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Elektroauto-Leasingangebote

Elektro-Harley-Davidson LiveWire kostet 32.995 Euro

08.03.2019 in Elektromotorräder, Elektroroller von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

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Bilder: Harley-Davidson

Harley-Davidson hat die Verfügbarkeit und den Preis seines ersten Elektro-Motorrad konkretisiert: Die LiveWire kann in Europa ab April vorbestellt werden, die Auslieferung soll im vierten Quartal 2019 starten. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt in Deutschland 32.995 Euro.

Von 0-60 mph (0-97 km/h) geht es mit der Elektro-Harley in 3,0 Sekunden, maximal sind 177 km/h möglich. Die Reichweite wird mit – je nach Fahrweise – bis zu 225 Kilometern angegeben. Die Batterie soll sich via DC-Schnellladung in 40 Minuten von 0 auf 80 Prozent auffrischen lassen. Eine Vollladung soll 60 Minuten dauern.

Der Antrieb der LiveWire sorgt laut Harley-Davidson für ein Minimum an Vibrationen, Hitze und Geräuschen. „Stattdessen erzeugt die LiveWire einen neuen, charakteristischen Harley-Davidson Sound, sobald sie sich in Bewegung setzt. Er repräsentiert die sanfte, elektrische Kraft der Maschine.“ Am Hinterrad arbeitet ein einstellbarer Monoshock, das Vorderrad wird von einer Upside-down-Gabel geführt. Gebremst wird mit Brembo Monoblock-Frontbremssätteln miti 300 Millimeter großen Bremsscheiben.

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Die LiveWire ist mit einem „Electronic Chassis Control System“ ausgestattet, das das Kurven-ABS, die Traktionskontrolle und die „Launch Control“ nutzt, um die Bremskräfte an Vorder- und Hinterrad sowie das Drehmoment am Hinterrad aufeinander abzustimmen. Je nach Markt ist die Ausstattung „H-D Connect“ mit an Bord, mit der die LiveWire über das Mobilfunknetz mit der Harley-Davidson-App verbunden ist.

Die über H-D Connect verfügbaren Informationen umfassen den aktuellen Ladezustand der Batterie und die verfügbare Reichweite. Über die App lässt sich der Standort der nächsten Ladesäule ermitteln, beim Laden wird die Zeit bis zur vollständigen Ladung angezeigt. H-D Connect zeigt auch den Standort der geparkten LiveWire an. Wird das Motorrad bewegt, erhält der Fahrer einen Hinweis. Darüber hinaus gibt es Service-Erinnerungen und Benachrichtigungen.

Leichte E-Zweiräder & Stromer für Kinder

Neben seinem großen Elektro-Motorrad zeigt Harley-Davidson derzeit beim Genfer Auto-Salon zwei leichte elektrische Konzeptfahrzeuge und den Prototyp eines Elektrofahrrads für Kinder. Letzteres basiert auf einem Fahrzeug der US-Firma StaCyc, die vor kurzem von Harley-Davidson übernommen wurde. Das Traditionsunternehmen erweitert sein Portfolio damit um elektrische Zweiräder für Kinder ab 3 Jahren.

„Die LiveWire ist unser erstes Highlight in der neuen Ära des Elektroantriebs“, so Harley-Davidson. „Doch als eines der führenden Unternehmen in der Elektrifizierung des Motorrads fühlen wir uns verpflichtet, eine komplette Palette von E-Zweirädern anzubieten. Sowohl der Nachwuchs – die allerjüngsten Fahrer – als auch ambitionierte erwachsene Biker, die ein ebenso erstklassiges wie kraftvolles EV-Erlebnis suchen, sollen bei Harley-Davidson fündig werden.“

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Via: Harley-Davidson
Tags: Harley-Davidson LiveWire, PreiseUnternehmen: Harley-Davidson
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen W. meint

    09.03.2019 um 09:21

    Die neue Zero SR/F die an gleicher Stelle vorgestellt wurde kann im Frühjahr schon gekauft werden. Die kann ALLES besser als die Harley und ist exakt 10.000 € günstiger. Ich denke Harley hat dieses Motorrad vier Jahre lang entwickelt. Wo kommt dann dieser gravierende Rückstand her???

  2. Volker Adamietz meint

    08.03.2019 um 14:17

    Der Preis ist für eine Harley okay.
    Schaut euch mal die Preise an – die gehen beim Topmodell sogar noch über € 50.000,- raus.
    https://www.harley-davidson.com/at/de/motorcycles/index.html

  3. Peter W meint

    08.03.2019 um 10:51

    Wow, 33.000 Klötze, die sind mutig.
    Ein paar Verrückte kaufen das Teil schon, und die 200 km reichen für nen Harley-Fahrer allemal.
    Blöd ist nur, dass man da keinen Schalldämpfer manipulieren kann, dass die nicht von 2 Kolben durchgerüttelt wird, die dafür sorgen dass ständig Teile wieder festgeschraubt werden müssen usw. Also eigentlich nichts für den echten Harley-Fahrer.
    Noch ein Tipp von mir an Harley Davidson: Unter der Sitzbank muss ein Geschwindigkeitsabhängiger Vibrator eingebaut werden, damit das Harley-Feeling vorhanden ist. Und bitte keine sebstsichernden Muttern verwenden, sonst wird den Kunden langweilig.

    • Thrawn meint

      08.03.2019 um 11:24

      „die 200 km reichen für nen Harley-Fahrer allemal.“

      Das stimmt. Da würden schon 10 Km Reichweite reichen. Kann man selbst jetzt schon bei Harley Treffen gut beobachten. Da parken die Autos mit Motorradanhängern am Ortsrand bis zum Horizont…

  4. DerOssi meint

    08.03.2019 um 09:20

    32.995 Euro?! …aber sonst geht´s Harley Davidson noch gut, oder?!

    Wunderbares Beispiel von „eigenens Grab schaufeln“ ????

    • Landmark meint

      08.03.2019 um 09:44

      Na ja, das ist doch der extrem aufwendige E Motor und dann die Batterie, die Batterie alleine wird schon kosten, aber Hallo, da legen die bestimmt noch drauf….
      und dann kein Getriebe verbaut, kein Vergaser, kein Auspuff, keine Kupplung, usw. sowas ist sehr, sehr teuer…
      33000€ ist doch ein Schnäppchen…. ;-)))

    • Nicht vor 2025 meint

      08.03.2019 um 09:44

      Also ich kann mir vorstellen das auch bei Harley der übliche Streifen abläuft.
      Die erste Charge für 2019/20 und 21 ist wahrscheinlich schon vergriffen.
      Bis alle Early Adopter, Sammler und Spekulanten bedient sind gibt es dann schon wieder was neues.
      Vor 2025 wird das nichts mit E-Mobilität für Pragmatiker.
      Dann bekommt man sicher ein schönes Modell 3 für den angepeilten Premium Preis von einem Fiat 500.

      • Sebastian meint

        08.03.2019 um 10:03

        Naja, Harley war wohl noch nie was für Pragmatiker. Eher für rücksichtslose Kurzstreckenbiker, die die Bevölkerung mit maximalen Lärm bedacht haben. Der Biker hatte nach einem Arbeitstag ne halbe Stunde oder Stunden den Lärm. Das Volk den ganzen Tag weil halt von früh bis abends dutzende Harleys vorbei gefahren sind. So weit denkt da der übliche Biker nicht oder es ist ihm egal.

        Billig war Harley auch noch nie. Und ich glaube schon, dass die „Gas“ geben. Die müssen irgendwas tun und zwar schnell. Der 2018er Gewinn war gelinde gesagt lachhaft.

        • DerOssi meint

          08.03.2019 um 10:57

          „die die Bevölkerung mit maximalen Lärm bedacht haben“

          Und genau das ist der Punkt… der betuchte Harleyfahrer wird sich denken, was will ich mit einer sündhaften teuren Knatterbüchse, die nicht knattert! :-)

          Das kann meines Erachtens für Harley nur nach hinten losgehen…

          P.S.: Ich fahre keine Harley und bin auch kein Fan ;)

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