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EnBW eröffnet 300-kW-Ladestandort in Seligweiler

01.04.2019 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Elektroauto-Schnell-Ladestation-Seligweiler-EnBW

Bild: EnBW

Der Energieversorger EnBW hat im Grenzland zwischen Baden-Württemberg und Bayern vier neue sogenannte High-Power-Charger (HPC) installiert. An der Anschlussstelle Ulm Ost können Elektroauto-Fahrer damit ab sofort mit bis zu 300 Kilowatt (kW) Leistung Strom zapfen.

Der HPC-Standort der EnBW in Seligweiler bietet zehn Ladepunkte. Er besteht aus vier Ladesäulen, die über die gängigen Steckertypen zum Laden von E-Autos verfügen. Zwei Säulen haben eine Ladeleistung von 150 kW und je einen CCS-, einen CHAdeMO- sowie einen Normal-Ladeanschluss mit Typ-2-Ladebuchse. Zwei weitere Ladesäulen mit je zwei CCS-Ladebuchsen erreichen eine maximale Ladeleistung von 300 kW.

Wie schnell ein Elektroauto tatsächlich laden kann, hängt von dem jeweiligen Fahrzeugmodell ab. Die volle Leistung unterstützen erst ab Ende des Jahres kommende Fahrzeuge wie der Porsche Taycan. Die bei den neuen Ladesäulen der EnBW eingesetzte Technologie soll zukünftige Stromer mit entsprechender Ladekapazität in weniger als fünf Minuten mit Strom für die nächsten 100 Kilometer versorgen können.

Die nach mehrwöchigen Tests jetzt freigegebenen Schnellladestationen im Süden befinden sich auf halber Strecke zwischen Karlsruhe und München und können aus beiden Fahrtrichtungen über die Anschlussstelle Ulm Ost an der A8 angefahren werden. Die Nord-Süd-Verbindung A7 ist etwa fünf Fahrminuten entfernt.

Die neuen HPC-Ladestationen sind Teil des deutschlandweiten Schnellladenetzes der EnBW. An der A8 betreibt das Energieunternehmen derzeit acht weitere schnelle Strom-Tankstellen. Bis Ende 2020 sollen insgesamt 1000 Schnelllade-Standorte geboten werden, mehrere davon mit vergleichbarer HPC-Technik wie in Seligweiler.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    01.04.2019 um 17:08

    Nachdem EnBW an einem „normalen“ Schnelllader einen Wuchpreis von 0,89 Euro/kWh nimmt, haben die bei mir VW-Status: total unseriös.
    Bedaure jetzt schon Taycan-Fahrer, wenn sie für das Hochleistungsladen 2,99 Euro/kWh latzen dürfen.

  2. Jemand meint

    01.04.2019 um 12:33

    300kW bei 400V oder nur bei 800V Systemen?
    Das wäre hier mal das interessanteste. Denn nur, wenn es auch bei 400V möglich ist, kann ein (upgedatetes) Tesla Model 3 auch mit 250kW laden. Ansonsten sind die 300kW-Säulen so nützlich wie die 150er.

    • Andreas_Nün meint

      01.04.2019 um 13:03

      Ist auf den Taycan und zukünftige 800V nutzende EVs ausgerichtet.

      • Jemand meint

        01.04.2019 um 15:15

        too bad… war aber eigentlich abzusehen.

    • alupo meint

      02.04.2019 um 07:59

      Was mir diesbezüglich erzählt wurde von einem eAutofahrer war, dass der Porsche intern auf der klassischen 400 V Schiene aufgebaut wäre.

      Es gibt dann wohl innen einige Relais, die den Akku zum HPC-Laden „hälftig teilen“ und diese dabei entstandenen Teile zum Laden dann in Reihe schalten, um die erforderliche Akku-Spannung von 800 V zu erzeugen.

      Einen 400 V Akku kann man nicht direkt mit 800 V laden. Ein gewisser höherer Potentialunterschied (vergleichbar dem Wasserdruck in der Leitung) aus dem Lader (bei DC in der Säule verbaut) muss sein, ansonsten kann nicht geladen werden, d.h. es geht einfach nichts rein in den Akku. Aber nicht das doppelte, nein, da entstünde ansonsten sehr viel Rauch…..

      Wenn dem (400 V Technologie) wirklich so ist, dann wäre das alles andere als „elegant“ gelöst, um es mal „nett“ auszudrücken.

      Aber vielleicht kann das jemand hier im Forum falsifizieren (fände ich zugunsten der zukünftigen Käufer gut) oder ansonsten verifizieren.

      • 150kW meint

        02.04.2019 um 12:38

        „Was mir diesbezüglich erzählt wurde von einem eAutofahrer war, dass der Porsche intern auf der klassischen 400 V Schiene aufgebaut wäre.“
        Was nicht stimmen wird, da die Motoren 800V Systeme sind. Ist auch logisch, da man ja Kupfer sparen will. Das schafft man mit höherer Spannung, auch intern an Wechselrichter und Motor.

    • Nic Megert meint

      04.04.2019 um 12:50

      Warum möchtest Du ein Model 3 an dieser überteuerten Säule laden wenn es genügend Supercharger gibt welche zuverlässig schnell und günstig sind?
      Mir würde es nie in den Sinn kommen meinen Tesla freiwillig an einer solchen Säule zu laden. Von den kommenden Akkuschäden bei diesen Ladeleistungen ganz zu schweigen. Aber das muss Porsche und Co noch lernen.

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