Weshalb man kein Interesse an einer Erhöhung der Produktionskapazität hat.
      Und nicht mal Audi verdient am neuen e-tron Geld – wie der neue Audi-Chef kürzlich auf eine entsprechende Frage hin indirekt kommuniziert hat.

      PS2.
      Der Verkauf des Zoe „rentiert“ sich aber dennoch – wegen der Verbesserung des ansonsten mi(e)serablen Renault-Images.

      Renault-Diesel sind übrigens hinsichtlich der „real“ ausgestoßenen Abgase „Spitzenklasse“. Wie Dacia übrigens auch.

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