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Mercedes versichert: Elektroauto-SUV EQC „liegt im Plan“

27.02.2019 in Neues zu Modellen | 31 Kommentare

Mercedes-EQC-Marktstart

Bild: Daimler

Mercedes hat für Mitte des Jahres sein erstes Elektroauto-SUV angekündigt – den EQC. Zuletzt gab es Gerüchte, dass sich das Modell wie Audis neues Batterie-SUV e-tron um mehrere Monate verspätet – dies ist laut Mercedes nicht der Fall. Der EQC dürfte zunächst allerdings nur in kleiner Stückzahl auf die Straßen rollen.

„Der EQC liegt im Plan. Der erste Mercedes-Benz der Produkt- und Technologiemarke EQ wird, wie geplant, ab Frühjahr 2019 bestellbar sein. Wie auch schon zur Weltpremiere in Stockholm kommuniziert, werden die ersten Fahrzeuge im Juni 2019 in Kundenhand übergeben“, erklärte ein Sprecher auf Anfrage von ecomento.de.

Wie viele Einheiten des EQC zum Start ausgeliefert werden, hat Mercedes nicht spezifiziert. Die Baureihe werde „bewusst zuerst ausgewählten Kunden übergeben, die sich z.B. unter mercedes-benz-eqc.de registriert und informiert haben, bevor im Herbst 2019 die Fahrzeuge wie geplant in den Händler-Showrooms stehen werden“, so der Sprecher. Mit dem EQC wolle man „bei der Markteinführung neue Wege gehen“.

Bei der Vorstellung des ersten von mehreren EQ-Stromern im August letzten Jahres war von einem Marktstart „Mitte 2019“ die Rede. In Großserie dürfte der EQC den aktuellen Angaben des Herstellers nach erst gegen Ende des Jahres produziert werden – ob damit eine Verspätung vorliegt, ist Interpretationssache.

Der EQC führt bei Mercedes ein neu entwickeltes Antriebssystem mit je einem kompakten elektrischen Antriebsstrang an Vorder- und Hinterachse ein. Der Allradantrieb leistet 300 kW (408 PS) und 765 Nm. Von Null auf Hundert soll es damit in 5,1 Sekunden gehen, maximal sind 180 km/h möglich. Die Reichweite mit einer Ladung der 80-kWh-Batterie soll über 450 Kilometer nach NEFZ-Norm betragen.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marco meint

    28.02.2019 um 20:28

    Wie viele Einheiten des EQC zum Start ausgeliefert werden, hat Mercedes nicht spezifiziert. Die Baureihe werde “bewusst zuerst ausgewählten Kunden übergeben, die sich z.B. unter mercedes-benz-eqc.de registriert und informiert haben, bevor im Herbst 2019 die Fahrzeuge wie geplant in den Händler-Showrooms stehen werden”, so der Sprecher. Mit dem EQC wolle man “bei der Markteinführung neue Wege gehen”

    Auf Deutsch: Es sind so wenige das ich mich nicht traue es zu sagen, an ausgewählte Kunden soll heissen bekommen nur Promis und Mitarbeiter ausgeliefert am Anfang. Hab Herbst könnt Ihr normal Leute Euch dann einen bei Mercedes ankucken gehen aber nicht probefahren. Am besten ist aber das “bei der Markteinführung neue Wege gehen” So ein Schwachsinn die bauen Autos und wollen die verkaufen wenn sie genügent hätten würden die sofort alle ausliefern und noch mehr bauen. LOL

  2. Caber meint

    27.02.2019 um 17:02

    Für mich ist das sowieso kein Elektroauto sondern ein Verbrenner mit eingebautem Elektromotor

    • Thrawn meint

      27.02.2019 um 19:24

      Sieht ja auch ultra bieder und altmodisch aus. Back to the roots – Mercedes wird wieder das klassische Opa Auto, das es vor der 190er Ära immer war. Die Studie war ja noch halbwegs schick. Aber jetzt?

      So baut man Autos, die man nicht verkaufen will. Die bereiten sich schon auf ihre post-Verbrenner Zeit vor, wo sie auf ein paar Tausend Mitarbeiter zur Edel Manufaktur zusammen geschrumpft sein werden.

  3. Andreas_Nün meint

    27.02.2019 um 14:55

    Also zuerst bekommen ein paar ausgesuchte Kunden ein paar Stück, Monate später kommt er in die Showrooms und erst dann darf der Pöbel das gute Stück kaufen.

    Ich denke, dass der EQC gegen die direkte Konkurrenz (Audi E-Tron) klar das nachsehen haben wird. und es sieht auch nicht so aus, als ob wir 2019 noch substantielle Stückzahlen des EQC sehen werden. Wird beim E-Tron wohl anders sein, da möchte Audi ordentlich was raushauen.

    • MiguelS NL meint

      27.02.2019 um 15:23

      Die Massenfertigung des e-tron 55 läuft laut Audi schon seit September letzten Jahres angefangen. Dass die Großserie des EQC mehr als ein später anfängt, spricht nicht gegen den EQC. Ja, Audi hat bis dahin wahrscheinlich schon tausende verkauft , damit wird der e-Tron aber nicht das bessere Auto (und nicht der schlechtere).
      Ggf. liefert Audi in 2019 nur 10.000, in 2020 20.000… Mercedes aber in 2020 bereits 25.000 oder 30.000. Wir wissen es nicht.

      • andi_nün meint

        27.02.2019 um 19:14

        Doch, der E-Tron ist das bessere Auto.

        Ggf. liefert Audi 2019 40.000 Stk. und Daimler 2020 dann 20.000 Stk.

        • MiguelS NL meint

          27.02.2019 um 21:39

          Das glaube ich gern dass Sie den e-Tron für das bessere Auto halten, aber ich nehme an nicht weil Audi ein Jahr eher mit Lieferung an die Kunden beginnt.

        • MiguelS NL meint

          27.02.2019 um 21:43

          „Ggf. liefert Audi 2019 40.000 Stk. und Daimler 2020 dann 20.000 Stk.“
          Schön wäre es wenn die so viele liefern.

        • Marco meint

          28.02.2019 um 20:24

          Audi Liefert dieses Jahr keine 40.000 Autos aus niemals ehr so 20.000 wenn überhaupt und bei Mercedes steht so weit ich weiss ne Zahl von 10000 im Raum. Ich denke die werden auf Grund von Akku Zellen Knappheit nicht mal das schaffen.

      • Marco meint

        28.02.2019 um 20:31

        TESLA 2019, 400.000 Stk. 2020, 600.000 Stück :-) allein bei ner angesagten Steigerung von 160.000 alleine 2019 sehen die Deutschen Stückzahlen echt mau aus und mal sehen ob die die überhaupt produziert bekommen und abgesetzt. Wenn erst mal ersichtlich ist was da für ne Altbacken e Technik drin ist.

        • MiguelS NL meint

          28.02.2019 um 23:00

          2019 450.000-500.000 würden mich nicht wundern
          2020 650.000+

          Sollte Tesla 7.000 p.W schaffen dann sind es 350.000 M3 + ca. 100.000 S/X

    • Peter W. meint

      27.02.2019 um 22:06

      Glücklicherweise zähle ich miich nicht zum Pöbel, der einen Mercedes kauft :-)

  4. Jensen meint

    27.02.2019 um 14:25

    Mercedes versichert: Elektroauto-SUV EQC “liegt im Plan”
    … wie auch immer dieser Plan aussehen mag …

  5. Jürgen Kohl meint

    27.02.2019 um 13:35

    Wie immer Verdummung der Menschen. Der völlig sinnfreie und viel zu schwere EQC und einem cw-Wert einer Schrankwand hat im Winter eine lächerliche Reichweite von unter 200 km. Und das bei nicht vorhandenem Schnellladenetz wie Tesla. „Mercedes, das Beste oder Nichts“. Der EQC ist letzteres.

  6. Alter_eg.o meint

    27.02.2019 um 12:36

    Mercedes ist schon kühn, von einer Markteinführung des EQC zu sprechen. Hier wird ein eigenartig konzipiertes und teures Mobil „ausgewählten Kunden übergeben“. In Wirklichkeit sind das verkappte Versuchseinheiten, die gegen Leasinggebühren in Kundenhand erprobt werden, …. “bei der Markteinführung neue Wege”! Das Ding wird wohl nie in eine Großserie gehen, allenfalls der Name EQC.
    Damit wird der Daimler-Rückstand erkennbar, den Herr Zetsche verursacht hat und den er nun öffentlich mit den Worten „Wir wissen, dass die Branche in 10 Jahren völlig anders sein wird“ zu kaschieren versucht.

    • Jürgen Kohl meint

      27.02.2019 um 13:35

      So ist es!

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      27.02.2019 um 14:08

      Genau, es wiederholt sich das Trauerspiel der elektrischen B-Klasse.

  7. Mike meint

    27.02.2019 um 11:28

    Der SUV EQC soll über 450 Kilometer nach NEFZ-Norm betragen.
    Warum benutzt Mercedes immer noch diese unsäglichen , fast schon betrügerischen NEFZ Werte.
    Jedes Kind weiß mittlerweile das diese NEFZ Werte nicht die Tinte auf dem Papier wert sind.
    Jedem KFZ -Hersteller muss doch klar sein wenn er diese NEFZ Werte angibt , ist das auch vom Marketing her , so was von negativ behaftet, es ist schlichtweg dumm ,diese NEFZ Werte noch zu veröffentlichen !
    Selbst das neue WLTP Messverfahren ist meiner Meinung nach nicht das gelbe vom Ei, aber immerhin realistischer als dieses Fantasie Messverfahren NEFZ !

    • wolfi meint

      27.02.2019 um 11:58

      man kann relativ einfach umrechnen: mein I3 NEFZ RW 300 km
      Sommer: abzüglich mindestens 25 % bei sparsamer Fahrweise, sonst 30 %
      Winter: minus 45-50 %

      Somit EQC: Sommer 330 km
      Winter: 225 km
      a matte Sach und somit ein unnötiger SUV zum Überpreis mehr

      • MiguelS NL meint

        27.02.2019 um 13:56

        Danke.

        Auch im Vergleich zur WLTP kann es minus 40-45% sein (110-120 km/h, 0-5 Grad), sehe Zoe. Die BEVs der Etablierten werden aber zukünftig weniger von der WLTP abweichen, e-tron und i-Pace schneiden schon besser ab. Abweichung e-Tron NEFZ ca. 35-41% bei (110-120 km/h, 0-5%), Abweichung WLTP ca. 30-37 %.
        Es kann gut sein dass der EQC ähnliche Werte schaffen wird wie der i-Pace und e-tron d.h. 275 anstatt 225 (bis 0-5 Grad, 120 km/h).

        Die Einschätzung ist auf Basis von Langstrecke, ein EV mit TMS verbraucht auf Kurzstrecken mehr wenn die Batterie abgekühlt ist (Winter, Regen), aber bei Kurzstrecken ist es ja irrelevant.

        Soviel ich weiß haben BEVs mit Wärmepumpe kein Vorteil gehabt. Die Zoe z.B. hat eine schwache Heizung, und eine Wärmepumpe ist nur Effizient bei milde Temperaturen. Je mehr sie benötigt wird, je ineffizienter wird sie, zumindest was der Verbrauch an geht. Ob eine Wärmepumpe vom Prinzip her (im Verhältnis) weniger Leistung hat, weiß ich nicht. Da spielt die Dimension eine Rolle.

      • MiguelS NL meint

        27.02.2019 um 13:57

        „Da spielt die Dimension eine Rolle. Könnte ich mir vorstellen“

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          28.02.2019 um 03:46

          Aussage „Zoe hat schwache Heizung“ stimmt nicht. Klimaanlage funktioniert in beide Richtungen einwandfrei (Basis: 3 Jahre Erfahrung).

        • MiguelS NL meint

          28.02.2019 um 08:54

          Okay, gut zu wissen, kann es sein dass das was ich gehört habe sich auf eco-Fahrmodus bezieht?

  8. SteveJFG meint

    27.02.2019 um 11:06

    Wie viele WLTP Kilometer sind 450 NEFZ Kilometer? Gibts da eine Fausformel zum Umrechnen?
    Darf man überhaupt noch NEFZ angeben, WLTP ist doch der neue Standard, richtig?
    Damit für die deutschen Hersteller mehr KM auf dem Papier stehen.

    • AlBundy meint

      27.02.2019 um 11:11

      Frag 150KW
      bei VW (inkl. AUDI etc.) ist das alles gesetzteskonform.
      Man würde sogar gegen Gesetze verstoßen, wenn man nicht NEFZ angibt.

    • FabianMarco meint

      27.02.2019 um 11:43

      Bei der Zoe sind es glaub 316 km WLTP zu 400 km NEFZ.
      Die WLTP Reichweite wäre also knapp 80% vom NEFZ Wert.
      Beim Mercedes käme man mit diesem Umrechnungsfaktor auf circa 360 km WLTP.

      Solche Rechnungen sind aber mit Vorsicht zu genießen, da jedes Auto anders bei diesen Tests abschneidet und es keinen festen Umrechnungsfaktor von NEFZ nach WLTP gibt. Als erste Schätzung ist es denke ich aber nicht so schlecht.

      • MiguelS NL meint

        27.02.2019 um 15:07

        Bei Tesla und Audi (e-tron 55) ist die Differenz 5%.
        Audi e-tron 55:
        „26,2 – 22,5 (WLTP); 24,6 – 23,7 (NEFZ) CO2-Emission“

      • MiguelS NL meint

        27.02.2019 um 15:09

        Bei einem Kleinwagen sind die Unterschiede ggf. größer.

    • Wolferl meint

      27.02.2019 um 12:01

      ganz einfach: im Winter minus 45-50%
      im Sommer minus 25-30 %
      4 JAhre i3

      • MiguelS NL meint

        27.02.2019 um 14:06

        so einfach ist es nicht ;-)
        sehe mein Beitrag oben.
        Ich bin ausgegangen vom NextMove Test bei 8 Grad Aussetemperatur, von daher mal 250-275 km für 0-5 Grad, anstatt 275 km. Ich weiß ja nicht welche Auswirkung es für den EQC hat wenn es draußen 5-8 Grad kälter ist, beim Zoe sind es 5 %.

    • MiguelS NL meint

      27.02.2019 um 14:59

      @SteveJFG
      „Wie viele WLTP Kilometer sind 450 NEFZ Kilometer? Gibts da eine Fausformel zum Umrechnen?“
      WLTP is ca. 5% weniger gegenüber NEFZ.
      NEFZ ist ca. 116% vom EPA Wert, WTLP ist ca. 111% vom EPA Wert.
      EPA entspricht die Reichweite im Sommer bei 110-120 km/h mit AC.
      Am besten man richtet sich nach dem EPA-Wert.

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