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Volkswagen: 22 Millionen Elektroautos in zehn Jahren, „fast 70 neue E-Modelle“

12.03.2019 in Autoindustrie | 34 Kommentare

VW-Elektroautos

Bilder: VW

Volkswagen hat eine Ausweitung seiner Elektroauto-Pläne bekanntgegeben. Der Konzern will in den nächsten zehn Jahren fast 70 neue E-Modelle auf den Markt bringen – zuletzt waren 50 geplant. Damit steigt die Zahl der für die nächste Dekade projektierten Stromer von 15 Millionen auf nun 22 Millionen Stück. Das Unternehmen sieht zudem ein umfangreiches Dekarbonisierungs-Programm vor.

„Volkswagen übernimmt bei den großen Zukunftsthemen Verantwortung – gerade auch beim Klimaschutz. Maßgabe dabei sind die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens. In den kommenden Jahren werden wir Produktion und weitere Wertschöpfungsstufen Schritt für Schritt auf CO2-Neutralität ausrichten“, erklärte Vorstandschef Herbert Diess. „So leisten wir unseren Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung. Individuelle Mobilität soll auch in Zukunft für Millionen von Menschen möglich sein – und zwar sicher, sauber und vernetzt.“

Volkswagen will bis 2050 von der Flotte über die Produktion bis hin zur Verwaltung vollkommen CO2-neutral werden. „Die Maßnahmen folgen drei Prinzipien: Erstens, der wirksamen und nachhaltigen Reduktion von CO2. Zweitens, der Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien. Drittens, dem Ausgleich der nicht vermeidbaren, verbleibenden Emissionen“, heißt es.

VW-Elektroauto-Ziele
Kommende Elektroautos von VW

Bis 2025 soll der CO2-Fußabdruck der Fahrzeug-Flotte von Volkswagen über den gesamten Lebenszyklus hinweg um 30 Prozent gegenüber 2015 reduziert werden. Dementsprechend werde der Autobauer das Fahrzeug-Portfolio elektrifizieren und bis 2023 mehr als 30 Milliarden Euro investieren. Der Elektro-Anteil in der Flotte soll in den nächsten zehn Jahren auf mindestens 40 Prozent steigen.

Das Herz der Elektro-Planungen von Volkswagen ist die neue MEB-Architektur. Durch Partnerschaften und eine möglichst umfangreiche Verbreitung der Plattform und die damit verbundenen Skaleneffekte sollen die Kosten der E-Mobilität deutlich gesenkt werden. „Damit wird individuelle Mobilität auch in Zukunft für viele Menschen bezahlbar und nutzbar“, unterstreichen die Wolfsburger.

Um die Elektro-Offensive abzusichern, hat Volkswagen mit den Firmen LG Chem, SKI, CATL und Samsung Batteriezellen-Verträge geschlossen. Mit Blick auf den weiter steigenden Bedarf prüfe der Konzern „intensiv die Beteiligung an einer eigenen Batteriezellenfertigung in Europa“. Auch die Feststoff-Batterie biete perspektivisch große Chancen. Ziel sei die Industrialisierung dieser Technologie gemeinsam mit dem US-Partner QuantumScape.

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Via: VW
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. H2O3 meint

    14.03.2019 um 18:35

    Respekt! Vom Saulus zum Paulus :)
    Aber mal ernst. Gibt es irgend einen Automobilhersteller der das auf der Pfanne hat?
    Nein, auch nicht Tesla. Mit diesem traurigen hin und her ist auch Tesla inzwischen Ankündigungsweltmeister.
    Ich bin der Meinung, dass VW hier inzwischen einen wirklich guten Job macht. Und wer (inzwischen) soviel Milliarden investiert, der hat auch einen Business-Case. Nur zum Spaß oder – wie hier an vielen Stellen sooft behauptet – als Feigenblatt sind die Investitionen viel zu hoch!

  2. nilsbär meint

    12.03.2019 um 15:54

    „Volkswagen übernimmt bei den großen Zukunftsthemen Verantwortung – gerade auch beim Klimaschutz.“
    Na bei soviel Verantwortung kann man nicht auch noch welche für den Dieselskandal tragen oder gar Betroffene in Deutschland entschädigen. Beim Umweltschutz ist VW so heuchlerisch wie ein Massenmörder, der sich Sorgen um den Anstieg der Kriminalität macht…

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      13.03.2019 um 09:11

      +1. Hart aber richtig.

  3. one.second meint

    12.03.2019 um 11:25

    Gut, dass die ganze Welt stehen bleibt und wartet, bis VW endlich seine Elektroautos auf den Markt bringt.
    10 Jahre Ankündigungen kann man sich sicher geschmeidig leisten.

    • nilsbär meint

      12.03.2019 um 15:57

      Pfeifen im Wald, würde ich das nennen. Jede Woche schriller. Bis wirklich die Monster, sprich chinesische Billigautos, kommen.

  4. Thrawn meint

    12.03.2019 um 11:12

    Die Altpapier produzierende Abteilung (Marketing) scheint bei VW unter Vollast zu laufen. Jeden Tag neue Ankündigungen und Verlautbarungen.

    Ob das noch so sein wird, wenn erst mal 5000 Leute „aus der Verwaltung“ freigesetzt sein werden?

    Erfreuen wir uns an den täglichen Updates solange es sie noch gibt …

  5. Leotronik meint

    12.03.2019 um 09:00

    Die Tesla 3 Verkaufszahlen sind also bis zum VW Vorstand durchgesickert. Bloss keine Panik auf dem unsinkbaren Kreuzfahrtschiff VW. Es gibt doch Rettungsbote.

    • hu.ms meint

      12.03.2019 um 10:29

      200.000 gebaute M3, vor allem aber keine 25.000 bestellungen aus europa bzw. china tangieren die VW-konzernleitung nur periphär.
      Das M3 als limousine entspricht nicht den anforderungen der masse der käufer – nicht in europa und nicht in china.
      Und bis das Y 2021 nach europa kommt sind die VW-MEB-fahrzeuge in mehreren varianten am markt: ID.3., crozz, Audi Q4 e-tron.
      Dazu die BEV von PSA und anderen etablierten.
      Und dann werden wir sehen, welche fahrzeuge gekauft werden.

      • Alf meint

        12.03.2019 um 16:48

        Ihre Kommentare tangieren die meisten hier so lange nur periphär bis Sie uns die Bestätigung Ihrer Äußerung in offiziellen Medien präsentieren.
        Ansonsten kann man dies bestenfalls als Unsinn oder Angst verbuchen.

  6. Peter W. meint

    12.03.2019 um 08:49

    Hoffentlich hält diese Enstellung dauerhaft an. Mindestens 40% E-Fzge in 10 Jahren wären ein echter Fortschritt, sofern BEV damit gemeint sind.
    Man kann in letzter Zeit erkennen, dass VW mit der MEB Geld verdienen will, und das geht nur über Stückzahlen und halbwegs attraktive Preisgestaltung. Wenn VW das tatsächlich durchzieht wird das Nachahmer folgen lassen. Die Daimler A-Klasse, der BMW Einser und Dreier werden unter einem stark wachsenden VW-Angebot Federn lassen. Und Tesla schläft auch nicht und wird mit M3 und Y den Druck erhöhen. Und dann kommen auch noch die Chinesen ins Spiel …
    So darfs also gerne weiter gehen, damit 2040 definitiv Schluss ist mit dem Kolbebmotor.

    • Sledge Hammer meint

      12.03.2019 um 09:11

      Also wenn ich richtig rechne bedeutet 22 Mio. Fahrzeuge in 10 Jahren ungefähr 2,2 Millionen pro Jahr. Das ergibt bei 10 Mio. Fahrzeugen pro Jahr einen Anteil von 22 Prozent BEV an allen produzierten Fahrzeugen.
      Ambitioniert sieht für mich anders aus. Die Zukunft bei VW scheinen also noch immer die Verbrenner zu sein.

      • Andreas_Nün meint

        12.03.2019 um 09:17

        Sie rechnen falsch, VW startet ja nicht im ersten Jahr mit 2,2 Millionen Autos, sondern deutlich weniger.

        VW wird in 10 Jahren aber auch nicht 2,2 Millionen BEVs produzieren, sondern deutlich mehr.

        Es ist definitiv das ambitionierteste Programm der großen Hersteller.

        • GeHa meint

          12.03.2019 um 11:10

          Wenn man alle Ankündigungen zusammenzählt haben wir 2025 mindestens 10 Konzerne die an der Spitze der Elektromobilität stehen werden.
          Vermutlich wird jedem Führerscheinbesitzer ein Elektroauto nachgeworfen werden… schöne glorreiche Zukunft, zumindest am Papier.

  7. Düsentrieb meint

    12.03.2019 um 08:36

    Die Frage ist auch wie viele Elektroautos sind es wirklich.
    Wie viele Hybride Verbrenner müssen da rausgerechnet werden.

  8. KingArtus meint

    12.03.2019 um 08:24

    Mir würde reichen, wenn sie mit einem Anfangen würden…

    Was mich jedoch wundert, ich dachte E-Autos funkionieren nicht? und man kann keinen Gewinn damit machen, und batterien sind sowieso kacke….

    ich verstehe die Welt nicht mehr

    • Tim Leiser meint

      12.03.2019 um 08:35

      „Was mich jedoch wundert, ich dachte E-Autos funkionieren nicht? und man kann keinen Gewinn damit machen, und batterien sind sowieso kacke….

      ich verstehe die Welt nicht mehr“

      Diese Art Sarkasmus ist nun aber wirklich ein alter Hut :-)

      • Alf meint

        12.03.2019 um 08:44

        aber immer noch gut, weil er passt
        und sich kulturell in der Ingenieurswelt nichts ändert

        • Jeru meint

          12.03.2019 um 08:48

          Haben Sie für diese Vermutung eine Quelle?

        • KingArtus meint

          12.03.2019 um 08:59

          naja, es gibt einige artikel darüber… ich würde nicht sagen, alle sind gleich, aber man kann fast sagen, je älter die Lewute desto unfähiger sich daruf ein zu lassen:

          https://www.welt.de/wirtschaft/article176787053/Erich-Sixt-bezeichnet-Elektroautos-als-katastrophalen-Fehler.html

        • Alf meint

          12.03.2019 um 16:51

          Interne Quellen und wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Kulturwandel in Unternehmen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          13.03.2019 um 09:21

          @ KingArtus: Das Alter eines Menschen ist kein Qualitätsmerkmal für seine geistigen Fähigkeiten oder seine Flexibilität. Es gibt leider auch viele junge und Menschen mittleren Alters, die E-Mobilität für Mist halten. Hier helfen nur intensive Diskussionen und Praxisbeispiele.

      • KingArtus meint

        12.03.2019 um 08:48

        Stimmt, aber manchmal geht es mir durch.. entschuldigung.

        • Tim Leiser meint

          12.03.2019 um 10:06

          :-)

    • OpaTesla meint

      12.03.2019 um 08:46

      Richtig!
      Zuerst sich komplett verwehren und jetzt als Heilsbringer darstellen.
      Ich warte seit 2 Jahren auf ein seriennahes Fahrzeug von VW auf einer Messe.
      Anstelle dessen werden immer wieder die ID-Designstudien auf die Bühne geschoben. Und wenn es angeblich nächstes Jahr losgehen soll, würde es mal Zeit, was reelles zu zeigen. Damit man weiß, warum man warten sollte. Immer nur die Durchhalteparolen: „Wartet, wir kommen mit Super-Duper Fahrzeugen zum besten Preis. Kauft nicht wo anders…“
      Ab Mai nächsten Jahres steht eine andere Marke vor der Tür, da VW gar nichts liefert bis dahin. Audi hat jetzt den e-tron Prototyp fast 2 Jahre von Messe zu Messe geschoben. Raus gekommen ist ein Fahrzeug, dass angeblich seit Oktober in Massen produziert wird, der Hersteller aber auf der Genfer Messe kleinlaut zugegeben hat, dass die Auslieferung bald mal demnächst gestartet wird… was immer das heißt.
      Kann mich ja täuschen, aber geliefert bekomme ich aktuell nur ne ZOE, LEAF und Tesla. Für alles andere wartet man 12M+!

      • hu.ms meint

        12.03.2019 um 09:55

        Wer spät anfängt kann auch die fahrzeuge erst später auf den markt bringen. Sie haben einfach einige jahre verpennt.
        Dafür sind sie jetzt umso ambitionierter unterwegs.
        Sh. geplante stückzahlen.
        Nach den skandalen der letzen jahre können sie es sich imagemässig nicht mehr leisten ein halbfertiges BEV auf den markt zu bringen. Wenn die fahrzeuge für die masse der käufer nichts taugen sind ausserdem zig-milliarden in den sand gesetzt.
        Deshalb lässt man sich lieber noch ein paar monate mehr zeit.
        Den ID.3 konnte man ja schon in den filmen aus Südafrika (sh. YouTube) fahren sehen. Derzeit sind sie in nordfinnland beim kältetest.
        Aus diesen gründen dauert es einfach noch.
        Wenn es aber dann anrollt, werden große stückzahlen kommen.
        Und damit die leute nicht schon die bestellbaren konkurrenzprodukte kaufen, versucht man durch lfd. medienpräsenz sie davon abzuhalten.

        • 0 kWh wieder meint

          12.03.2019 um 11:08

          Wird langsam eng für Volkswagen:

          https://insideevs.com/tesla-model-3-top-german-ev-sales/

          Die aktuellen Daten sprechen eine deutliche Sprache.

          Die einzige Chance für VW ist jetzt sofort zu handeln und den ID Neo ab Beginn auch als Basis Model anzubieten und nicht wie geplant das ganze nächste Jahr nur eine first Edition für gut 40.000,-

          Sonst wird das nichts mehr.

        • 150kW meint

          12.03.2019 um 12:15

          Das wird in Deutschland ähnlich laufen wie in den USA. Erst super duper und dann steiler Absturz.

        • hu.ms meint

          12.03.2019 um 13:06

          „First Edition“ werden nur die ersten wochen produziert ( = max. 10.000) und kosten ganz sicher unter 38.000 €.
          Der einsteiger wird unter 28.000 € liegen und wird ab April 20 ausgeliefert.
          Wegen der bisherigen 20-25T M3-bestellungen aus europa ändert VW ID. seine planungen bestimmt nicht.
          Telsa kann diese jahr seine autos hier verkaufen. Nächstes jahr haben sie wegen der vielen auf den markt kommenden reichweitengleichen und für die breite masse der käufer besser nutzbaren BEV, die auch noch billiger sind einfach verloren.

        • hu.ms meint

          12.03.2019 um 13:10

          Nachtrag:
          eng wird es für tesla in D.
          Die bisher bestellbaren M3-versionen sind zu teuer.
          Wenn das SR bestellbar wird können auch die konkurrenz-BEVs verschiedenen europäischer hersteller bestellt werden. Und dann werden wir sehen was wirklich gekauft wird.
          Nicht das technisch beste, sondern das nutzbarste, preislich attraktivste mit händler- und servicenetz.

      • 150kW meint

        12.03.2019 um 12:16

        „Ich warte seit 2 Jahren auf ein seriennahes Fahrzeug von VW auf einer Messe.“
        Seat el-Born. Das dürfte zu 99% der Serie entsprechen.

        • hu.ms meint

          12.03.2019 um 12:59

          Der ID.3 wird nicht auf einer messe vorgestellt, weil er dort unter den vielen Neuheiten untergeht.
          Der bekommt das ganz große eigene event in Berlin.
          Das el-Born Cockpit dürfte großteils das des ID.3. sein.

          In dem verlinkten beitrag stehe nur prozentzahlen – keine absoluten. Kein wunder – bisher wurden aus D nur ein paar tausend M3 bestellt. Das Auto ist technisch wirklich gut – hat aber einfach die falsche karossierieform und ist bisher zu teuer.

        • Karla01 meint

          12.03.2019 um 14:57

          “Ich warte seit 2 Jahren auf ein seriennahes Fahrzeug von VW auf einer Messe.”

          Ich warte seit 15 Jahren auf das Auto mit ….xxx

          Zeiträume kannst beliebig setzen und dennoch keinen relevanten Vorwurf stricken.
          So sehr wie euch dabei die Herzen aufgehen. Wegen den paar Autos welche Tesla gebaut hat und bauen wird, rutscht einem VW nicht das Herz in die Hose, vor allem da diese bei Tesla wie auch im Konzern nur mit fetten roten Zahlen gebaut wurden und worden wären (ja ich weiß, er macht endlich Gewinn, je nachdem welche Abschreibungen man wann, wo einrechnet).

          Habs schon tausend mal gesagt. Ob man die ersten 1 Millionen Autos baut oder nicht ist auf langer Sicht beinahe egal. Ich würde eher sogar sagen, es ist von Vorteil wenn man sie nicht baut.

      • Simon meint

        12.03.2019 um 17:02

        Was ist mit dem elektrischen Seat. Der ID Neo wird spätestens auf der IAA zu sehen sein.
        Bis spätestens Mitte 2020 sollten die ersten drei MEB Werke laufen.

        • hu.ms meint

          12.03.2019 um 19:30

          Leider nicht.
          Zwischen nov. 19 und okt.20 gibt es nur eine produktionsstraße in Zwickau für den ID.3 mit einer kapazität von ca. 3.000 fahrzeugen pro woche.
          Erst ende 2020 kommt das 2. band in Zwickau mit gleicher kapazität hinzu. Dann auch crozz audi Q4 etron und seats sowie den 83er akku.
          Autos aus Zwickau sind nur für den europäischen markt vorgesehen.
          Ab 2020 auch eine produktion von 6.000 MEB-SUV pro woche in china.
          Erst für 2022 ist die umrüstung in Emden geplant. Dort laufen dann bis zu 9.000 MEBs pro woche vom band.
          Ob die umstellung 2021 bei skoda in tschechien kommt ist noch offen.

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