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Elektro-Studie „Imagine by Kia“ gibt Ausblick auf mögliche neue Designsprache

05.03.2019 in In der Planung | 12 Kommentare

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Bilder: Kia

Kia präsentiert auf dem Genfer Auto-Salon eine neue Elektroauto-Studie – den „Imagine by Kia“. Das Konzeptfahrzeug ist der erste viertürige Stromer der Marke. „Es zeigt Merkmale eines SUVs, einer sportlich-eleganten Familienlimousine und eines geräumig-variablen Crossovers“, so die Koreaner.

„Wir haben uns nicht damit zufrieden gegeben, ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug zu entwickeln, das die Verbraucherbedürfnisse hinsichtlich Reichweite, Leistung, Ladeinfrastruktur und Fahrdynamik erfüllt. Wir wollten ein Elektroauto kreieren, das schon beim bloßen Betrachten für eine Gänsehaut sorgt, die sich beim Fahren dann noch verstärkt“, erklärt Gregory Guillaume, Chefdesigner von Kia Motors Europe.

Die Kia-Studie bewegt sich von der Größe her im oberen Bereich des C-Segments und verfügt über einen kompakten Antriebsstrang mit einer kabellos aufladbaren Batterie. Mit Neuinterpretationen typischer Kia-Motive soll der Imagine zeigen, wie eine künftige Designsprache des Autobauers aussehen könnte. Im Innenraum haben sich die Designer auf ein möglichst großzügiges Interieur konzentriert. Der Zugang erfolgt durch Portaltüren.

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An der „Tigernase“ ist der Imagine sofort als Kia zu erkennen – hier zeigt allerdings nicht der Kühlergrill diese Form, sondern eine beleuchtete „Tigermaske“, die auch die LED-Scheinwerfer umfasst. Die charakteristische Lichtsignatur könnte ein künftiges Erkennungszeichen von Kia-Elektrofahrzeugen werden.

„Automobildesign soll das Herz höher schlagen lassen, das gilt auch für Elektroautos“, sagt Guillaume. „Wenn es um E-Mobilität geht, haben Autofahrer verständlicherweise viele Fragen zu Reichweite, Ladeinfrastruktur oder Fahrdynamik. Bei der Arbeit an dieser Studie sind wir zu der Überzeugung gelangt, dass man diese Fragen und Bedenken am besten beantwortet, indem man die Elektrifizierung aus einem rein emotionalen Blickwinkel betrachtet.“

Hohe Priorität bei der Gestaltung des Imagine hatte laut Kia die Aerodynamik. Den Luftwiderstand minimieren sollen unter anderem eine doppelwandige Motorhaube, ein komplett verkleideter Unterboden, Kameras anstelle von Außenspiegeln, eine scharfe Abrisskante am Heck und eine doppelwandige C-Säule, die zugleich einen Spoiler darstellt.

Pläne für eine Serienproduktion des „Imagine by Kia“ gibt es zurzeit nicht. Verschiedene Elemente des Innen- und Außendesigns der Studie könnten aber in künftigen Serienmodellen der Marke zum Einsatz kommen.

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Via: Kia
Unternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andilectric meint

    06.03.2019 um 10:12

    Das neue Logo bzw. der Markenname als Schriftzug gefällt mir dabei am besten. Könnte gleich so übernommen werden ;)

  2. Venyo meint

    05.03.2019 um 12:16

    Wuchtiger geht es ja kaum noch. Das Kia Novo – Konzept war sportlich-elegant. Diese Studie hier ist das sicher nicht. Leider ist auch der Stinger dem Novo-Konzept optisch nicht gerecht geworden.

  3. JuergenII meint

    05.03.2019 um 12:12

    Man lehnt sich vorne sehr stark an den Citroën 6 und der DS 5 an, nehme am Heck Anleihen des Schneewittchensarges von Volvo. Dazu das Glasdach des Model 3 und konzipiere den Innenraum ähnlich wie Byton und schon ist der neue Kia geboren. Wäre ja alles noch vertretbar, wenn sie nicht sofort wieder zurückrudern und sagen, so was wird es nicht geben. Warum dann der Quatsch mit der Studie.

    Liebe Kia Leute, bevor ihr solche weltfremden Studien auf die Beine stellt, wie wäre es die Produktion eurer E-Fahrzeuge deutlich zu erhöhen.

  4. Skeptiker meint

    05.03.2019 um 12:08

    Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Kia im Sommer letzten Jahres bereits ein Crossover vorgestellt hat – den e-Niro.

    Ab 2. Januar 2019 konnte er in Deutschland dann auch bestellt werden.

    Dazu muss gesagt werden, dass Kia das Fahrzeug im Jahr 2019 nur (und das muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen) als Vorführer liefern wird, bis auf ganz wenige Ausnahmen, z.Bsp. Flottenkunden.

    Es wird also von einem im Jahr 2018 vorgestellten BEV selbst im Jahr 2019 nicht geliefert, wie versprochen. Anstatt dessen wird weiter die Werbetrommel fleißig gerührt und dann noch zusätzlich neue Studien nachgeschoben.

    Wer sich über das Desaster mal genauer informieren möchte, kann das auf mittlerweile 73 Seiten tun.

    https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=141&t=37441&start=720

    Man hofft so die Kunden in die Showräume zu bekommen und ihnen Verbrenner zu verkaufen.

    Wer es nicht glaubt. Hier die Aussage vom Kia Chef (COO) Deutschland:

    https://www.facebook.com/groups/50339366788/permalink/10157814786386789/?hc_location=ufi

    • EsGeht meint

      05.03.2019 um 13:53

      Für mich wird dadurch deutlich, dass es den Druck von Tesla braucht. Ohne Tesla und China, wäre die Umstellung auf EVs nicht gekommen – wenigstens nicht in absehbarer Zukunft.
      Danke EM

    • JuergenII meint

      05.03.2019 um 14:51

      Das Video vom Kia Chef ist echt der Hammer! Na dann hoffen wir mal, dass es Tesla schafft noch bis Mitte des Jahres einfachere Model 3 um die 45.000 Euro hier anzubieten. Dann können die ihren e-Niro inkl. e-Soul in der Pfeife rauchen. Denn wenn die liefern, gibt es diverse andere Hersteller (u.a. PSA, VW) die deutlich attraktivere Fahrzeuge wie deren Crossover anbieten.

      Eigentlich wird umgekehrt ein Schuh draus: Jetzt liefern so viel es geht und die Kunden abholen, die sie in ein paar Monaten erst gar nicht mehr bekommen.

      Oder glaubt hier ernsthaft jemand, dass wenn VW und PSA ihre E-Fahrzeuge anbieten noch viele Europäer an koreanischer Ware interessiert sind, zumal auch Renault reichweitenmäßig aufrüsten wird?

      • Gunnar meint

        05.03.2019 um 18:33

        Letzte Frage:
        Ja glaube ich.
        Dafür ist der Markanteil der BEVs nich viiieeeel zu gering. Da gibt es noch ganz ganz große Stücke vom Kuchen zu verteilen.

  5. Peter W meint

    05.03.2019 um 12:07

    Von hinten erinnert er mich an den Volvo-Schneewittchensarg. Für die 125 Displays in Fächerform im Armaturenbrett hätte ich gerne eine Erklärung.
    Dass die Aerodynamik eine hohe Priorität hat ist aber schwer zu erkennen. Die Nase ist doch viel zu plump.
    Ist ja aber doch nur eine Studie …

  6. Pamela meint

    05.03.2019 um 11:51

    I.D. VIZZION, BMW i4 und was weiß ich, was noch – und jetzt wieder so ne Studie.
    Immer diese Schräghecklimos mit Vollglasdach.

    Leute, sowas will doch keiner ! ;-) Tssss

    • Gunnar meint

      05.03.2019 um 14:36

      Als Reichweite noch egal war, sind alle in Richtung SUV gerannt.
      Jetzt mit zunehmender Bedeutung der Reichweite, um die Akzeptanz für BEVs zu erhöhen, muss erstmal die Karosserieform effizienter werden, da die großen Sprünge in der Akku-Technologie leider noch auf sich warten lassen.

      • Pamela meint

        05.03.2019 um 15:51

        ;-) habs als Model 3 Fahrer nicht so ganz ernst gemeint …

        aber danke für die Antwort, gehe d’accord :-)

      • Frank meint

        06.03.2019 um 08:43

        Es ist im Akkuwagen auch nicht schön, wenn der Wind an allen Ecken pfeift. Schließlich will man die Ruhe auch bei höheren Geschwindigkeiten genießen.

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