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Kaiyun Motors Pickman: Chinesischer Elektro-Transporter zum Schnäppchenpreis

13.02.2019 in Transport

Kaiyun-Motors-Pickman-2

Bilder: Kaiyun Motors

Der chinesische Hersteller Kaiyun Motors will seinen Elektro-Transporter Pickman ab diesem Jahr auch in Europa verkaufen. Der angedachte Preis für den kantigen Mini-Lkw verspricht ein Schnäppchen, bei der Technik müssen jedoch Abstriche gemacht werden.

Firmengründer Wang Chao hat vor, den Pickman hierzulande für gerade einmal 5000 Euro auf den Markt zu bringen – in China liegt der Preis mit umgerechnet unter 3000 Euro sogar noch niedriger. Neben Europa soll das vollelektrische kleine Nutzfahrzeug auch in den USA seine Nische erobern. Vor allem für die Vereinigten Staaten hat der Hersteller große Pläne: Dort sollen schon in diesem Jahr 10.000 Einheiten verkauft werden.

Kaiyun-Motors-Pickman

Der nur 3,25 Meter Lange Pickman soll immerhin 500 Kilo Zuladung transportieren können. Im Innenraum haben bis zu zwei Personen Platz. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 45 km/h begrenzt, die Reichweite mit einer Ladung der Blei-Säure-Battterie, wie man sie als Starterbatterie bei Verbrennern kennt, soll bis zu 120 Kilometer betragen. Der Akkutyp gilt als günstig und zuverlässig, dürfte sich beim Aufladen aber viel Zeit lassen.

Zur Ausstattung des Pickman gehören im Innenraum Tacho, Fahrtrichtungsschalter sowie eine kleine Musikanlage. Aufpreispflichtige Extras sind nach aktuellem Stand nicht geplant. Den Export in die USA und nach Europa will Kaiyun Motors noch in diesem Quartal starten, die erforderlichen Genehmigungen sollen bereits vorliegen. Ab wann genau und wo der Pickman hierzulande verkauft wird, ist noch offen.

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Via: Auto Motor und Sport & Kaiyun Motors
Tags: Elektro-Transporter, Kaiyun Pickman, PickupUnternehmen: Kaiyun Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OpaTesla meint

    14.02.2019 um 06:18

    Weiß nicht, was Ihr habt.
    Ich fahre seit Jahren eine 50er APE als Allzweckwaffe, ist die mal fertig, wäre das Fahrzeug ein halbwegs guter Ersatz für die Arbeitsbiene. Der Zweitakter belastet das Gewissen doch schon stark mittlerweile. Allerdings gibt es kaum was praktischeres hier am Land für den ganzen Unrat der anfällt. Da weder die Zoe noch der BMW eine Hängerkupplung haben können, danke liebe „Verhinderer-Hersteller“, bleibt nur die APE als Ersatz.
    Wenn der Chinakracher ähnlich robust ist, warum nicht…

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      14.02.2019 um 07:23

      Doch, es gibt die Zoe mit Anhängerkupplung; fahre Bauschutt und Gartenabfälle damit. Zuladung 750 kg, eine versehentliche Überladung mit Rheinsand auf 900 kg zeigte, dass auch das problemlos funktionierte.
      Du kannst das Teil gerne mal Probefahren, lasse dir über die Redaktion meine Mail-Adresse geben.

    • JoSa meint

      14.02.2019 um 09:26

      Es geht noch billiger :)
      https://www.youtube.com/watch?v=33Ko02_Bl88

    • Ramobi meint

      21.02.2019 um 14:19

      Genau, wenn die Technik robust ist, ist das ein ernst zunehmender Lastesel.
      Das ganze noch mit Führerschein AM, dann kann mein Sohn auch mit 16 wettergeschützt „Moped“ fahren. Ich würde gerne dieses Fahrzeug Probe-Fahren und genauer anschauen. Das hätte m.E. eine Nischenberechtigung

  2. Satcadir meint

    13.02.2019 um 23:08

    Lacht man in Europa drüber, aber genau so ein Fahrzeug braucht es in Südostasien.
    Ich nehme an, das wird dort ein universeller Renner.

    • jomei meint

      13.02.2019 um 23:55

      Ebend. Es könnte eine ernsthafte Konkurrenz zu den dort weitverbreiteten Tuctucs werden.

  3. jomei meint

    13.02.2019 um 19:39

    Diese Art Klein-Nutzfahrzeug gibt es doch schon längst, googelt mal unter Goupil. Stadtwerke, Parkpflege, Letzte-Meile-Lieferdienste nutzen das schon längst und haben kein Problem mit Mopped-Tempo 45.
    Die Chinesen machen es einfach und billig nach.
    Ok, Bleibatterien sind natürlich nicht der letzte Hit.

    • Frank Drebin meint

      07.03.2019 um 15:51

      Und Goupil ist nicht der einzige, weitere vergleichbare Fahrzeuge sind z.B. der Aixam E-Truck und der Polaris Ranger EV. Warum sollte man da dann einen solch spartanischen chinesischen Billigheimer nehmen?

    • berti meint

      29.03.2019 um 09:54

      da findet man im www noch nicht einmal einen preis oder ein fahrzeugangebot.

  4. nilsbär meint

    13.02.2019 um 18:28

    Die Technik überzeugt ja nicht gerade. Aber der Preis lässt erahnen, was da noch aus China auf uns zukommt. Das Kleinwagensegment können die europäischen Hersteller schon mal abschreiben.

  5. Ein Freund meint

    13.02.2019 um 16:01

    Ich muss schon sagen, es wird nie Langweilig bei euch!!!
    …….. Bleibatterie und 45 km/h….!?
    Wenn er Allrad hätte, dann könnte man ihn wenigstens auf dem Feld zur Gemüse ernten einsetzen! (schneller als mancher Schlepper)
    Aber aber ehrlich gesagt, dafür 5 Tsd € ? Neee….

  6. Bern Hard meint

    13.02.2019 um 12:59

    diese Meldung gehört doch eigentlich in den Postillion, oder?

  7. Düsentrieb meint

    13.02.2019 um 12:43

    5000€ minus 4000€ Förderung = 1000€ quasi geschenkt.
    Ich glaube da gibt es viele Anwendungsfälle für.

    • Steffi Zienz meint

      13.02.2019 um 14:36

      Dafür gibt’s keine Förderung, mit 45 km/h ist das Ding nicht in der normalen Pkw-Klasse.

  8. Michael meint

    13.02.2019 um 12:09

    Bleibatterie, jetzt ehrlich? Ansonsten liegt die angepeilte Kundschaft wohl eher in der Orangenernte (Pickman) weil 45 km/h sind sogar für ein Bauhofauto zu langsam.

    • Frank meint

      13.02.2019 um 16:08

      Falls Sie noch ein Mähwerk anbauen – gerade richtig :)

      • Jürgen Kohl meint

        13.02.2019 um 16:13

        Mit einem Mähwerk kippt der vorne über.

        • Frank meint

          14.02.2019 um 09:25

          Dann kommt auf die Ladefläche zum Ausgleich der Bierkasten :)

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