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Norwegen verteidigt Ruf als Europas Elektroauto-Vorzeigeland

07.01.2019 in Autoindustrie | 20 Kommentare

Norwegen-Elektroauto-Neuzulassungen-2018

Bild: Hyundai

Norwegen hat 2018 seinen Ruf als E-Mobilitäts-Vorzeigeland Europas verteidigt: Der Anteil von Elektroautos an den Neuzulassungen betrug im vergangenen Jahr 31,2 Prozent. Zählt man Plug-in-Hybride mit begrenzter rein elektrischer Reichweite hinzu, war sogar knapp jedes zweite neu zugelassene Auto ein Stromer. Das teilte der norwegische Straßenverband vor wenigen Tagen mit.

Zur Einordnung: 2013 lag der Anteil von Elektroautos und Plug-in-Hybriden noch bei 6 Prozent, 2017 dann schon bei 39 Prozent. Das beliebteste E-Modell in Norwegen ist aktuell Nissans Erfolgs-Elektroauto LEAF, dahinter folgen die Batterie-Version des VW Golf und BMWs Elektro-Kleinwagen i3.

Angesichts der jüngsten Zahlen befindet sich Norwegen auf gutem Weg, wie geplant von 2025 an nur noch Elektrofahrzeuge und keine neuen Verbrenner auf die hiesigen Straßen zu bringen. Dass in dem skandinavischen Land so viele Autofahrer auf Elektromobilität umsteigen, liegt maßgeblich an einer großzügigen staatlichen Förderung der alternativen Antriebsart.

Wer sich in Norwegen für ein Elektroauto entscheidet, profitiert von diversen Förderungen und Privilegien. So muss die beim Kauf eines Diesels oder Benziners anfallende Steuer von bis zu 10.000 Euro nicht gezahlt werden. Auch die Kfz-Steuer und die Mehrwertsteuer in Höhe von 25 Prozent fallen bei E-Autos weg. Hinzu kommt, dass Stromer in vielen Fällen keine Straßenmaut oder Gebühren für Fähren und das Parken zahlen müssen. Elektrofahrzeugen ist zudem die Nutzung von für Busse und Taxen reservierten Spuren erlaubt.

Ob sich die E-Mobilität in Norwegen weiter so rasant wie bisher entwickelt, bleibt abzuwarten. So fordern einige in der Regierung bereits einen Abbau der Förderung. Für deutlich mehr mit Strom betriebene Autos muss aber das norwegische Ladenetz weiter ausgebaut werden – insbesondere im privaten Bereich. Eine weitere Herausforderung ist die lange Lieferzeit der Hersteller, die je nach Modell bis zu ein Jahr beträgt.

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Via: Shifter.no & QZ.com
Tags: Norwegen, ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nils Frederking meint

    08.01.2019 um 00:11

    Mich wundert ehrlich gesagt, dass der Anteil doch relativ gesehen so niedrig ist, bei dieser enormen Förderung. Was für Anreize gibt es denn noch einen Verbrenner zu kaufen, der massiv an Wert verlieren wird und noch einiges teurer ist unter diesen Bedingungen?

    • nilsbär meint

      08.01.2019 um 08:04

      Na ja, der durchschnittliche Neuwagenkäufer ist schon etwas älter (in Deutschland 52,8 Jahre in 2017) und hat sich in Jahrzehnten an den Verbrennungsmotor (und die Werbung dafür) gewöhnt. Da fällt es wohl vielen schwer, hier umzudenken.

    • Porsche 911 meint

      08.01.2019 um 09:01

      Wenn es beim favorisierten Segment kein Angebot gibt (wie zB beim Kombi) oder man eventuell einfach ein Auto braucht und eben nicht die Zeit hat auf ein lieferbares eAuto zu warten. Dann nimmt man für die nächsten zwei Jahre noch einen Verbrenner und sucht sich danach aus einem größeren Elektro Portfolio einen Wagen aus (wobei die Prämie in diesem Fall sicher wegfallen wird).

      Ferner könnte ich mir noch Unternehmen vorstellen die Fahrzeugflotten zu besseren Konditionen bekommen und eventuell an bestehende Verträge gebunden sind.

    • Gunnar meint

      08.01.2019 um 09:18

      Es gibt einfach noch zu wenig Angebote an BEVs.
      Viele Klassen sind entweder nicht besetzt oder nur sehr dürftig.
      Wenn ich zum Beispiel einen Kleinwagen suche, fällt mir aktuell nur der Renault Zoe und mit Abstrichen der BMW i3 als BEV ein.
      Bei den Verbrennerkleinwagen hat so ziemlich jede Marke einen Wagen im Angebot.

    • Railfriend meint

      08.01.2019 um 10:01

      @Nils Frederking, ihre Verwunderung und manches mehr teilt auch die FAZ (ich berichtete), oder wie heute ebenfalls die FR, aber bitte im Forum nicht mehr darüber sprechen. Man reagiert hier empfindlich auf kritische Fragen zur E-Mobilität. Denn wohl fühlt sich nur im eigenen Sandkasten mit Schutzzaun.

  2. alupo meint

    07.01.2019 um 16:06

    Ich denke, mit zunehmender Produktionskapazität werden die Herstellungskosten und in Folge auch die Preise sinken. Damit kann auch die Förderung schrittweise bis auf null reduziert werden. Aber die Reihenfolge sollte, zugunsten der weiteren Schadstoffreduktion, beibehalten werden.

    Ich denke, 2019 könnte ein interessantes eAutojahr (2018 war, bis auf den ramp up vom Model 3, ein eher langweiliges eAutojahr, Ankündigungen zählen für mich nicht) werden, zumindest wenn alle Ankündigungsweltmeister liefern werden. In signifikanten Mengen versteht sich.

  3. Railfriend meint

    07.01.2019 um 16:01

    Die FAZ schreibt dazu heute in „Der Preis des Elektroauto-Wunders in Norwegen“ Zitat:
    „Norwegen gilt als Eldorado der Elektromobilität. Doch was lange Bewunderer fand, droht zu verblassen – und kostet Milliarden Euro.
    Gemessen an den 2,7 Millionen Autos sind aber selbst das gerade einmal 6 bis 7 Prozent. Einschließlich Hybrid-Modellen kommt man auf rund 10 Prozent. Heißt im Umkehrschluss: 9 von 10 Norweger vertrauen noch immer auf Verbrenner…“

    Auf der FAZ-Bezahlseite steht noch mehr, vielleicht hat jemand anderer dazu eine Leseberechtigung.

    • alupo meint

      07.01.2019 um 16:17

      Solche Zahlen muss man immer mit den viel größeren Schäden durch Verbrenner sehen. Diese ruinieren die Welt, so wie wir sie heute kennen, deutlich „effizienter“.

      Lasst den Bangladeschi doch etwas mehr Zeit für ihren unvermeidbaren Marsch aus ihren unter Wasser liegenden Dörfern und Feldern in höher gelegene Regionen, also z.B. zu uns.

      Da ich nicht zu den Fundis zähle, war ich schon immer für einen Kompromis zugunsten eines kleineren Übels eAuto.

      • Railfriend meint

        07.01.2019 um 16:42

        @alupo, Sie haben also die Leseberechtigung ? Dann berichten Sie hier gerne, was da verblasst und Mrd € kostet.
        Doch es sieht eher danach aus, dass Sie den Beitrag überhaupt nicht gelesen haben, weil Sie vorsorglich blind beschwichtigend darauf „antworten“.

        • nilsbär meint

          07.01.2019 um 20:53

          @Railfriend
          Werde doch nicht gleich pampig, nur weil jemand deine Abneigung gegen die E-Mobilität nicht teilt. „Heißt im Umkehrschluss:  9 von 10 Norweger vertrauen noch immer auf Verbrenner…” Nein, heißt es nicht. Ein gewisser Anteil davon vertraut wohl nicht mehr dem Verbrenner und wird sich als nächsten Wagen ein E-Auto kaufen.

        • Railfriend meint

          08.01.2019 um 08:53

          @nilsbär, warum gleich pampig, wenn die FAZ zu Norwegen ein paar kritischen Fakten nennt, die im ecomento-Beitrag fehlen ?
          Die Formulierung „9 von 10“ schließt großzügigerweise PHEV mit ein. Auf die rein elektrisch fahrenden bezogen sind es ganze „9,4 von 10“, was angesichts der Förderpolitik, die „Mrd € kostet und…verblasst“, berechtigte Fragen aufwirft.

    • Gunnar meint

      07.01.2019 um 16:51

      An dem FAZ-Artikel sieht man mal wieder sehr gut, wie doch eigentlich positive Nachrichten einfach durch eine andere Wortwahl negativ ausgedrückt werden können.
      Zitat: „9 von 10 Norweger vertrauen noch immer auf Verbrenner…“
      Eben nicht!
      Nur weil ich noch einen Verbrenner habe, heißt das nicht automatisch, dass ich weiterhin auch Verbrenner fahren will. Die Neuzulassungszahlen sind hier viel entscheidender. Und dann würde in dem Artikel stehen, dass im Quartal 4 2018 nur noch 6 von 10 Norwegern dem Verbrenner vertrauen. Tendenz stark fallend.

      • Railfriend meint

        07.01.2019 um 17:42

        Haben Sie eine Leseberechtigung für den FAZ-Artikel ?
        Dann würden Sie darüber berichten können, was da verblasst und Mrd € kostet. Doch das können Sie offensichtlich ebenso wenig wie @aLupo.

        • Gunnar meint

          07.01.2019 um 20:20

          @Railfriend:
          Erstens: mein herausgesuchtes Zitat steht noch im frei einsehbaren Teil des Artikels.
          Zweitens: ja, ich habe eine Leseberechtigung, die ich bezahlt habe.
          Drittens:
          Ja, ich könnte darüber berichten.
          Viertens:
          Muns ich aber nicht. Ich denke, du bist alt genug um dir den Artikel frei zu schalten um ihn lesen zu können.

      • Railfriend meint

        08.01.2019 um 08:34

        @Gunnar, Sie haben noch etwas vergessen.
        Fünftens:
        Ihr Versteckspiel mit Sandkastenniveau.

        • Gunnar meint

          08.01.2019 um 09:10

          Sandkastenniveau? Das hast wohl eher du.
          Nur weil ich eine Leseberechtigung für die Bezahlartikel der FAZ habe, muss ich diese noch lange nicht mit anderen teilen. Es ist etwas anmaßend von dir, sowas von mir als Selbstverständlichkeit zu verlangen.
          Das ist ja der Sinn an den Bezahlartikeln. Wenn du dich dafür interessiert, kauf den Artikel und fertig. Dann können wir uns meinetwegen wieder im Sandkasten treffen zum Versteckspiel.

  4. MiguelS NL meint

    07.01.2019 um 12:46

    Gegen muss Norwegen Ihre Massnahmen verteidigen bzw. verantworten, gegen der Opposition? Und warum?

  5. Gunnar meint

    07.01.2019 um 11:38

    Im letzten Quartal 2018 lag der BEV-Anteil bei den Neuzulassungen schon bei über 40%.
    Ich denke, in 2019 sehen wir in Norwegen locker einen BEV-Anteil von über 50%

    • sagrantino meint

      07.01.2019 um 15:20

      …..mit über 5.000 Model 3 ganz sicher.

      • Gunnar meint

        07.01.2019 um 16:42

        nicht nur wegen dem Model 3.
        Auch der Kia E-Niro und Hyundai Kona EV sind dann voll verfügbar.
        Auch der E-Golf hat seine Produktion aufgestockt.
        Der BMW i3 ist seit kurzem erst mit 42kWh verfügbar.
        Und der Bestseller Nissan Leaf wird bald mit 60kWh verfügbar sein.
        Da sind dann die 50% wohl noch pessimistisch gedacht.

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