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Elektro-Flitzer BICAR befindet sich auf dem Weg zur Serienreife

05.04.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: Share your Bicar AG

Die Schweizer Share your Bicar AG hat den aktuellen Stand ihres Elektro-Gefährts BICAR präsentiert. Die Neuauflage des ursprünglichen Konzeptfahrzeugs der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) wird nun offiziell als L2e-Leichtfahrzeug eingestuft.

Das BICAR ist laut den Entwicklern die weltweit kleinste wettergeschützte und damit ganzjährig nutzbare „Mikromobilitätlösung“ für eine Person. Mit Hilfe der integrierten Solarzellen auf dem Dach und der Fronthaube soll es ohne Ladestationen genutzt werden können. Dank eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts müssen die Fahrer dabei keinen Helm tragen.

Die ZHAW war auch an der Entstehung des neuen BICAR beteiligt. Das Forschungsteam hatte die Konzeptversion im Jahr 2015 als Leuchtturmprojekt für die Mobilität 2030 entworfen. Auf dem Weg zur Serienreife wurde vor allem die Optik deutlich geändert, damit die Anforderungen der europäischen Straßenzulassung erfüllt werden.

Die Konstruktion des BICAR mit drei Rädern arbeitet mit Neigetechnik, die unabhängig vom Wetter für Fahrspaß in Kurven sorgen soll. Das Unternehmen hinter dem auffälligen Stromer bietet für sein patentrechtlich geschütztes Fahrzeug auch eine Smartphone-App und eine Batteriewechselstation an.

Das BICAR wird in Europa gebaut. Ab Herbst 2019 kommt erst in Winterthur, dann in Baden und Basel eine kleine Flotte von 5 bis 10 Fahrzeugen im Sharingbetrieb zum Einsatz. Anschließend soll die Serienzulassung beantragt und die Zusammenarbeit mit einem Produktionspartner aufgebaut werden. Die offizielle Markteinführung ist für 2020 geplant.

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Via: Share your Bicar AG
Tags: BICARUnternehmen: BICAR AG
Antrieb: Fun, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wännä meint

    07.04.2019 um 12:22

    Es sollte zusätzlich auch eine L5e-Version ins Auge gefasst werden, denn L2e-Fahrzeuge sind begrenzt auf 45km/h und max. 4 kW-Motor.
    70 km/h V-max und ca. 7 kW Motor wären optional wünschenswert.

  2. Swissli meint

    05.04.2019 um 12:58

    Ein Twizzy hochkant mit einem Rad weniger dran ;)

  3. Mike meint

    05.04.2019 um 12:32

    Ein witziges Gefährt, und ich würde es auch gerne mal für einen Tag fahren, aber irgendwie ist es nicht mein Ding.
    Es sei denn es bekommt noch zusätzlich ein Mähwerk verbaut, denn als Rasenmäher sehe ich echt eine 1.A Zukunft voraus ;)

  4. DerOssi meint

    05.04.2019 um 11:34

    Naja „wettergeschützt“ halte ich für etwas übertrieben… spritzwassergeschützt vielleicht :)

    Da wird seitlich ganz schön reinpfeifen, -regnen, -schneien….

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