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Škoda Vision iV gibt Ausblick auf 2020 kommendes Elektroauto

05.03.2019 in In der Planung | 12 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda stellt mit dem Vision iV beim Genfer Auto-Salon eine neue Elektroauto-Studie aus. Das Modell gibt einen konkreten Ausblick auf ein rein elektrisches Crossover-Coupé der Marke. Die technische Basis stellt der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten des Volkswagen-Konzerns MEB.

Der viertürige Vision iV kommt mit 22 Zoll großen, aerodynamisch optimierten Rädern, ausgestellten Kotflügel und einer fließenden Dachlinie daher. Anstelle klassischer Außenspiegel kommen schmale Kameras zum Einsatz. Die Maße: 4665 Millimeter Länge, 1926 Millimeter Breite, 1613 Millimeter Höhe und 2765 Millimeter Radstand.

Die Front des Vision iV prägt eine Neuinterpretation des breit abgedeckten Škoda-Grills mit vertikalen Rippen. Ins Auge fallen eine horizontale Lichtleiste im oberen Bereich des Grills sowie große Lufteinlässe in der Frontschürze. Am massigen Heck finden sich aerodynamische Abrisskanten und dünne LED-Rückleuchten. Ein weiterer Blickfang ist der rot beleuchtete Škoda-Schriftzug. Im Innenraum gibt es ein neues Konzept mit verschiedenen Ebenen und scheinbar schwebendem Monitor.

Skoda-Vision-iV-2019-4

Der Antrieb des Vision iV besteht aus zwei jeweils an Vorder- und Hinterachse montierten Elektromotoren, die eine Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) bereitstellen. Von Null auf Hundert soll es mit dem Allradsystem in 5,9 Sekunden gehen, maximal sind 180 km/h möglich.

Die im Unterboden des Vision iV verstaute Batterie mit Flüssigkühlung bietet 83 kWh Kapazität und soll eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern nach der neuen WLTP-Norm erlauben. 80 Prozent des Energiespeichers lassen sich laut Škoda via Schnellladung innerhalb von bis zu 30 Minuten auffrischen.

Der Vision iV unterstützt mit Lasercannern, Radarsensoren und Kameras autonomes Fahren der Stufe 3. Bestimmte Situationen wie Überhol- oder Ausweichmanöver oder Einparken soll das Fahrzeug selbständig meistern können. Eine umfassende Vernetzung ermöglicht die direkte Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern, Fahrzeugen und Infrastruktursystemen.

In den kommenden vier Jahren will Škoda rund zwei Milliarden Euro in alternative Antriebe und neue Mobilitätsdienste investieren. Bis Ende 2022 ist die Präsentation von über zehn elektrifizierten Modellen geplant. In diesem Jahr geht zunächst die neue Version der Kombilimousine Superb mit teilelektrischem Plug-in-Hybrid-Antrieb in Serie. Anschließend startet eine vollelektrische Ausführung des Kleinwagen Citigo. Der Vision iV soll 2020 auf den Markt kommen.

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Via: Škoda
Tags: Škoda Vision iVUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    06.03.2019 um 12:14

    Das ist nur eine studie. Das endgültige fahrzeug wird sehr wahrscheindlich wieder konservativer.
    Größe und bauform ist für mich ID.crozz-ähnlich.
    Schon 2020 zu kaufen halte ich für unwahrscheindlich.
    Die Produktionskapazitäten in Zwickau sind begrenzt (2021: max. 330T).
    Da gehen voraussichtlich margenträchtigere fahrzeuge wie Audi Q4 etron und ID.crozz vor.

  2. alupo meint

    06.03.2019 um 10:42

    Und wieder so ein GigaKühler wie bei einem Verbrenner mit bekannt unterirdischem Wirkungsgrad.

    Ist der geplante elektrische Wirkungsgrad wirklich so schlecht, dass man dafür auch die Aerodynamik so schlecht machen muss, dass er dadurch nochmals mehr verbraucht?

    Ich bin gespannt auf die Verbrauchswerte.

  3. Der Wartende meint

    05.03.2019 um 13:58

    Sehr schön, wirkt deutlich eleganter als der Audi Q4. Letztendlich ist es das selbe Auto und jetzt fehlt nur noch der ID Crozz. Es ist wirklich beachtlich was VW mit diesem MEB System in petto hat. Nur die vielen Batteriezellen werden wahrscheinlich der Flaschenhals werden. Ich bin sehr gespannt was hier für Wartezeiten für wirklich interessierte Käufer entstehen.

  4. Optimist meint

    05.03.2019 um 13:20

    Mal zum Thema Höchstgeschwindigkeit.
    Mir fällt auf, dass die in Genf vorgestellten E-Fahrzeuge (Q4 e-tron, Mercedes EQV, Skoda usw.) alle in der Höchstgeschwindigkeit begrenzt sind. Ging nicht vor kurzem noch ein Aufschrei durch die Medien weil man mit einem Tesla nicht dauerhaft 250km/h fahren kann? Ich würde mal behaupten das generelle Tempolimit lässt nicht mehr lange auf sich warten! Wenn unsere Autolobby nicht mehr dagegen hält wer dann? Ein Schelm wer böses denkt!

    • Niklas meint

      05.03.2019 um 13:42

      Höchstgeschwindigkeit wird wieder wie früher ein Themenfeld, wo sich die Hersteller zu übertreffen versuchen werden. Der Zusammenhang zu Tempolimits ist eher gering.

    • 150kW meint

      05.03.2019 um 22:56

      Die MEBs sind keine Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge. Warte J1 und PPE ab. Die liegen über 200km/h ;)

      • Niklas meint

        06.03.2019 um 07:35

        Was ist J1, ist das etwa eine dritte Plattform?

        • 150kW meint

          06.03.2019 um 11:54

          J1 = Taycan, Taycan Cross Turismo, Audi e-tron GT

  5. Alex meint

    05.03.2019 um 13:15

    Preis?

    • Gunnar meint

      05.03.2019 um 13:18

      Gibts nicht, da es eine Studie ist.

  6. wosch meint

    05.03.2019 um 13:08

    Völlig irrelevante Studie.
    Das widerspricht in allem Skodas Rolle im VW-Konzern.
    Skoda steht für konservativ und praktisch. Viel Platz und günstige Preise.
    Ein abgespacetes SUV-Coupe ist irgendwie das letzte, was ich bei Skoda suchen würde und sollte ich so etwas haben wollen, dann ist Skoda auch nicht unbedingt die Marke, die mir dabei in den Sinn kommt.
    Ich hoffe immer noch, dass sie einen kompakten oder meinetwegen ein kleines SUV bringen, welches etwas größer wie der id.3 ist, bei ähnlichem Preis.

    • Gunnar meint

      05.03.2019 um 16:01

      Das Problem sind die aktuell notwendigen Verkaufspreise für BEVs.
      Mit dem praktisch-konservativem Vernunftsimage im HInterkopf wird niemand einen Skoda-BEV für circa 40.000 € Einstiegspreis kaufen wollen.
      Also gibt es zwei Möglichkeiten:
      – Preise runter und mit Verlust verkaufen –> NoGo
      – Begehrlichkeiten wecken und Image ändern

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