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Tesla startet Model-3-Auslieferung in Europa

07.02.2019 in Neues zu Modellen | 125 Kommentare

Tesla-Model-3-Europa

Bild: Tesla

Der erste von künftig zahlreichen Frachtern mit für Kunden bestimmten Tesla Model 3 an Bord hat vor wenigen Tagen den belgischen Hafen Zeebrugge erreicht. Bereits kurz darauf informierte der US-Hersteller Käufer, dass sie ihren Neuwagen in Belgien sowie am niederländischen Tesla-Werk in Tilburg abholen können.

Tesla liefert sein drittes Großserien-Elektroauto damit ab sofort offiziell in Europa aus. Die bereits in den vergangenen Wochen eingetroffenen Fahrzeuge waren für die hiesigen Ausstellungsräume und Probefahrten bestimmt. Der Start der Kundenübergabe am gestrigen Mittwoch lief nicht ganz reibungslos ab, soll aber noch diese Woche hochgefahren werden.

Käufer des Model 3 beschwerten sich in den sozialen Netzen, dass der Termin für die Abholung in den vergangenen Tagen mehrfach angepasst wurde. Diese Woche habe es dann plötzlich geheißen, dass ihr neuer Stromer übergabebereit ist. Einige der kurzfristig angereisten Kunden wurden dann aber enttäuscht: Ihr Fahrzeug konnte entgegen der Ankündigung nicht ausgeliefert werden.

Tesla-Chef Elon Musk entschuldigte sich auf Twitter für das Übergabechaos, die Abläufe in Zeebrugge seien noch nicht eingespielt und hätten daher zu Problemen geführt. Er versicherte, dass ab heute in großer Stückzahl Model 3 auf die Straßen kommen sollen.

Einzelne europäische Käufer warten bereits seit über zwei Jahren auf das Model 3. Tesla nimmt seit der Premiere im April 2016 Vorbestellungen für sein bisher erschwinglichstes Elektroauto an. Wer früh geordert hat und eine der derzeit angebotenen hochpreisigen Ausführungen kauft, erhält den Mittelklassewagen als einer der ersten. Die Preise beginnen aktuell ab 56.380 Euro, die Basisversion für um die 40.000 Euro wird voraussichtlich ab Mitte des Jahres erhältlich sein.

Wann das Model 3 in großer Stückzahl in Deutschland ausgeliefert wird, ist noch unklar. Kunden haben von Übergabeterminen für diesen Monat berichtet, Tesla dürfte sich beim Europastart der Baureihe jedoch zunächst auf Norwegen konzentrieren. Das Land gehört aufgrund der großen Popularität von Elektroautos zu den wichtigsten Märkten des Unternehmens.

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Via: Teslamag.de & Twitter | elonmusk
Tags: Europa, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    07.02.2019 um 19:18

    “Four-Digit Number Of Tesla Model 3s Arrive In Europe…It started. Thousands of Model 3 are in Europe…The ship was full of Teslas and according to reports, some 1,400 Model 3 and 350 Model S already unloaded…”
    Erste Auslieferungen waren bereits gestern 06.02.

    “Number Of Identified Tesla Model 3 Orders In Europe Close To 20,000”

    • hu.ms meint

      07.02.2019 um 19:21

      “Number Of Identified Tesla Model 3 Orders In Europe Close To 20,000”
      Danke für diese info.
      Leider kommen keine 500 pro woche mehr dazu.

    • nilsbär meint

      07.02.2019 um 23:27

      Gute Nachricht für die E-Mobilität Europas!

  2. hu.ms meint

    07.02.2019 um 18:57

    Klugscheiß-modus an:
    SR ist die abkürzung für standard-range – nicht short-range.
    Klugscheißmodus aus.

    • nilsbär meint

      08.02.2019 um 11:13

      Ja, das war ein Freud’scher Verschreiber von mir:-)

  3. nilsbär meint

    07.02.2019 um 15:26

    Ich denke, es wird niemals ein M3 SR geben. Die Midrange-Variante wird noch etwas billiger werden und Shortrange ausfallen. Ist auch sinnvoll, da die Reichweite des SR für den angekündigten Preis (40000 € ?) allenfalls Durchschnitt ist.

    • Anonym meint

      07.02.2019 um 16:04

      Ist die Frage, ob man sich so einen „Wortbruch“ marketingtechnisch leisten kann und will.

      Immerhin war das eine der Kernaussagen der vor etwas über 2 Jahren den Stein erst so richtig in rollen gebracht hat.
      Eine für damalige Verhältnisse gute km Leistung zu einem für damalige Verhältnisse sehr günstigen Preis. Ob man das einstampfen kann nur weil man es erst zu einer Zeit liefern könnte / kann / will wo werder der Preis noch die Leistung konkurrenzlos ist…

      • MiguelS NL meint

        07.02.2019 um 18:25

        Hallo, noch keine Zeit für dein Beitrag von gestern gehabt. Aber hierbei Danke

    • MiguelS NL meint

      07.02.2019 um 18:23

      Der Koma und Ampera-e sind das beste was die erablierten zu bieten haben in Reichweite. zum Model 3 berichten viele dass in der Praxis das Model 3 nicht mehr verbraucht als ein Ionic, auf AB sogar weniger und im Winter um so weniger. Obwohl das Model 3 zwei klassen grösser ist und schneller als ein Kona oder Ampera-E
      Dazu kommt noch das schnelle, einfache und günstige Ladenetz
      Von OTA, Tesla App, Onlineverbindung, usw. reden wird erst mal gar nicht.
      Ein Kona schaft bei 300 km im Winter bei 95 km/h und -10 C (Bjorn). Das schaft ein Model 3 mehr als locker. Ein Model 3 SR schaft ca. 370 km bei 110-120 im Sommer mit AC. Im Winter bei -10 bis -20C heisst 20% Mehrverbrauch (Tesla) 307 km im Winter bei sogar 110-120 km/h gut unter Null Grad C

      Durchschnitt? Welche Autos gibt es sonst noch in der Klasse des Model 3?
      Was habt Ihr gegen Tesla?

      • hu.ms meint

        07.02.2019 um 19:06

        Ich habe nichts gegen tesla.
        Die autos sind akku- und antriebstechnisch wirklich gut.
        Nur: in europa werden wenig gekauft werden, sobald die erste bestellwelle der fans ausgeliefert ist.
        Die gründe sind vielfältig:
        von der eingeschränkten nutzbarkeit einer limousine über gewachsene, vorhandene beziehung beim fahrzeugkauf, dem händler- und service-netz bis zur aufkommenden konkurrenz (ankündigungen).
        Wie ich schon so oft hier geschrieben habe:
        Die masse der pkw-käufer tickt ganz anders als die tesla-fans.
        Ob ich das gut oder schlecht finde ist egal, es sind einfach die tatsachen.

        • Matthias meint

          07.02.2019 um 19:45

          die Masse tickt Diesel bzw. Benzin. da ist jedes e-Auto was verkauft wird ein Gewinn…

        • MiguelS NL meint

          07.02.2019 um 20:12

          Elon Musk, Twitter 31 jan.
          “Our true competition is not the small trickle of non-Tesla electric cars being produced, but rather the enormous flood of gasoline cars pouring out of the world’s factories every day”

        • MiguelS NL meint

          07.02.2019 um 21:42

          “Ich habe nichts gegen tesla.”
          Alles gut.

          “Die masse der pkw-käufer tickt ganz”
          Die Masse ist unwissend und die BEVs (ins besondere Tesla) werden Disruption in Bewegung bringen.

        • Chris meint

          08.02.2019 um 12:23

          „Die Masse ist unwissend“

          Die Masse hat eine andere Meinung als du. Das ist ein unterschied.

        • MiguelS NL meint

          08.02.2019 um 12:57

          Die Masse hat eine andere Meinung weil sie es nicht kennen oder ein negatieves Bild dazu haben.

        • Chris meint

          08.02.2019 um 16:25

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Chris meint

          11.02.2019 um 14:11

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Peter wulf meint

          14.02.2019 um 12:42

          Woher will der Schreiber wissen wie die Tesla fahrer ticken?
          Er scheint noch nie einen gefahren zu sein.
          Das Modell 3 ist ein noch moderneres Fahrzeug als fahrender Computer mit 8 Kameras und „Autopilot“ es gibt noch kein vergleichbares auf dem Weltmarkt.
          Einfach mal Probe fahren und dann urteilen. Wer einmal einen Tesla z.b.vorhandenes Modell S gefahren ist wird nie wieder einen Verbrenner fahren wollen. Es gibt auch bei keinem hersteller das weltweite Ladenetz. Es ist leider für Verbrenner fahrer nicht sichtbar weil es aus Kostengründen nicht aif den monopolisierten Autobahntankstellen und Raststätten sondern auf Autohöfen
          angeordnet ist dort gibt es auch Hotels und Fastfood oder an Outletcentern.
          Die deutschen E Auto Herstellern werden sich bald fürchten wenn Tesla modell3 auf deutschen Straßen sichtbar wird. Ausserdem konnte man Model 3 ab März 2016 reservieren und ab Dezember 2018 bestellen. Z. B hatte Mercedes 2012
          ein E Auto angekündigt. Das gibt es bis heute nicht .
          Wer lieber ein Tesla Modell S fahren will es gibt sie preiswert gebraucht ab 25T€ mit 8 jahre Garantie auf
          Batterie und Motoren ab Bj 2013
          und kostenlosem Laden an Tesla ladestationen . Es gibt welche mit 300000km Fahrleistungen noch vollkommen ok da komplette Aluminium Konstruktion und wenig Verschleissteile .
          Probieren statt dauernd nörgeln.
          100.000de teslafahrer weltweit irren sich nicht.

    • MiguelS NL meint

      07.02.2019 um 21:28

      @nilsbär
      NextMove heute:
      Kona verbraucht 23,4 kWh (e-Niro 24 kWh) bei 120 km/h und -5 C(die etablierten haben in der Regel eine Tachoabweichung von 5 km/h)
      Soviel würde ein Model 3 niemals verbrauchen. Ein Model 3 LR würde 19 kWh (der SR eher 18 kWh) verbrauchen, bei -5 und 120 km/h (ohne Abweichung ????)
      Google:
      “In-Depth Look At Tesla Model 3 Mid-Range Electric Miles”
      20% Mehrverbrauch.
      D.h. Model 3 SR (ca. 52,4 kWh) würde 290 km weit kommen. Der Kona (64 kWh Netto) 274 km.

      • nilsbär meint

        07.02.2019 um 23:18

        Model 3 SR und Kona sind also durchaus ähnlich in Basispreis und Reichweite, wobei der Kona vor dem Tesla am Markt ist. Ich vermute, Musk möchte kein ,Me too‘ Produkt rausbringen, daher könnte es sein, dass er den Preis des Model 3 MR einfach nochmals um ca. 8000 $ senkt (falls er die Kosten drastisch reduzieren kann) und so die versprochene 35000 $ Variante liefern kann.

        • MiguelS NL meint

          07.02.2019 um 23:55

          “Me too”? Nein, der Kona ist keneswegs vergleichbar mit Model 3. Der Model 3 spielt in einer deutlich höheren Liga.
          Ein Polo kann auch eine Reichweite haben wie ein Audi A5, sind aber trotzdem nicht vergleichbar.
          Von der Technik (App, Online, OTA, 15” Tablet, 9 Kameras…) und Design (Zeitlos, Rahmelose Türen, one vent, integrierte Türgriffe, tiefe Porsche like Front und no grill…) ist es wie wenn man ein Polo mit einem Audi A8 vergleichen wurde.
          Der Tesla ist unbegrenzt Langstreckentauglich, ohne Ladekarte, der Kona nicht.

        • nilsbär meint

          08.02.2019 um 01:47

          Dein Vergleich ist unfair, da du viele Vorteile des Model 3 SR gegenüber dem Kona erwähnst (wobei auch diese zum Teil relativ sind, viele bevorzugen z.B. konventionellere Instrumente gegenüber einem einzigen Touchscreen), aber keinen einzigen Nachteil: Der Kona ist als Klein-SUV die gefragtere Fahrzeugklasse, hat die bessere Ausstattung in der Basisversion, Hyundai hat ein ausgebautes Händler- und Servicenetz. Aber der Punkt ist ein anderer: Wäre das Model 3 SR vor einem Jahr gekommen, wäre es eine Sensation gewesen. Würde es jetzt kommen, wäre es immer noch toll. Wenn es in ca. einem Jahr kommen sollte, wird es ,nur‘ ein gutes Auto mit starker Konkurrenz sein. Aber ich hoffe, Musk kann noch zulegen.

        • MiguelS NL meint

          08.02.2019 um 08:26

          Die meisten bevorzugen den Touchscreen Innenraum eines Teslas, spätestens nachdem mit einem gefahren sind und um so mehr Aif dem Gebrauchtwagenmarkt

          Ja, SUVs sind gefragt, die der Etablierten im Verhältnis um so mehr weil andere Fahrzeugklassen noch langweiliger sind.

          Wenn der Preis des Kona, als gefragtes SUV stimmen würde, wäre es Hyundai gewesen der seit längerem 5.000 pro Woche verkauft und 10.000 pro Woche bis Ende des Jahres, oder 100 tausende Reservierungen gehabt haben müsste , nicht Tesla.

        • hu.ms meint

          08.02.2019 um 10:37

          „tesla verkauft 10.000 pro Woche bis ende des jahres“
          Worauf basiert diese annahme?
          Derzeit bekommen sie keine 3.000 bestellungen pro Woche aus der ganzen welt. Davon keine 500 aus europa.
          In spätestens 5 Monaten sind die bänder in Freemont nicht mehr ausgelastet.

      • nilsbär meint

        08.02.2019 um 11:22

        @MiguelS NL
        Auch für mich ist das Model 3 ein super Auto und ich bin ein Bewunderer von Elon Musk und seiner Leistung. Ich glaube aber, er sollte seine David-gegen-Goliath Nummer nicht überreizen und sich schnellsten starke Kooperationspartner suchen.

      • MiguelS NL meint

        08.02.2019 um 12:18

        Tesla Model 3:
        Ziel ist es die Produktion zu erweitern auf 7.000 Model 3 in California bis Ende 2019 und 3.000 in China bis Q2 2020.
        Model Y soll möglichst in 2020 beginnen.

        Ecomento:
        “Im Stammwerk im kalifornischen Fremont sollen bis Ende dieses Jahres wöchentlich 7000 Model 3 pro Woche zuverlässig gefertigt werden können. Nach der Eröffnung einer neuen Fabrik in China ist zunächst eine W
        ochenproduktion von 10.000 Stück geplant.”

        Tesla Shareholder letter:
        Model 3 production volumes in Fremont should gradually continue to grow throughout 2019 and reach a sustained rate of 7,000 units per week by the end of the year. We are planning to continue to produce Model 3 vehicles at maximum production rates throughout 2019. Inclusive of Gigafactory Shanghai, where we are initially aiming for 3,000 Model 3 vehicles per week, our goal is to be able to produce 10,000 vehicles per week on a sustained basis. Barring unexpected challenges with Gigafactory Shanghai, we are targeting annualized Model 3 output in excess of 500,000 units sometime between Q4 of 2019 and Q2 of 2020.“

        • MiguelS NL meint

          08.02.2019 um 12:19

          @hu.ms

        • hu.ms meint

          10.02.2019 um 11:58

          Daran habe ich keinen zweifel, dass tesla soviele M3 bauen will.
          Ich bezweifle, dass soviele leute dieses BEV kaufen wollen.
          Sh. extrem rückläufiger bestelleingang aus europa in 2019.
          Einfach nochmal die aussagen von Elon Musk vor vorletzer woche genau ansehen. :-)

  4. Leonardo meint

    07.02.2019 um 13:14

    Das Model 3 ist wirklich ein schönes Auto aber ohne Wärmepumpenheizung für mich nicht kaufbar. Tesla ist Heizungstechnisch auf dem letzten Platz zusammen mit Mitsubishis Drillingen.

    • McGybrush meint

      07.02.2019 um 14:47

      Eine Wärmepumpe 1kW eine eHeizung 3kW

      2kW Pro Stunde entspricht 10km Reichweite. Die Wärme aufrecht zu halten wenn es schon warm ist kostet 1kW-1.5kW. Also etwa 7km pro Stunde.

      Bei 55kWh mit 300km Realer Reichweite kann ich 250km fahren und 8h im Stau stehen. Wie gesagt. Beim kleinsten Akku.

      Bei 1000Eur für eine Wärmepumpe könnte man Technerisch aber auch statdessen für das gleiche Geld und Bauraum den Akku um etwa 2kWh grösser machen. Was für 2h Heiz/Klimaleistung oder im Frühjahr/Herbst für 10km mehr Reichweite steht.

      Was kann die Wärmepumpe? Baurraum und Geld verschwenden nur um Heizen zu können. Ein grösserer Alku für das gleiche Geld kann:
      heizen, kühlen oder Reichweite spendieren.

      Ich halte die Wärmepumpe für Überbewertet bei heutigen Akkugrössen.

      • Max meint

        07.02.2019 um 15:21

        Durchaus interessanter Ansatz. Aber was kostet eine WP denn jetzt wirklich ?
        Tatsächliche Preise wären zum besseren dieses Ansatzes gut. Und für 1000€ gibt es durchaus mehr als 2 Kw/h. Das wäre ein bisschen teuer. Eher das 3-4 fache bei Tesla.

      • Leonardo meint

        07.02.2019 um 21:41

        Die Technik ist in Autos mit Klimaanlage fast vorhanden. Eine Wärmepumpe ist eine umgekehrt laufende Klimaanlage.
        Jede Split-Klimaanlage die an Häusern montiert wird kann kühlen und heizen.
        Der Bauraum für die zusätzlichen Ventile dürfte nicht allzugroß ausfallen.

    • Leotronik meint

      07.02.2019 um 15:23

      Eine Spiritus Heizung wäre eigentlich ein guter Kompromiss. Bei moderaten Temperaturen reicht die elektrische Heizung und bei Minusgraden käme die Spiritus dran. Pro Winter käme da nicht viel zusammen.

  5. Mini-Fan meint

    07.02.2019 um 12:51

    @MiguelS NL

    Die bereits in den vergangenen Wochen eingetroffenen Fahrzeuge waren

    Zitat:
    „… für die hiesigen Ausstellungsräume und Probefahrten bestimmt.“

    Womit klargestellt ist, daß die vor ein paar Tagen hier erwähnte Zahl von insgesamt 911 bis zum Stichtag 01.02.19 vorliegenden Förderanträge bei der BAFA für Tesla3-Fahrzeuge definitiv nicht von Endverbrauchern gestellt wurden.

    • lenzano meint

      07.02.2019 um 13:00

      sondern von wem sonst?
      911 Probefahrzeuge nur für Deutschland gibt es nicht.
      Ich war ganz sicher einer der 911 Antragsteller und ich kenne mindestens 10 weitere Antragsteller persönlich. Somit widerspreche ich Ihr Klarstellung. Ein großer Teil wird sehrwohl von Endverbrauchern kommen.

    • Gunnar meint

      07.02.2019 um 14:18

      Nur Endverbraucher können einen BAFA Antrag stellen, nicht Tesla selber oder seine Niederlassungen.

    • MiguelS NL meint

      07.02.2019 um 15:10

      Probefahrzeuge (EU-Modelle mit CCS) wurden schon im Januar zugelassen, die fahren auch rum, es gibt auch schon Fahrberichte, auch in Dld, die Autos heben NL Kennzeichen.
      Die Schweiz und Norwegen heben auch schon Fahrzeuge

    • MiguelS NL meint

      07.02.2019 um 16:18

      Hallo Mini-fan,
      habe eben rausgesucht, in den NL wurden 40 Model 3 Demofahrzeuge zugelassen. (EVsales blog)
      Die 911 Stk. der Bafa sind für Endkunden

    • hu.ms meint

      07.02.2019 um 17:52

      Ein förderantrag kann gestellt werden, sobald ein kaufvertrag vorgelegt werden kann. Das fahrzeug muss nicht ausgeliefert sein.
      911 anträge halte ich realistisch.
      Bei max. 5.000 M3-kaufverträgen in D bisher.

  6. Frank meint

    07.02.2019 um 12:10

    Tolles Foto übrigens. Franz von Holzhausen ist ein Star. Will da wirklich noch jemand einen Kombi?

    Anhängekupplung kann glaub ich noch mal kräftig mehr Nachfrage generieren.

    • Gunnar meint

      07.02.2019 um 12:23

      Es gibt leider auch Menschen, denen der Nutzwert auch wichtig ist. Stichwort Kinderwagen: da brauche ich leider einen Kombi.

      • Frank meint

        07.02.2019 um 13:13

        Akzeptables Argument.

        • Gunnar meint

          07.02.2019 um 14:20

          Danke :-)
          Aber frage mich in drei bis fünf Jahren nochmal, dann sieht es schon wieder anders aus.

        • Chris meint

          07.02.2019 um 16:19

          Bei mir sieht es niemals anders aus, ich brauche ein Auto mit Nutzwert. Und schön finde ich das Model 3 auch nicht. Es sieht Zweckmäßig aus. Einen 3er Kombi finde ich um welten attraktiver.

      • Ralf Schoch meint

        11.02.2019 um 16:50

        Das glaube ich eigentlich nicht. Ich hab mir das Model 3 in Stuttgart angeschaut und ein Kinderwagen oder Buggy müsste sich ohne Probleme verstauen lassen.
        Wir haben es nicht ausprobieren können, da wir ohne Kinderwagen dort waren, aber optisch macht es zumindest den Eindruck.

        Der Kofferraum ist so tief, dass ein Kinderwagen ohne Problem reingehen sollte. Und ein Buggy sollte auch quer rein gehen. Uns ist eine Ausbuchtung im Kofferraum aufgefallen, bei der wir noch gerätselt haben ob diese speziell dafür gedacht ist, damit die Räder eines Buggys reinpassen.

    • MacGyver meint

      07.02.2019 um 13:04

      Gerade die Heckpartie finde ich eher altbacken. Da hat die Designer meiner Meinung nach der Mut verlassen. Der hintere Teil des M3 erinnert mich immer ein wenig an das Opel Vectra C Fließheck. So unterschiedlich sind eben die Geschmäcker.
      Die Front hingegen ist der Hammer!

      • Frank meint

        07.02.2019 um 13:12

        Nein, altbacken wirken im Vergleich Audi A4, BMW 3er und Mercedes C. Deren Designern wurde schon vor langer Zeit der Mut genommen, etwas zu ändern.

        • MiguelS NL meint

          07.02.2019 um 18:35

          Frank, lass es.. Die Leute denen es zu billig aussieht, nicht elegant oder sportlich genug, sollen halt ein Ampera. ID, Ionic kaufen auch gut.

        • Chris meint

          08.02.2019 um 12:36

          Wenn Tesla nicht über den Klee gelobt wird, wird Lobbyist Miguel bockig.

    • Michael S. meint

      07.02.2019 um 15:17

      Frank, ja, Kombi ist ein Muss, wenn man nicht nur unsinnigerweise allein im Auto sitzen will sondern bestenfalls zu viert (dank Mitfahrgelegenheit) und dann noch entsprechend Gepäck verstauen muss.

      • Anonym meint

        07.02.2019 um 16:34

        Aber wie oft werden Autos schon auf so sinnige weise genutzt?
        95% der privaten Pkw in etwas weniger als 3% der Fälle?

        Wenn wir den Hol- und Bringverkehr für Schulen und Kitas mal ausklammern ist doch kaum ein Wagen in der Uhrzeit von 6 Uhr morgens bis 20 Uhr abends mit Menschen auf dem Rücksitz besetzt!
        Es ist fast immer der Fahrer allein. Vielleicht noch mal der Partner / die Partnerin wenn es zum Einkaufen und anderen Erledigungen geht. Aber sonst, sowohl im Berufsverkehr oder im Freizeitverkehr (auf dem Weg zum Sport) ist der Wagen fast immer nur mit einer Person besetzt.

        Kann man sehr schön verfolgen wenn man an Ampeln mal nicht am Smartphone spielt sondern in die anderen Autos schaut.

        • Autofan meint

          07.02.2019 um 19:56

          Also Kita um 8 Uhr hin und um 14 Uhr zurück. Dann gibt es noch Singkurse sowieso Sport für Kinder.
          Dann begleitet mein Sohn mich jedesmal beim einkaufen (Familienparkplätze…). Und ich sehe viele Familien mehrmals am Tag unterwegs

        • Anonym meint

          08.02.2019 um 10:26

          ich habe ja auch nicht behauptet, dass es sie nicht gibt, nur das sie deutlich in der Unterzahl sind.

          „Und ich sehe viele Familien mehrmals am Tag unterwegs“
          Aber grob geschätzt, wie hoch ist der Anteil dieser mit Familien besetzten Autos im Straßenverkehr? Einer von 10 Wagen oder weniger?

    • hu.ms meint

      08.02.2019 um 07:40

      Wieso Kombi?
      Bei der beladungsunfreundlichen pipi-kofferraumklappe des M3 schlägt ihn in dieser beziehung ja schon jeder kompakter in golf-größe.

      • Frank meint

        08.02.2019 um 15:09

        Ich persönlich denke, dass ein Umdenken schon begonnen hat. Wer holt schon noch einen Kühlschrank selbst ab? Ist doch viel bequemer, sich alles liefern zu lassen. Wer nicht gerade in der Phase ist, Kinderwagen transportieren zu müssen, der kann die anderen Vorteile dieser Karosserieform nutzen, das riesige Glasdach und den sehr guten cw-Wert. Außerdem ist Eleganz auch ein Wert, der sich von Lieferwagencharme absetzt. Eine ähnlich rückläufige Entwicklung gab es schon bei den Pampers-Bombern a la Charan.

        Allerdings muss es bald eine Anhängekupplung für das Lifestyle-Zubehör geben!

  7. Leotronik meint

    07.02.2019 um 11:24

    Hoffentlich wird TM3 bald zum normalen Strassenbild gehören. Ich freue mich auf die erste Begegnung.

  8. Schlangenstehen meint

    07.02.2019 um 09:42

    Wenn ich einen rumfahren sehe der nach mir bestellt hatte ist der Zapfen ap.

    • Anonym meint

      07.02.2019 um 10:27

      Nur für ungebildete wie mich.
      Woran erkennen sie, wenn ein solcher Wagen an Ihnen vorbeifährt, ob der Fahrer / Besitzer vor oder nach Ihnen bestellt hat?
      Wird das Datum irgendwo auf der Kofferraumklappe aufgeklebt oder haben sie wirklich vor jeden Fahrer anzusprechen und nach seinem Reservierungs- und Bestelldatum zu fragen?!

      • teslatom meint

        07.02.2019 um 12:34

        vielleicht war er der Erste in DE??

  9. MacGyver meint

    07.02.2019 um 09:22

    Na da werden sich die Vorbesteller aber sicher freuen wie Bolle , wenn sie nach 3 1/2 Jahren endlich ihr 40.000 € ShortRange-Kassengestell mit „üppigen“ 350 km Reichweite (im Sommer), billigen Innenraummaterialien, und ohne Auto-Pilot in Empfang nehmen dürfen.

    Herzlichen Glückwunsch und allzeit gute Fahrt!

    • hu.ms meint

      07.02.2019 um 09:33

      Bestellbar und ausgeliefert werden nur die teuren M3 varianten mit preisen ab 55.000 €.
      Wann standard-range gebaut werden ist nicht bekannt. Wann solche nach Europa kommen schon garnicht.

      In China ist seit gestern eine neue M3 variante bestellbar. Sie ist ähnlich der mid-range variante, die ende letzten jahres wegen der änderungen der US-förderung eingeschoben wurde.
      Der preis in china ist umgerechnet rd. 56.000 €.
      Nach korrektur der chinesischen zölle/steuern (soweit mir bekannt) und aufrechnung dieser in D gültigen könnte der preis bei 48.000 € liegen.
      Vielleicht wird die bestellung dieser variante in kürze auch für europa freigegeben.

      • Peter W meint

        07.02.2019 um 10:02

        MacGyver schreibt ja ausdrücklich 3 1/3 Jahre, weil er davon aus geht, dass die 40.000 Euro Variante noch mindestens ein Jahr auf sich warten lässt.
        Ich gehe davon aus, dass es nie einen M3 für 40.000 € geben wird, schon gar nicht für die ursprünglich veranschlagten 35.000 Euro.

        • Fuxboml meint

          07.02.2019 um 10:27

          Es wurde nie eine Variante für 35.000€ angekündigt. Tesla sprach immer nur von 35.000 USD, und das natürlich wie in den USA bei Preisangaben üblich excl. Steuer.

        • MacGyver meint

          07.02.2019 um 11:17

          Ich empfehle Ihnen mal einen Währungsumrechner Dollar / Euro zu benutzen. Dann noch + 19 % Prozent deutsche Mehrwertsteuer + 10 Prozent Einfuhrabgaben und Überführungskosten.

        • randomhuman meint

          07.02.2019 um 11:25

          Es gab nie ein Model 3 für 35000€. Es hieß immer 35000USD und das ist ohne die deutsche Mehrwertsteuer. Also vermutlich knapp 40000€ ist ein realistischer Wert für die ST Variante. Ich glaube trotzdem dass es noch ein SR gibt. Tesla braucht dieses Modell, um langfristig am Markt bestehen zu können, vor allem wenn die EV subvention in den USA ausläuft. Tesla hat schon wieder den Preis des MidRange gesenkt und zwar auf 42900 USD. Also sind sie noch 7900 vom anvisierten entfernt. Ich denke das wird was dieses Jahr. Aber trotzdem ist es sehr lange.

        • Chris meint

          07.02.2019 um 16:33

          „MacGyver schreibt ja ausdrücklich 3 1/3 Jahre, weil er davon aus geht, dass die 40.000 Euro Variante noch mindestens ein Jahr auf sich warten lässt.“

          Nein, am 31. März sind bereits 3 Jahre vorbei. Folglich sind 3,5 Jahre im September erreicht. Das ist nicht über ein Jahr.

          „Ich gehe davon aus, dass es nie einen M3 für 40.000 € geben wird, schon gar nicht für die ursprünglich veranschlagten 35.000 Euro.“

          Zumindest keines mit mehr als einem Lenkrad, das würde ich auch nicht glauben.

          @randomhuman

          „Also vermutlich knapp 40000€ ist ein realistischer Wert für die ST Variante.“

          Eher nicht, es sei den man macht das via Quersubventionierung. Dafür hat Tesla aber eigentlich nicht das Portfolio.

      • MiguelS NL meint

        07.02.2019 um 12:00

        Bei der RDW in NL sind für das Model 3 Typgenehmgungen registriert, sehr wahrscheinlich für MR, LR Dual Motor und Performance.

        • hu.ms meint

          07.02.2019 um 12:23

          Interessant ! Läßt schlüsse auf die weitere strategie zu.
          Sind das alle varianten die derzeit kostendeckend produziert werden können ?

    • Alex meint

      07.02.2019 um 10:01

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Peter W meint

        07.02.2019 um 10:04

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • MacGyver meint

        07.02.2019 um 10:15

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • one.second meint

      07.02.2019 um 10:23

      Tja, nach den Berichten jetziger Tesla Model 3 Besitzer zu urteilen, freuen sich tatsächlich quasi alle wie Bolle über ihren Tesla.

      https://electrek.co/2019/02/01/tesla-model-3-tops-satisfaction-brings-joy/

      • MacGyver meint

        07.02.2019 um 10:53

        Es ging in meinem Kommentar um das Base-M3. Ein Fahrzeug was für die E-Mobilisierung der Massen angekündigt war. Dieses Modell gibt es nicht mal in den USA. Warum? Tesla kann ihn sich nicht leisten! Bei den niedrigen Ausstattungsvarianten rächt sich jetzt das Over-Engineering in der Fahrzeugentwicklung.

        • Frank meint

          07.02.2019 um 11:09

          Wäre auch wirklich bescheuert, die billigen Varianten zu bauen, solange die Bänder noch mit den hochwertigen ausgelastet werden können. Einst haben sich doch hier Viele beklagt, dass es Tesla an Profitabilität fehlt! Da kann man doch jetzt nicht lamentieren, weil sie das Richtige tun.

        • MacGyver meint

          07.02.2019 um 11:27

          Das Over-Engineering betrifft alle Varianten gleichermaßen. Bei den Premium Modellen fallen diese Kosten jedoch nicht ins Gewicht. Beim Base-M3 hingegen leidet die Profitabilität, was dazu führt, dass Tesla seine großspurige Ankündigung (Base-M3 für 35.000 USD) einfach nicht einlösen kann.
          Eine Umsatzsteigerung mit negativem Ergebnis ist betriebswirtschaftlich eben einfach nicht drin.
          Ich finde es toll, dass Tesla das M3 überhaupt bauen kann. Aber die selbst gesteckten Ziele bzgl. des Preises haben sie eben immer noch nicht erreicht.

        • Frank meint

          07.02.2019 um 11:53

          „dass Tesla seine großspurige Ankündigung (Base-M3 für 35.000 USD) einfach nicht einlösen kann.“

          Werde das hier noch mal zur Sprache bringen, wenn es soweit ist. Warten wir es einfach ab.

        • Frank meint

          07.02.2019 um 12:01

          Ich findendes unangemessen, eine Firma als großspurig zu bezeichnen, nur weil Sie sich anspruchsvolle Ziele setzt. Dass die profitable Massenproduktion von echten Elektroautos zum konkurrenzfähigen Preis eine Herausforderung ist, wenn auf die harte Tour auch bald alle anderen Hersteller erkennen.

          Großspurig erscheinen mir dagegen die zahlreichen bisher unerfüllten Tesla-Killer-Ankündigungen.

        • MacGyver meint

          07.02.2019 um 13:13

          @ Frank, wenn Sie eher auf Euphemismen stehen, streiche ich „großspurig“ und ersetze es durch „ambitioniert“.

        • Teslanaut meint

          07.02.2019 um 18:12

          Tesla hat beim M3 eine sehr hohe Profitabilität. Selbst bei der billigsten Variante werden sie sehr gutes Geld verdienen. https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/so-lukrativ-kann-das-model-3-fur-tesla-werden?gclid=EAIaIQobChMItd7_84uq4AIVkOJ3Ch1m4gCVEAAYASAAEgLkbvD_BwE

        • Frank meint

          07.02.2019 um 19:42

          Ja, das gefällt mir besser. Denn großspurig sind für mich Angeber, die selbst nichts zu liefern haben. Bei nüchterner Betrachtung hat aber Tesla bisher die meisten Ziele, auch wenn sie anfangs phantastisch erschienen, erreicht. Vielleicht nicht immer im erhofften Zeitrahmen, aber das klappt ja auch bei der Konkurrenz nicht immer, wie man jetzt an Audi sehen kann.

    • MiguelS NL meint

      07.02.2019 um 11:55

      @MacGyver

      “üppigen”?
      Ein i3 zu 40.000 € bietet 260 km nach WLTP, der Modell 3 SR bietet 354 km nach der viel realistischen EPA Norm, das ist ein grösser Unterschied. Vom Preisleistung ist der Tesla unschlagbar. Auch ein E-Golf der eine Klasse grösser ist, kommt bei weitem nicht am Model 3 heran. Ein BEV E-Golf 38 kWh, Zoe 40 kWh usw, fährt im Winter 135 – 160 km, der Model 3 SR fährt 270 km.

      Beispiel: Ein Hyundai Kona der wie ein i3 ebenfalls zwei Klassen kleiner ist (vom Segment kleine Kompakt klasse wie VW Polo Cross), ist ein gutes Auto, bietet aber trotz 64 kWh Batterie nur 254 EPA und kostet mit $36.450$ sogar mehr als die SR Version zu $35.000. Und die BEVs der etablierten bieten einen schlechteren Preisleistungsverhältnis.

      Der Tesla ist nicht nur zwei Klassen grösser sondern bietet auch standard AP und FSD Hardware, bedeutend schnellere Beschleunigung, 15” Display, OTA Updates für Firmware, 5 Sterne in alle Kategorien, ein Kurvenmeister (Fahrspass #1) usw…nicht zu vergessen, sehr wahrscheinlich wird die SR Variante des Model 3 früher zu haben als z.B. ein Kona den man heute bestellen würde

      • 150kW meint

        07.02.2019 um 12:10

        „Ein i3 zu 40.000 € bietet 260 km nach WLTP“
        Falsch. 260km ist die „realistische Reichweite“ nach BMW. WLTP ist 285-310km

        „Ein BEV E-Golf 38 kWh, Zoe 40 kWh usw, fährt im Winter 135 – 160 km, der Model 3 SR fährt 270 km.“
        Wie kommst du darauf wie weit ein Model 3 SR im Winter fährt? Das Fahrzeug gibt es nicht.

        „Und die BEVs der etablierten bieten einen schlechteren Preisleistungsverhältnis.“
        Sind aber schlicht verfügbar, während das SR Model 3 ein Traum ist.

        „bietet auch standard AP und FSD Hardware“
        Also bitte, FSD ist noch viel weiter weg als das SR Model 3. Selbst Tesla rudert mit der FSD stark zurück und du stellst es ständig als Fakt hin. Als jemand der sich ständig über „alte“ NEFZ Werte beschwert, solltest du da vielleicht auch mal ehrlicher sein.

        • Frank meint

          07.02.2019 um 12:22

          Verglichen mit dem Kleinwagen i3 ist das Model 3 auch in der Spitzenversion preiswert. In den i3 passen ja nicht mal ein paar Ski, von Fahrradtransport kann man nur träumen.

        • MiguelS NL meint

          08.02.2019 um 08:54

          Ja, habe mich verguckt, es betraf anscheinend die 94A Version.
          285-310 km nach WLTP ist trotzdem ein grosser Unterschied zu Tesla EPA Werte, in der Praxis noch grösser auf der AB und im Winter.
          Von Unterschied in der Höchsgeschwindigkeit, Beschleunigung reden wir nicht mal, heisst aber nicht dass der i3 nicht sprtzig genug ist, alle EVs leisten gut bzw. viel besser als die Verbrenner.

      • hu.ms meint

        07.02.2019 um 12:29

        Großteils alles zutreffend.
        Nur die zulassungszahlen werden zeigen, dass es BEV-käufern nicht nur um technische eigenschaften geht sondern auch andere faktoren mit in die kaufentscheidung einfliessen.

    • MiguelS NL meint

      07.02.2019 um 12:04

      “Und die ANDERE BEVs der etablierten bieten einen schlechteren Preisleistungsverhältnis.”

    • Matthias meint

      07.02.2019 um 19:48

      wieso interessiert Sie das? wollen sie ein SR kaufen? immer diese Sorgenfalten bei den Leuten mei

  10. Alex meint

    07.02.2019 um 09:06

    Kann bitte einer glücklichen gleich einmal zu einem Ionity Lader fahren und berichten wie schnell das Model 3 per CCS lädt?!

    • Matthias meint

      07.02.2019 um 19:49

      117kW

  11. Stocki meint

    07.02.2019 um 08:50

    Von heute an gibt es jeden Tag zusätzlich 428 Verbrenner weniger in Europa. Ein schöner Gedanke.
    Ja ich bin Tesla-Fan ihr könnt mich gerne bashen. Danke :)

    Zur Beruhigung für die Petrolheads: Keine Sorge, selbst wenn alle 3000 Fz wöchentlich nach D gingen, und wirklich alle Einen haben wollten, würde es noch 300 Jahre dauern bis der Letzte ihn hat. :)

    • Peter W. meint

      07.02.2019 um 09:01

      Ein gutes Rechenbeispiel das zeigt wie riesig der Fzg-Markt ist.
      Die längsten Lieferzeiten hatte bisher der Trabbi. Da sollen die Käufer sogar 15 Jahre gewartet haben :-)

    • hu.ms meint

      07.02.2019 um 09:43

      Wie kommst zu auf 428 stück jeden tag ?
      Wieviele M3 sind aus europa derzeit bestellt ?
      Meine schätzung liegt zwischen 17.000 und 25.000.

      • Ralf Schoch meint

        07.02.2019 um 10:31

        3000 pro Woche macht 428 pro Tag …

      • Gunnar meint

        07.02.2019 um 10:43

        3000 Lieferungen pro Woche macht 428 pro Tag

      • hu.ms meint

        07.02.2019 um 18:00

        Nachtrag: die bestellungen aus europa liegen aktuell bei unter 500 die woche.
        Könnte böse enden.

        • Matthias meint

          07.02.2019 um 19:50

          oh ja, es könnte sogar die Welt untergehen. sehe hier tiefe Sorgenfalten. mei

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      07.02.2019 um 14:26

      1+++

  12. Swissli meint

    07.02.2019 um 08:47

    Mit einer Lieferfrist von 2-3 Jahren ab Reservierungsdatum hat sich Tesla keinen Gefallen gemacht. Selbst eingefleischte Teslafans sind „ernüchtert“.

    Mein Aufruf an alle E-Auto Interessenten: reserviert/bestellt/kauft kein Auto das über 6 Monate Lieferfrist hat. Es ist die zentrale Aufgabe der Autohersteller E-Autos zeitnah zu bauen und auszuliefern. Die E-Mobilität wird so schneller zum Durchbruch kommen, wenn die Kunden max. 6 Mt. Lieferzeit einfordern, und die Autohersteller sich somit mehr Mühe geben müssen.

    • Peter W. meint

      07.02.2019 um 09:06

      Derzeit haben die Hersteller das aber nicht nötig. Erst ab 2022 oder 23 wird es dann wirklich ernst mit dem Flottenverbrauch. Man sollte sich also nicht der Illusion hingeben, dass sich die Hersteller herausfordern lassen. Zumindest derzeit noch nicht!

    • Stocki meint

      07.02.2019 um 09:06

      Ich weiß nicht ob das wirklich funktioniert. Die Auswahl an E-Fahrzeugen wäre damit zur Zeit äusserst gering. Ich denke es würde eher dazu führen, dass wieder mehr Verbrenner gekauft werden.

      Mmn wäre es am besten, den Händlern grundsätzlich und unmissverständllich klar zu machen: „Entweder BEV oder gar kein Auto!“. Ich persönlich mach das schon so, immer in der Hoffnung mein alter Diesel hält noch so lange durch.

    • hu.ms meint

      07.02.2019 um 09:41

      6 monate wird schwierig.
      z.b. wird der VW ID. neo ab sept.19 bestellbar, die auslieferung ist aber frühestens im april 20.
      Vielleicht schafft PSA die 6 Monate mit seinen kleineren modellen.

      • Swissli meint

        07.02.2019 um 10:53

        Neo Produktion wird ab November 19 hochgefahren. Denke kaum dass die bis April 20 einfach so auf Halde (Lagerkosten, Kapital gebunden) produzieren – wozu auch? Was produziert wird, wird auch sofort ausgeliefert.

        • hu.ms meint

          07.02.2019 um 12:42

          Zunächst gibt’s test- und anlaufzeiten, dann werden die vorführfahrzeuge für die händler gebaut, die müssen bis jan.20 in den schaufenstern stehen, danach die 10.000 „first edition“ die ab April 19 online reserviert werden können (nur 4 farben, spezielle sonderlackierung, 64kwh, 100 kwh DC-laden ionity, 11 kwh AC, 125kw hinterachse, wärmetauscher u.a.) und möglichst schnell auf der straße „werbung fahren“ sollen .
          Erst danach gibt’s die selbstkonfigurierten.

          Aber eigentlich ist das hier ein tesla-thema.

        • hu.ms meint

          07.02.2019 um 12:53

          Mir wurde für einen frei konfigurierbaren neo die KW 13/2020 genannt. Vorher werden die vorführfahrzeuge und die 10.000 „first edition“ gebaut.

      • Swissli meint

        07.02.2019 um 11:06

        Also eine Renault Zoe gibts meines Wissens schon seit Jahren mit „normal“ akzeptabler Lieferfrist. Wieso sollten das andere nicht hinkriegen? Tesla ist sicher Spezialfall, weil die immer Werke zuerst neu bauen müssen. Die etablierten Hersteller müssen bestehende Werke nur umstellen – so ähnlich wie ein Modellwechsel bei Verbrennern. Einerseits einfacher als Modellwechsel weil weniger Komponenten, andererseits logistisch etwas herausfordernder weil teils neue Lieferanten/Komponenten. Eine Hexerei ist es jedenfalls nicht, das beweist Renault seit Jahren.

    • Düsentrieb meint

      07.02.2019 um 09:44

      Das Model 3 hatte keine Lieferfrist von 3 Jahren. Man konnte vor 3 Jahren sein Interesse an einem in der Entwicklung befindlichem Wagen bekunden. Die Wartezeit beginnt mit der verbindlichen Bestellung…

      • Matthias meint

        07.02.2019 um 19:51

        @Düsentrieb. danke, jemand der noch Texte liest.

    • Jörg2 meint

      07.02.2019 um 09:47

      @Swissli

      Zwischen verbindlicher Bestellung und Auslieferung in D liegt welche Zeitspanne?

      • Karl meint

        07.02.2019 um 10:28

        Für Tesla aktuell ca. 2-3 Monate. Meine Verbrenner lagen in den letzten 10 Jahren bei 6-9 Monate (sowohl aus VSG als auch PS Konzern).

        • Karl meint

          07.02.2019 um 10:29

          vertippt: VAG und PSA Konzern

        • Swissli meint

          07.02.2019 um 11:00

          Ja, bei Verbrennern gibts mal >6 Mt. Lieferzeit (eher bei Premiumautos mit kleineren Stückzahlen). Es ist aber die Ausnahme, nicht die Regel.

        • hu.ms meint

          07.02.2019 um 17:58

          2-3 monate, sehr interessant. Dann wissen wir ja wieviele bestellungen derzeit weltweit vorliegen: die produktionskapazität von 2-3 monaten = ca. 50.000.

          Nur: es kommen viel weniger bestellungen nach, weil die fans ja schon alle dabei sind. Aus europa keine 500 die woche. Sagen wir weltweit 2.000 die woche.
          Da kann man wieder ausrechnen bis wann die bänder still stehen werden.
          Und mein put-zertifikat ist ja open-end.

    • Daniel S meint

      07.02.2019 um 09:48

      Das stimmt wohl für die althergebrachten Hersteller. Dass Tesla sich keine Mühe gibt, möglichst schnell möglichst viele E-Autos zu bauen, glaube ich hingegen weniger. Da war es schon hilfreich, dass 400’000 Vorbestellen bereit waren, lange auf ihr Fahrzeug zu warten. Selbst die Traditionshersteller hat das beeindruckt, so dass sie nun endlich auch vermehrt in E-Autos investieren.

      • hu.ms meint

        07.02.2019 um 09:58

        Die frage ist nur, wieviele dieser reservierer aus europa haben konkret die teuren M3-versionen bestellt und werden beliefert.

        • Wännä meint

          07.02.2019 um 10:20

          Die Antwort wird uns das KBA wie immer pünktlich monatsweise liefern ;-)

        • Gohan meint

          07.02.2019 um 10:32

          Na das lässt sich ja leicht ausrechnen.
          Neben wir das Verhalten der Käufer der Konkurrenzmodelle als Basis. Also die hochpreisigen Modelle vom A4, 3er und der C Klasse mit allem Schnickschnack kaufen im Durchschnitt so 15 %.
          Gehen wir davon aus das das Kaufverhalten ähnlich oder gleich ist und nehme ich deine Schätzung von 25.000 jetzt hochpreisigen Model 3 die in den nächsten Wochen ausgeliefert werden in Europa komme ich auf insgesamt 166.666 M3.
          Da darf aber jetzt natürlich keiner mehr aufspringen.
          Was aber nicht der Fall ist ist kommen ja immer noch weitere Bestellungen hinzu. Und diese nehmen höchstwahrscheinlich erst richtig an Tempo auf umso mehr User ihr Model 3 haben. Bessere Werbung als zufriedene Kunden die Spaß an ihrem Auto haben gibt es nicht. Das Model 3 hat ja gerade erst in dieser Hinsicht den Porsche 911 überholt. Von daher geh ich persönlich davon aus das es viel mehr werden als die ausgerechnete Zahl.
          Gruß Gohan

        • hu.ms meint

          07.02.2019 um 12:45

          Gohan, träum weiter.
          Es werden 2019 keine 50.000 M3 in europa gekauft.
          Warten wir einfach die zulassungszahlen am jahresende ab.

        • MacGyver meint

          07.02.2019 um 13:23

          „Bessere Werbung als zufriedene Kunden … gibt es nicht.“

          In den USA scheint die Kundenzufriedenheit gerade mächtig in den Keller zu gehen. Die unzähligen Beschwerden, über den mangelhaften Service seit der großflächigen Belieferung des M3 an Endkunden, sprechen eine sehr deutliche Sprache. Und das ist der Heimatmarkt! Bin gespannt ob TESLA den Service zeitnah in den Griff bekommen wird (bei gleichzeitiger Reduzierung des Personals).

        • Matthias meint

          07.02.2019 um 19:53

          „Die frage ist nur, wieviele dieser reservierer aus europa haben konkret die teuren M3-versionen bestellt und werden beliefert.“

          „Gohan, träum weiter.
          Es werden 2019 keine 50.000 M3 in europa gekauft.
          Warten wir einfach die zulassungszahlen am jahresende ab.“

          sie beantworten sich des öfteren ihre eigenen Fragen was?

      • Anonym meint

        07.02.2019 um 10:38

        Sind es wirklich noch 400.000 Vorbesteller?

        Also abzüglich derer die ihr Auto schon erhalten haben?

        Ich halte diese zahl für einen Mythos. Klar, zu einem bestimmten Zeitpunkt (wenige Monate nach der ersten Präsentation und all den Versprechungen) gab es vielleicht mal diesen magischen Wert von 400.000 Vorbestellungen. Aber mit jeder Lieferverzögerung, mit jedem neuen Detail zum Innenraum usw. gab es auch genug Leute die sich enttäuscht von der Entwicklung gezeigt haben und offen ausgesprochen haben, dass sie ihre Reservierung zurückziehen / zurückgezogen haben.
        Die Zahl von 400.000 wurde aber nie wirklich aktualisiert und mich persönlich macht das skeptisch. Wenn man erst eine Zahl so hoch aufhängt (um zu zeigen wie toll die Firma und ihr Produkt ist (Marketing)) und dann nie wieder ein Wort darüber verliert.
        Klar sind bestimmt auch neue Bestellungen dazu gekommen – aber in welchem Verhältnis standen diese zu den Absprüngen.

        • MiguelS NL meint

          07.02.2019 um 18:48

          “Die Zahl von 400.000 wurde aber nie wirklich aktualisiert und mich persönlich macht das skeptisch”
          Nicht nötig, Tesla hat in 2018 ca 245.000 Model 3 verkauft, der grösste Teil in 2. Halbjahr.

          Bis du auch über Taycan und e-tron skeptisch? Die prechen nur von hohe Nachfrage. Wie sieht es beim EQC aus?

        • Anonym meint

          08.02.2019 um 10:39

          ja auch da bin ich durchaus skeptisch.
          Liegt wohl in meiner Natur oder meiner Ausbildung.

          Die Zahl der verkauften Einheiten zu einem zeitpunkt X hat ja nichts mit der Entwicklung der Vorbestellungen zu einem Zeitpunkt Y zu tun…

          Es kann ja auch sein, dass von den „ursprünglichen“ 400.000 Vorbestellern (den Nerds) 300.000 wieder abgesprungen sind, sich aber über die entstandenen Diskussionen wieder 200.000 neue / andere Vorbesteller (Mitläufer) gefunden haben die den Wagen einfach nur haben wollen weil er gerade „Hip“ ist.
          Und dann kommen weitere mit dazu, die den Wagen das erste Mal auf der Straße oder bei Freunden und Bekannten sehen und sich dann für einen Kauf / Vorbestellung entscheiden. Über die Zeit kommt man dann natürlich auf mehr als 400.000 verkäufe – aber wieviele dieser Vorbesteller auch nachher wirklich Käufer wurden – das sagt einem keine dieser Zahlen

    • MiguelS NL meint

      07.02.2019 um 12:30

      “Mit einer Lieferfrist von 2-3 Jahren ab Reservierungsdatum hat sich Tesla keinen Gefallen gemacht. Selbst eingefleischte Teslafans sind “ernüchtert”.
      Der VW ID wurde auch 2016 gezeigt und wird erst in 2020 ausgeliefert, zu einer viel geringeren Stückzahl. Dass man das Model 3 bereits so früh (März 2016) reservieren konnte und schon das Produktionsmodell zu nahezu 100% gezeigt wurde, finde ich im Vergleich zu andere Marken wie BMW, Mercedes, VW usw. nur positiv.

      Selbst eingefleischte Teslafans sind “ernüchtert”?
      Sorry, ist aber nun wirklich nicht wahr. Wo hast du das gelesen? Teslarati? Electrek? InsideEVs?
      Tesla wird in der EU ab diese Woche wahrscheinlich 3.000 Stk pro Woche liefern. Ich denke dass Tesla wahrscheinlich sogar zwei mal so viel liefern wird als es Dld in 2018 ins Gesamt von alle Herstellern zugelassen wurde.

      • MiguelS NL meint

        07.02.2019 um 12:30

        @Swissly

      • hu.ms meint

        07.02.2019 um 18:55

        Wenn sie soviele bestellungen hätte sicher.
        Die produktionskapazität ist vorhanden.
        Nur: der erst große schwung an bestellungen der fans ist schon im dez. durch.
        Seit diesem jahr sind die bestellungen erheblich zurückgegangen.
        Sh. den statistik-link. Auch wenn dort evtl. nicht alle fahrzeuge erfasst sind, der stark rückläufige trend ist trotzdem ablesbar und schockierend !
        Vermutlich kommt bald die bestellmöglichkeit für die letzte kostendeckend herstellbare variante – so wie vorgestern in China.

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