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Verkehrsminister Scheuer: 10 Millionen Elektroautos bis 2030 nötig

13.03.2019 in Politik | 18 Kommentare

Andreas-Scheuer-Elektroauto

Bild: Andreas Scheuer

Um die Klimaschutzziele der EU zu erreichen, sind laut Bundesverkehrsminister Scheuer in Deutschland zehn Millionen Elektroautos bis 2030 nötig. Außerdem brauche es 500.000 Elektro-Nutzfahrzeuge und 300.000 Ladepunkte, erklärte der CSU-Politiker auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

„Das ist eine gewaltige Herausforderung für Politik und Industrie – aber machbar. Deutschland kann saubere Autos und saubere Luft“, so Scheuer. Mit Blick auf die diese Woche verkündete Ausweitung der E-Mobilitäts-Pläne des Volkswagen-Konzerns sagte der Verkehrsminister. „Es ist ein gutes Zeichen, dass jetzt im großen Stil das Elektroauto ‚Made in Germany‘ auf den Markt kommt“. Es müsse nun einen „Elektro-Käfer-Effekt“ geben.

Volkswagen hat mitgeteilt, deutlich mehr Elektroautos auf den Markt bringen zu wollen. Statt der bisher geplanten 50 neuen Elektro-Modelle sollen in den nächsten zehn Jahren fast 70 neue Stromer eingeführt werden. In dem gleichen Zeitraum wollen die Wolfsburger 22 Millionen Fahrzeuge auf der neuen Elektroauto-Plattform MEB bauen. Zu Beginn hatte Volkswagen nur von zehn Millionen E-Autos gesprochen.

Die Bundesregierung hat sich bereits von ihrem ursprünglichen Ziel verabschiedet, dass bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen rollen. „Nun werden wir es nicht 2020 schaffen, aber 2022“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende 2018. Grund für den neuen Fokus von Bund und Industrie auf Batterie-Autos sind die strengen CO2-Ziele, die die EU für ihre Mitgliedstaaten beschlossen hat.

Merkel will in Kürze mit Scheuer und weiteren Spitzenpolitikern über Klimaschutz im Verkehr beraten. Nach Informationen der dpa geht es um die Arbeit der „Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität“. Im Rahmen dieser Regierungskommission tauschen sich Experten unter anderem darüber aus, wie der Verkehrssektor umweltfreundlicher werden kann. Diesen Monat sollen Zwischenergebnisse aus der Kommission vorliegen.

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Via: Automobilwoche & Focus.de
Tags: EmissionenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan Ripp meint

    13.03.2019 um 21:31

    Herr Scheuer und frühere CSU Verkehrsminister sollten auch die zugehörigen Gesetzesvorhaben anpacken. Aber offenbar sind sie zu feige.
    Vielleicht sollte besser mal eine andere Partei dieses Ministerium bekommen?

  2. stan meint

    13.03.2019 um 19:41

    „Um die Klimaschutzziele der EU zu erreichen…
    zehn Millionen Elektroautos bis 2030 nötig…
    …500.000 Elektro-Nutzfahrzeuge…
    ..300.000 Ladepunkte…“

    Was ist mit Mobilitätskonzepten.
    Nur einfach neue Individualverkehr-BEV und Ladepunkte ist zu wenig.
    Damit sind die Klimaschutzziele nicht ansatzweise zu erreichen.
    Hat er sich mit dem Thema schon mal auseinandergesetzt?

    Also mit sauberer Luft hat das nix zu tun, eher mit viel warmer Luft.

    • Nicht vor 2025 meint

      13.03.2019 um 21:02

      Das ganze Thema BEV ist warme Luft solange nur homöopathische Dosen zu „Premium“ Preisen angeboten werden.
      Lieferbeispiel ? Versucht mal einen Hyundai oder Kia vor 14 Monaten zu bekommen.
      Preisbeispiel ? Citroen DS 40,000 aufwärts für einen aufgebockten Kleinwagen.
      Von einem schlüssigen und einheitlichen Lade-und Zahlsystem ganz zu schweigen.
      (Außer Tesla )
      Den Sono finde ich cool. Aber leider passiert da auch nichts vor 2025

    • E.Netsch meint

      17.03.2019 um 10:36

      Aktionismus bringt uns vielleicht das Chaos – Nichtstun bringt uns den Tod

  3. Wännä meint

    13.03.2019 um 13:10

    Wenn Niederländer solche beSCHEUERten Statements lesen sollten, kommen sie aus dem Lachen nicht so schnell heraus.
    Würde ScheuerAndi auch nur ansatzweise so viel Geld in die Hand nehmen wie es die Holländer für die Schaffung einer attraktiven Radverkehr-Infrastruktur tun und getan haben, ließe sich noch viel mehr erreichen.
    Aber der ScheuerAndi ist schlau! Der weiß genau, dass der Deutsche an sich ein bequemer und fauler Typ ist. Radfahren ist nur was für die Ökos, die ihn bzw. seine Partei eh nicht gewählt haben.

  4. E.Netsch meint

    13.03.2019 um 10:48

    Herr Scheuer wird mit seiner CSU verhindern wollen, dass praktikable Vorschläge der Arbeitsgruppen “Nationale Plattform Zukunft der Mobilität” die Elektromobilität in D beschleunigen und erleichtern. Das Recht für Mieter und Eigentümer auf eine Lademöglichkeit am Tiefgaragen- oder Stellplatz scheut die CSU scheinbar wie der Teufel das Weihwasser.

    • eMobilitätsberater meint

      13.03.2019 um 17:06

      @E.Netsch. Der Gesetzentwurf, bzw. die Vorstufe dazu, ist mittlerweile über zweieinhalb Jahre alt, und liegt mittlerweile im Bundesrat. Nach der Sommerpause, wie man hört, wird da etwas entschieden. Ich bin da allerdings guter Hoffnung das da was richtungsweisendes bei raus kommt. Mann darf doch Hoffnung haben :-)

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        13.03.2019 um 17:44

        Gewinnen Gesetzentwürfe durch Lagerung an Reife? Sich nicht zu entscheiden ist auch eine Entscheidung, die aktuelle Regierung brilliert durch Sichtum / Nichtstun.

      • E.Netsch meint

        17.03.2019 um 09:50

        Artikel vom 22.01.2019
        https://www.golem.de/news/elektromobilitaet-gesetzentwurf-zu-privaten-ladesaeulen-fruehestens-ende-2019-1901-138904.html

        Oben genannter Artikel hat mir leider die Hoffnung genommen, dass zeitnah eine eigentümerfreundliche Gesetzesvorlage möglich ist. Noch liegt die Vorlage in einer Bund-Länder-Arbeitsgruppe und wird kontrovers diskutiert. Besonders das Land Bayern stellt sich quer und möchte erleichternde Veränderungen verhindern. Der Herr Scheuer wird sicherlich nicht gegen die Interessen seines Landes wirken.

  5. Peter W meint

    13.03.2019 um 10:04

    Herr Scheuer, dass Sie das jetzt schon ausrechnen können? Respekt! 10 Millionen ELEKTRIFIZIERTE tuns auch, die laschen Gesetze, die einen Hybriden zum Null-Emissionsfahrzeug machen habe Ihre Vorgänger ja erfolgreich zementiert.
    Wieviel der 22 Millionen VW-BEV in Europa verkauft werden, sehen wir dann, die wenigsten werden wohl in Deutschland zugelassen.

  6. Christian meint

    13.03.2019 um 09:10

    Leute wieso soll der Scheuer besser sein als andere seiner Kollegen?
    In dieser Republik gibt es so viele Vorschriften, die kaum einer einhält oder einhalten möchte. Warum? Weil es nicht oder kaum kontrolliert wird.
    Jeder bekommt das was er verdient mit dieser Regierung.

  7. Ernesto 2 meint

    13.03.2019 um 08:40

    LOL MIT Scheuer kann Deutschland garantiert KEINE saubere Luft und KEINE sauberen Autos, ich Tippe auf mehrere Millionen Aufsichtsratgehalt von Hr. Scheuer sobald er von der Politik ausgeschieden wird. Dann wird klar sein in wessen Auftrag er so konsequent die BEVs verhindert hat. Der Typ ist ein kolossaler Schwätzer und so unfähig wie alle seine Vorgänger von der CSU auch. EInfach erbärmlich daß sich so was an der Spitze eines Ministeriums halten kann. Wenn ich mehr sage was ich denke wird mein Kommentar nicht zugelassen. Also denkt Euch noch was dazu …..

    • Sledge Hammer meint

      13.03.2019 um 09:06

      volle Zustimmung!!!!

    • Duesendaniel meint

      13.03.2019 um 22:28

      Auch von mir volle Zustimmung. Dass sich diese Industriemarionette, die vor kurzem noch erfolgreich die Hardwarenachrüstung auf Kosten der Autohersteller vereitelt hat jetzt auch noch als Umweltwächter aufspielt, ist einfach unerträglich. Noch unerträglicher finde ich aber, dass diese Witzfiguren tatsächlich demokratisch gewählt sind. Die Mehrheit der Deutschen bekommt also nur was sie verdient. Dem muss ich mich leider fügen. Ich habe ihn jedenfalls nicht gewählt.

  8. KingArtus meint

    13.03.2019 um 08:34

    Also wenn der Typ nach seiner Politischen Laufbahn, nicht imAufsichtsrat von VW landet, dann weiß ich auch nicht.
    Wie ein Papagei wiederholt er was der Diess sagt.

    oder kommt mir das nur so vor?

    • JürgenV meint

      13.03.2019 um 09:31

      Nein, das kommt dir nicht nur so vor. Allerdings hört man von anderen Vorständen fast bzw. überhaupt nichts. Wessen Kommentare sollte er also nachplappern.
      Es wird überall nur geredet, geredet und geredet. Was die Ladeinfrastruktur angeht, würde ich sehr begrüßen, wenn hier endlich ein einheitliches Bezahlsystem implementiert würde. Ob nun nach Vorlage von Tesla oder einfach nur mit EC Karte. Aber das überlässt man lieber den Anbietern, mit dem Ergebnis, das man zig Karten, Apps oder RFID Chips braucht. So und wegen vielen falschen Informationen und durch die total ü erzeugten Petrolheads wird das ein ewig langer Kampf

    • Leser meint

      13.03.2019 um 11:20

      Dazu empfehle ich die Sendung „Die Anstalt“ von gestern (sicherlich in der ZDF-Mediathek).
      Eine sehr schöne Aufarbeitung des Dieselgates und der 100 Lungenärzte und selbst Isaac Newton war da^^

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        13.03.2019 um 17:48

        Vielen Dank für den Hinweis; zum Glück gibt es noch solche Sendungen.

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