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Swind E Classic Mini: Retro-Stromer mit 200 Kilometern Reichweite

22.02.2019 in Neue Modelle | 7 Kommentare

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Bilder: Swindon Powertrain

Die heute zum BMW-Konzern gehörende britische Kultmarke Mini bringt in diesem Jahr ihr erstes reines Elektroauto auf den Markt. Wer lieber einen Stromer auf Basis des Original-Mini fährt, wird nun in England fündig – allerdings zu einem happigen Preis.

Das britische Unternehmen Swindon Powertrain hat verkündet, in limitierter Stückzahl einen zum Stromer umgerüsteten Ur-Mini anzubieten – den Swind E Classic Mini. Zunächst war das Fahrzeug nur als Machbarkeitsnachweis gedacht, nun werden aber insgesamt 100 der batteriebetriebenen Flitzer gebaut.

Die Basis für die Umrüstung stellen restaurierte Originalfahrzeuge. Der Verbrennungsmotor wird durch eine 80 kW (109 PS) starke E-Maschine ersetzt, das Getriebe fällt weg. Von 0-60 mph (0-97 km/h) soll es in 9,2 Sekunden gehen, maximal sind 130 km/h möglich. Die Energie stellt eine 24-kWh-Batterie zur Verfügung. Bis zu 200 Kilometer sollen möglich sein, anschließend muss der E-Mini für vier Stunden via Typ-2-Stecker aufgeladen werden.

Swind-E-Classic-Mini-9

Der Wegfall des Benzintanks sorgt für ein größeres Kofferraumvolumen von jetzt 200 Litern. Durch die Elektro-Technik nimmt allerdings auch das zulässige Gesamtgewicht um insgesamt 80 auf 720 Kilogramm zu. Während die Proportionen unverändert bleiben, liegt künftig eine Gewichtsverteilung von 57:43 statt 68:32 vor.

Für mehr Dynamik, Komfort und Sicherheit werden neue, rekuperationsfähige Bremsen und eine neue Federung im Swind E Classic Mini verbaut. Die Langlebigkeit der Karosserie soll ein moderner Rostschutz sicherstellen. Im Innenraum wird eine Unterbodenheizung geboten, auch die serienmäßigen Ledersitze und die Front- sowie Heckscheibe werden beheizt. Ebenfalls ab Werk verbaut ist ein USB-Anschluss, Servolenkung, Klimaanlage, Infotainment- und Navigationssystem kosten extra.

Der Swind E Classic Mini kann ab umgerechnet knapp 90.700 Euro bestellt werden. Der Retro-Stromer ist als Rechts- und Linkslenker erhältlich und wird in einer von sechs Farben ausgeliefert. Gegen Aufpreis werden individuelle Lackierungen, ein Faltdach sowie eine Leistungssteigerung angeboten.

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Via: Swindon Powertrain
Tags: MINI E, UmrüstenUnternehmen: Swindon Powertrain
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jennss meint

    13.03.2019 um 08:18

    Wenn ich steinreich wäre, würde ich mir einen kaufen. ????

  2. randomhuman meint

    23.02.2019 um 10:21

    An sich ein super Stadtauto von der Größe her. Mehr braucht man ja kaum. Für 90K aber nicht so nice.

  3. MiguelS NL meint

    22.02.2019 um 12:42

    “Allerdings hat der nur 14.000 EUR gekostet …”
    Der Karabag hat 19.900 gekostet, von 0 auf 100 km/h mehr als 22 Sek. und kein Oldtimer, letzteres ist ein wesentlicher Unterschied. Der Fiat 500 sieht sehr gut aus aber ein original Mini elektrisch ist noch charmanter.
    Ja, dieser Mini ist teuer, ich habe aber lieber dass die sehr gut Verdienenden in den Metropolen wie London, in einem elektrischen Mini fahren (vor allem so eins) als mit einem 911er mit 13+ Liter Verbrauch in der Stadt.
    Ausserdem ist der Mini für Firmen ein tolles Image bzw. Vorzeigeauto.

    • xordinary meint

      22.02.2019 um 15:42

      Nur, dass ich nicht von einem Karabag rede, sondern von einem 500e California, der – wie bereits zuvor geschrieben – ganz ähnliche Leistungsdaten hat. Auch der Platz dürfte ähnlich (nicht vorhanden) sein, und genau wie der Mini ist er ein Gebrauchtwagen. Und für den habe ich 14.000 EUR bezahlt und der geht ebenfalls in knappen zehn Sekunden auf 100.

      Was willst du mir jetzt hier erzählen?

  4. Hans-Peter Bär meint

    22.02.2019 um 12:02

    Vielleicht ne schöne Fingerübung, Aber…….
    Unter Sicherheit, die im Artikel genannt ist verstehe ich allerdings heutzutage Aktive Sicherheit, wie ABS, ESP usw. Oder Passive Sicherheit, wie Airbags oder wenigstens eine Halbwegs stabile Fahrgastzelle. Machbar ist an Umbauten sicher viel. Aber mal ehrlich – nicht Böse gemeint – der erste Unfall könnte dein letzter sein. Dieser Mini ist halt leider aus dem letzten Jahrtausend.

    Hans-Peter

  5. Peter W. meint

    22.02.2019 um 11:53

    Bei 90.000 Euro muss man schon sehr verliebt sein in den Mini.

  6. xordinary meint

    22.02.2019 um 11:39

    Klingt von den ganzen Daten her stark nach meinem Fiat 500e. Allerdings hat der nur 14.000 EUR gekostet …

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