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„el-born“: Seat gibt Ausblick auf Elektroauto mit 420 WLTP-Kilometern Reichweite

01.03.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 41 Kommentare

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Bilder: Seat

Seat stellt in wenigen Tagen auf dem Genfer Auto-Salon ein Elektroauto-Konzept vor. Im Vorfeld haben die Spanier erste Bilder und Details zum „el-born“ veröffentlicht. Der Kompakt-Stromer gibt einen konkreten Ausblick auf ein kommendes Serienfahrzeug.

„Mit dem Seat el-born wird unsere emotionale Seat Designsprache perfekt in die neue Welt der Elektrofahrzeuge übertragen. Unser Design-Team hat die Herausforderung sehr ernst genommen, unser erstes vollelektrisches Fahrzeug möglichst attraktiv aussehen zu lassen“, so Chefdesigner Alejandro Mesonero-Romanos,. „Ich glaube, dass das Fahren von Elektroautos spannend sein und Spaß machen muss. Wir möchten unsere Kunden dazu bringen, sich in die Idee des Elektroautos zu verlieben.“

Der nach einem Szeneviertel Barcelonas benannte el-born basiert auf der neuen MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns. Im offiziellen WLTP-Testzyklus schafft der Elektro-Seat eine Reichweite von bis zu 420 Kilometern. Von Null auf Hundert soll es mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor in 7,5 Sekunden gehen. Das System ist auf eine Ladeleistung von 100 kW ausgelegt, wodurch sich die Batterie in 47 Minuten auf 80 Prozent auffrischen lassen soll.

Um die Reichweite zu optimieren, hat Seat beim el-born die Windschnittigkeit in den Fokus gerückt – etwa bei der geschlossenen Front mit nach unten versetzten Kühleinlässen oder den 20-Zoll-Rädern im Turbinen-Design. Für mehr Effizienz ist zudem ein Wärmemanagement integriert: Mit der Wärmepumpe des Fahrzeugs lässt sich der Verbrauch der Elektroheizung senken, wodurch die Reichweite laut Seat um 60 Kilometer gesteigert werden kann.

Zwei Systeme für autonomes Fahren

Neben dem Elektroantrieb steht beim el-born die Integration weiterer neuer Technologien im Mittelpunkt. Zur Unterstützung des Fahrers ist das Auto mit Funktionen für autonomes Fahren sowie mit verschiedenen Fahrerassistenzsystemen ausgerüstet. Der Zugriff auf diese Technologien sowie Infotainment und Konnektivität erfolgt über ein in der Mitte des Armaturenbretts integriertes digitales Cockpit mit 10-Zoll-Display.

Der Seat el-born ist mit zwei Systemen für autonomes Fahren ausgestattet, die eine Teilautomatisierung des Fahrzeugs zur Steuerung von Lenkung, Beschleunigung und Bremsvorgängen erlauben. „Zusammen mit dem intelligenten Einparkassistenten wird der Seat el-born so zu einem Konzeptauto, das die Zukunft des Autofahrens verkörpert“, so der Hersteller.

Der el-born wurde in Barcelona entworfen und entwickelt, die Produktion erfolgt im deutschen Volkswagen-Werk in Zwickau. Seat wird die zweite Marke des Konzerns sein, die ein reines Elektroauto auf Basis der MEB-Plattform einführt. Der el-born soll „voraussichtlich 2020“ auf den Markt kommen.

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Via: Seat
Tags: Cupra BornUnternehmen: Seat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Porsche 911 meint

    04.03.2019 um 08:28

    Sieht bisschen aus wie eine Mischung aus Ford Focus und Renault Captur…Front so naja und Heck aber sehr sportlich.

  2. Thomas Pfau meint

    03.03.2019 um 19:52

    Beim Seat hätte wenigsten noch ein richtiges Fahrer-Cockpit und nicht nur ein Taplet computer vor den Augen

  3. andi_nün meint

    02.03.2019 um 13:13

    Schaut geil aus. Die Front im Model 3 Stil und im inneren endlich die sinnlosen Knöpfe der Mittelkonsole weg, großes Display UND ein sinnvolle Anzeige hinterm Lenkrad.

    Design passt, Leistung passt. In der Klasse dürfte VW mehr als nur gut aufgestellt sein.

  4. lo meint

    01.03.2019 um 22:19

    Das ist noch kein Prototyp, das sind nur Computerbilder…

  5. Alfred Vogl meint

    01.03.2019 um 17:42

    Die Entwicklung und der Bau von E-Autos ist eine gute und spannende Sache. Der Umweltgedanke in unseren Regionen ist sehr löblich. Aber unter welchen Umständen und in welchen Ländern werden die Rohstoffe für den Bau der Batterien gefördert ? Wie schnell ist eine vernünftige Ladeinfrastruktur Europaweit
    aufgebaut ? Und wo werden die Leute Arbeit finden, die jetzt alle Komponenten von Getriebe über Motor und Abgasanlage bauen? Denn die fallen ja bei E-Autos weg.

    • Jeru meint

      03.03.2019 um 23:11

      Den Usern hier im Forum ist das größtenteils egal, die wollen nur eFahrzeug fahren, was gutes für ihre Kinder sowie das Gewissen tun und ihre Gefühle für Elon ausleben.

      Im Gegenteil. Arbeitslosigkeit oder der Niedergang der deutschen Industrie ist nicht nur egal, sondern eigentlich sogar erwünscht, um die gerechte Strafe zu vollziehen.

      „Sie wollten es doch so!“

      Hauptsache das eigene 80.000,- EUR BEV kann zu Hause mit PV Strom geladen werden. Die Welt scheint perfekt!

    • Venyo meint

      04.03.2019 um 15:08

      An die Umweltverschmutzung in anderen Ländern und Arbeitplätze zu denken ist eine gute Sache.

      Aber kann deswegen eine Schlussfolgerung sein, weiterhin wie bisher auf Verbrenner zu setzen?

      Was ist mit der Umweltverschmutzung durch Öl-Förderung, -Raffinierie und -Transport in anderen Ländern?

      Wen „Arbeitsplätze schützen“ als Argument kommt, ist der einzige Grund dafür das Versagen von Führungspersonal, nicht zukunftssicher geplant zu haben. Wenn VW mal eben ein paar Milliarden Strafzahlungen zahlen kann, ist es auch sicher möglich, Mitarbeiter umzuschulen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Sollten Autobauer mit Stellenabbau drohen, muss das Führungspersonal gefeuert werden und jemand an die Spitze, der einen Wandel vernünftig mitgestaltet anstatt ihn zu übersehen.

      Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur wird schwierig, aber niemand mit Vernunft geht von einem 100%igen Flottenaustausch in den nächsten Jahren aus. Es gibt Millionen von Pendlern mit Lademöglichkeit Zuhause oder beim Arbeitsplatz; die brauchen erst einmal keine Ladesäulen anderswo (wissen viele gar nicht: man kann auch anders in den Urlaub fahren als mit dem Auto und viele Haushalte haben einen Zweitwagen).

      • Chris meint

        05.05.2019 um 13:21

        Du hast mir aus dem Herzen gesprochen!

  6. Selnim meint

    01.03.2019 um 17:37

    Schaut sehr vielversprechend aus. Hoffe die Präsentation des ID.3 bietet dennoch einige positive Überraschungen.

  7. Priusfahrer meint

    01.03.2019 um 14:58

    Wieviele Modelle der VW-Töchter da wohl noch auf der MEB-Plattform
    entwickelt werden? Die Produktion wird jedenfalls gut ausgelastet.
    Hoffentlich gibt’s keine Batterie-Liefer-Engpässe.
    Alle diese MEB-Fzge. haben dann auch die gleichen Reifen, den gleichen
    Radstand, und zumindest eine ähnliche Front.

    • Simon meint

      01.03.2019 um 21:09

      ID Neo , der Seat, Audi Q4, ID Cross, Buss, Vision, Aero, ID Entry sowie zwei Skoda.
      Wenn ich nichts vergessen habe sind das alle bis 2022.

    • hu.ms meint

      02.03.2019 um 07:57

      Warum gleiche reifen? Die schwestermodelle ja – aber andere großenklassen nicht. Der radstand ist ebenso wie die spurbreite variabel. Bei VW haben sie schon mehrmals eine plattform aufgesetzt und auf max. variabilität geachtet.
      Glaube nicht , das ein crossover/SUV ähnliche front wie ein kompakter hat.
      Einfach mal die fotos ansehen: ID.3, crozz, Q4 e-tron.

  8. hu.ms meint

    01.03.2019 um 14:04

    oh – oh.
    VW hält das ID.3 cockpit streng geheim und seat veröffentlicht fotos vor Genf. Das dürfte ärger geben.
    Schön finde ich, dass der fahrwahlhebel (P,D,R) in der mitte wegfällt.
    Stattdessen die tasten links neben dem lenkrad.

    • V8 meint

      01.03.2019 um 16:10

      Der Fahrwahlhebel ist oberhalb des rechten Lenkstockhebel angebracht, nicht auf der linken Lenkradseite wie du schreibst.

    • TheMarsTool meint

      02.03.2019 um 15:11

      Seat würde doch nie Konzeptfotos veröffentlichen (dürfen), die der Konzernmutter in die Parade fahren.
      Seat hat jetzt gewollt ein bißchen Aufmerksamkeit und der ID3 wird dann in Genf in den Mittelpunkt gerückt.

      Im Prinzip sieht man bei den obigen Bildern auch keine Überraschungen, wenn man die Fotos mit denen des VW ID3 (Studie, Prototyp, Südafrika-Erprobungsfahrt) vergleicht.

      Der ID3 wird (optional) ein weiterentwickeltes HUD mit AR-Elementen sowie für Anzeige-/Benachrichtigungszwecke eine schmale LED-Anzeige über die Breite des Armaturenbretts erhalten. Wahrscheinlich wird’s diese Zusatzausstattung bei Seat und Skoda vorerst nicht geben – Active Info Display lässt grüßen…

      • 150kW meint

        04.03.2019 um 12:38

        Seat wird (laut Autobild) zukünftig höher eingestuft als VW. Der el-Born wird somit MEHR kosten als der Neo. Dürfte somit auch höherwertige Ausstattung bekommen.

  9. MacGyver meint

    01.03.2019 um 13:28

    Interessant ist, dass man hier vom Prinzip her bereits das Cockpit des ID.3 sehen kann. Größerer Screen in der Mittelkonsole + kleinerer als Tachoeinheit.
    Weggelassen wird nur das was Sinn macht. Wo ein physischer Schalter die Bedienung vereinfacht bleibt dieser bestehen (z.B. vollfunktionaler Wischerhebel oder Wahlhebel für die Fahrstufen, Türöffner innen, Türgriffe außen…).
    Und was Tesla bis jetzt nicht geschafft hat ist das HUD. Richtungspfeile der Navigation die (virtuell) direkt auf die Fahrbahn projiziert werden.
    In Sachen Ergonomie ist das Setup des ID.3 dem des M3 klar überlegen!

  10. Autojoe meint

    01.03.2019 um 13:02

    Ankündigung und Realität sind zwei verschiedene paar Schuh, die habe ich schon des Öfteren erlebt. Auch Seat kocht nur mit Wasser und abgerechnet wird letztlich immer am Schluss. Wäre begrüßenswert wenn es so wär wie versprochen.

  11. JürgenV meint

    01.03.2019 um 13:01

    Sieht doch klasse aus. Ist zwar kein Kombi aber hat zumindest eine praxistauglich Heckklappe. Super. Fahrzeuggröße ansonsten vollkommen ausreichend. Zumindest für mich. Aber das ist wie alles andere auch reine Geschmackssache

    • Jemand meint

      01.03.2019 um 23:38

      gerade die Heckklappe wollte ich kritisieren … bzw. die viel zu hohe Ladekante!

      • JürgenV meint

        03.03.2019 um 18:04

        Naja, das kann schon sein. Wie hoch die letztlich wirklich ist, bleibt abzuwarten. Aber allemal besser und praxistauglich als die Miniöffnung beim M3.

  12. MacGyver meint

    01.03.2019 um 12:29

    An die Proportionen muss ich mich erst noch gewöhnen. Besonders die Heckpartie wirkt auf mich reichlich plump.

    • Priusfahrer meint

      01.03.2019 um 14:53

      Dafür hat er eine umso schönere Front.
      Die Heck-Seite ist …. sagen wir zweckmäßig?

  13. Peter W meint

    01.03.2019 um 12:15

    Sieht ganz ordentlich aus. Ausreichend Leistung und 100 kW-Lader sind für die Mittel-/Kompaktklasse gute Voraussetzungen. Mal schauen, wann und zu welchem Preis der angeboten wird.

  14. Michael S. meint

    01.03.2019 um 12:12

    Jedes weitere Fahrzeug, was in Zwickau vom Band läuft, verringert die mögliche Stückzahl des ID.3 von VW. Scheinbar plant man im Hause VW doch sehr konservativ und nur mit geringen Stückzahlen…
    Bin mal gespannt, was unser verehrter hu.ms zu dieser These sagen wird…

    • 150kW meint

      01.03.2019 um 12:17

      Das in Zwickau VW, Seat und Audi MEBs vom Band laufen war von Anfang an geplant.

      • Michael S. meint

        01.03.2019 um 12:26

        Ja, das mag gerne sein. Jetzt wird nur langsam klar, dass man da keine großen Stückzahlen des einzelnen Fahrzeugs erwarten darf. Wenn wir 2020 100.000 – 150.000 ID.3 sehen, dürfte das schon das Maximum sein, das von dem Modell in Zwickau hergestellt wird. Darf man gerne mal ins Verhältnis zum Werk in Freemont setzen…
        Oder täusche ich mich und man schafft deutlich über 1.000 Autos am Tag in Sachsen? Ich bitte um Aufklärung, kann mich ja auch irren!

        • JürgenV meint

          01.03.2019 um 12:56

          Wenn ich recht erinnere sind die 100000 id in 2020 mit einem Produktionsanlage geplant. Im Herbst soll das 2. Band anlaufen. Und auch erst dann sollen die Brüder oder Schwestern vom id vom Band laufen.

        • Anonym meint

          01.03.2019 um 12:56

          Ist es denn wirklich wichtig und kriegsentscheidend, welches eAuto da vom Band läuft? Oder ist es nicht eigentlich wichtiger, dass dort eAutos vom band laufen? Und warum ist diese Leistung immer nichts wert, nur weil es irgendwo ein Werk auf der Welt gibt, das einen noch größeren Produktionsausstoß hat?

          Und wenn es nur 100.000 Einheiten sind?! Sind schon mal 100.000 Elektroautos welche die Nachfrage des Marktes bedienen und eine ähnliche Anzahl an Autos mit Verbrennungsmotor aus dem Verkehr ziehen…

          Und ich finde es gut wenn sich der Gesamtausstoß der produzierten Wagen auf mehrere Modelle aufteilt. Weil dann auch eine breitere Nachfragegruppe bedient werden kann und die Produkte besser vom Markt angenommen werden. Nicht jeder steht vielleicht auf das Design des ID oder auf die Marke VW dann ist es doch gut wenn sie einen SEAT oder Skoda finden der ihre persönlichen Ansprüche besser befriedet.

    • hu.ms meint

      01.03.2019 um 14:00

      Produktionskapazitäten stehen seit monaten fest:
      Pro band max. 750 fahrzeuge pro tag.
      Das zweite band läuft erst im nov. 2020 mit den anderen konzernmodellen an.
      Gehe davon aus, das die konzernmodelle mit der größten gewinnspanne = Audi Q4 etron vorrang haben werden.

      • Ernesto 2 meint

        01.03.2019 um 20:54

        Sind diese 750 max. pro Tag für Deutschland-Europa- oder die Welt bestimmt? Gibt es dazu eine Aussage von VW?

        • hu.ms meint

          02.03.2019 um 08:00

          Klare aussagefvon VW: nur für europa.
          In china wird eine fabrik umgerüstet und eine neu gebaut.
          Dort beginnt man mit einem SUV ähnlich Tiguan allspace.
          Gesamtkapazität 2021 dort: mind. 600.000 p.a.

      • Michael S. meint

        02.03.2019 um 13:38

        Naja gut, ich lass mich gern überraschen. Glaube nur, dass der Markt deutlich aufnahmebereiter ist, gerade wenn der ID.3 so gut und günstig wird, wie man hofft! Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass die Produktion mit der Nachfrage nicht mithalten können wird.
        Und der Vergleich zum M3 ist natürlich, um einen Eindruck zu bekommen, welche Stückzahlen aktuell in einer höheren Klasse möglich sind. Noch dazu von einem Hersteller, der eine geringere Bekanntheit als VW hat und viel öffentliche Kritik erfährt.

        • Jeru meint

          04.03.2019 um 08:59

          Woher kommt eigentlich die Meinung, dass Tesla viel öffentliche Kritik einstecken muss?
          Mein Eindruck ist eher, dass es natürlich Reaktionen auf Tesla’s CEO und Business gibt aber vor allem auch sehr positive Meinungen das Bild prägen.

          Ich habe nie einen Artikel oder Bericht gelesen, der Tesla völlig unsachlich und „aus Prinzip“ attackiert.

          Gleichzeitig wird VW wohl aktuell öffentlich auch nicht mit Blumen überhäuft.

  15. xordinary meint

    01.03.2019 um 11:52

    Wann kommt endlich ein Kombi?

    • 150kW meint

      01.03.2019 um 12:01

      Letzter Stand für den MEB Kombi war glaub ich 2022

    • hu.ms meint

      02.03.2019 um 12:46

      Ich gehe davon aus, dass VW die karosserieformen, die sich bisher als verbrenner gut verkaufen auch bei den BEV als erstes bringt: kompakter und SUV.
      Kombis verkaufen sich in europa auch gut, werden also mit MEB-produktionsbeginn in Emden 2022 bald kommen. Gemunkelt wird von einen fahrzeug in Passat-variant- größe, da dieser neben familien auch von firmen gerne gekauft wird.

  16. Alex meint

    01.03.2019 um 11:51

    Das sieht doch gut aus. Endlich mal einer außer Tesla der den Kühlergrill weg lässt!

    • Michael S. meint

      01.03.2019 um 12:11

      Naja, macht der ID.3 ja auch. :D

    • 150kW meint

      01.03.2019 um 12:20

      Im Elektrobereich vielleicht. Verbrenner ohne Kühlergrill gibt es ja haufenweise.
      Wobei ein e-Up jetzt auch nicht wirklich einen Kühlergrill hat :)

  17. Blackampdriver meint

    01.03.2019 um 11:46

    Durch die MEB Plattform des VW-Konzerns können die unterschiedlichen Marken sehr schnell ihre „eigenen“ E-Fahrzeuge realisieren. Plug and Play sozusagen. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil gegenüber der noch E-Plattform losen Konkurrenz. Alles was der Kunde nicht sieht ist VW, den Rest kann sich jede Marke spezifisch zusammen bauen. Wie bei Lego. Das wird sich in Kürze auszahlen.

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