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Umweltministerium verteidigt Klimabilanz von Elektroautos

19.04.2019 in Studien & Umfragen, Umwelt

Elektroauto-Umweltbilanz

Bild: Nissan

Eine neue Studie zur Umweltbilanz von Elektroautos des Münchner Ifo Institut hat diese Woche für Aufsehen gesorgt. Anders als diverse zuvor erschienene Studien stellt die Ifo-Analyse E-Autos als Klimasünder dar. Nun schaltet sich die Politik in die Diskussion ein.

Das Bundesumweltministerium und auch das Umweltbundesamt verteidigten die Klimabilanz von Elektroautos. Sie verwiesen auf eine umfassende Studie des Heidelberger Ifeu-Instituts, nach der die alternative Antriebsart schon heute einen deutlichen Klimavorteil hat.

Die CO2-Bilanz eines batteriebetriebenen Autos fällt nach der Auswertung des Ifeu-Instituts in Deutschland bei einem Strommix wie im Jahr 2016 drei Prozent besser als bei einem Dieselauto und 12 Prozent besser als bei einem Benziner aus. Besonders Stadtautos mit kleiner Batterie würden das Klima weniger als Verbrenner belasten.

Der Kölner Physik-Professor Christoph Buchal und der frühere Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hingegen argumentieren in ihrer Studie, dass ein Elektroauto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto belaste.

Entscheidend für die Umweltbilanz eines Elektroautos sind der CO2-Ausstoß bei der Produktion der Batterie, der für das Aufladen genutzt Strommix sowie die Fahrleistung und Nutzungsdauer.

Unterschiedliche Ergebnisse seien auf unterschiedliche Rahmenbedingungen zurückzuführen – und „bisher liegen nur wenige öffentliche Primärdaten über Batteriematerialien und Herstellung vor“, erklärten die Forscher des Ifeu-Instituts. Sie regten an, dass die EU-Kommission aktuelle Daten zur Klimabilanz von Batterien erheben und veröffentlichen lässt.

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Via: Automobilwoche
Tags: Emissionen, Nachhaltigkeit, UmweltbilanzAntrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. Nicht vor 2025 meint

    21.04.2019 - 21:53

    Hier mal ein Artikel zum Ostersonntag

    https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-04/elektroautos-oslo-ladestationen-schadstoffe-steuer-tesla-nachhaltigkeit?page=5#comments

  2. Railfriend meint

    21.04.2019 - 16:24

    Ich versuche es noch einmal mit einem link und hoffe, dass die Moderation dennoch zeitnah freischaltet.
    Der angeblich 6-fache Strommehrbedarf für Mobilität mit strombasierten Kraftstoffen gegenüber E-Mobilität beträgt laut Prof. Pischinger TH Aachen nur das 2 bis 2,5-fache:
    https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article191323113/Schmutziger-Kampf-um-den-sauberen-Sprit.html
    Entscheidend ist aber auch, woher der jeweils benötigte Strom kostengünstig und bei Dunkelflaute kommt. Für E-Mobilität schwerlich aus EE-reichen Regionen, für strombasierte Kraftstoffe kein Problem. Daher sind sparsame PHEV ein sinnvoller Kompromiss für Allround-Fahrzeuge.

    • Jörg2 meint

      21.04.2019 - 21:17

      @Railfriend

      Hast Du den von Dir verlinkten Artikel auch selbst gelesen?

      Laut Artikel günstigste HERSTELLERkosten von über 2€ pro Liter Dieselequivalent. Dann kommt da noch Vertrieb und Steuern drauf. Wo landen wir da?

      Mal völlig außen vor, wieviel Erzeugungsenergie da drauf geht.

      Zum Schluss hubkolbt dann der Verbrenner im urbanen Raum rum. Was nochmal kommt aus dem Auspuff?

      • Railfriend meint

        22.04.2019 - 10:19

        Du brauchst nur zu lesen, was das steht: Ein PHEV fährt im urbanen Raum nicht mit Verbrenner. Ferner produziert die gleiche PV- oder WEA außerhalb von DE die 2-3-fache Strommenge, wo synthetische Kraftstoffproduktion wirtschaftlich ist. Am Ende werden also nicht einmal mehr EE-Anlagen benötigt als für E-Mobilität, die mit Inlandstrom und dessen notwendiger Dunkelflauten-Speicherung betrieben wird.

        • Jörg2 meint

          23.04.2019 - 08:22

          @Railfriend

          In der Realitat (Untersuchung aus UK) fährt der halbelektrische Dinosaurier auch im urbanen Umfeld per Verbrenner. Alles andere ist Wunschdenken. Die Idee von BMW, solche Räume zu erkennen und Zwangsumzuschalten ist (laut BMW) mit den Nutzern nicht umsetzbar (es reduziert sich auf einen Warnhinweis).

          Schon mehrmals gefragt: welche Weltregion möchtest Du mit PV zubauen, um den deutschen Verkehr per eFull zu betreiben?

    • Reiter meint

      22.04.2019 - 07:48

      Ja liefern sie doch….rechnen sie es uns noch zuvor schnell vor: pro Jahr erzeugt Deutschland 50 Millionen Tonnen Diesel und Benzin….Wieviel Strom brauchen sie dafür? Wo bauen sie die Windkraftanlagen? Wieviel TWh müssen zugebaut werden? Neben Stickstoffgrenzwerten, halten wir auch Feinstaubgrenzwerte und Lärmgrenzwerte mit Verbrennern nicht ein, wo sehen sie hier die Lösung? In der Eike und AfD Rhetorik haben wir kein Strom für Elektromobilität, Atomausstieg und Kohleausstieg, jetzt klammern sie sich an einen Professor der Drittmittel benötigt und nur 2,5 mehr Strom benötigt, als direkt zu laden? Erklären sie ihr Konzept doch wenigstens?

      • Railfriend meint

        22.04.2019 - 10:47

        Ihre Fragen wurden hier im Forum längst beantwortet und @Jörg2 zur Verdeutlichung heute um 10.19 wiederholt erläutert.
        NOx und Feinstaub. Alles technisch lösbar, wie durch aktuelle Pkw mit NOx-O-Emission nachweislich belegt.
        Über 80 % der Feinstaubemission stammen aus dem Straßen- und Reifenabrieb, der bei BEV mit praktikabler Reichweite durch den schweren Akku weit größer ist als bei Verbrenner-Pkw. Ich sehe daher das PHEV als vernünftigen Kompromiss für A l l r o u n d -Pkw an. Schwächere Motorisierung, geringen Verbrauch, AB-Tempolimit 120, synthetischen Kraftstoff und Akkubetrieb auf Grünstrombasis selbstverständlich eingeschlossen.

        • Sebastian meint

          22.04.2019 - 19:49

          Grenzwertunterschreitung ist nicht 0 NOx. Und wenn 0 NOx (oder eher sehr wenig), wie lange kann die Anlage so effizient arbeiten? Feinstaub ist nicht Feinstaub. Je feiner desto gefährlicher und der feinste Feinstaub kommt aus dem Auspuff.

          Bis das alles so weit ist, sind Akkus bei 1 oder 2 kWh pro Kilo und Verbrenner so dermaßen mit Abgasreinigung vollgestopft, dass es 1. bei BEVs keinen Nachteil mehr gibt und 2. Verbrenner so unglaublich teuer, 3. anfälliger und 4. noch ineffizienter werden als sie eh schon sind.

        • Reiter meint

          23.04.2019 - 09:30

          Leider eben keine Antwort….haben sie wenigstens Drucksache 19/8742 des Bundestages durchgelesen…..ich erkenne keinen Plan hier im großen Maßstab für die Klimaziele eFuels herzustellen? Diplomatische Bemühungen in Nordafrika? Desertec II.? Welche Konzerne planen so etwas? Ist Ihnen die Dimension bewusst? Wenn CO2 aus der Atmosphäre geholt wird, wieviel Energie benötigen Sie pro kg?

        • Railfriend meint

          24.04.2019 - 08:22

          @Reiter + @Sebastian, im Gegenteil: Verbrenner mit PtL/PtG, Biomethan usw. benötigen weniger Abgasnachbehandlung, weil die Kraftstoffchemie eine schadstoffarme Verbrennung mit nebenbei über 50 % Wirkungsgrad ermöglicht Andererseits geht die Entwicklung auch in der Abgasnachbehandlung weiter, denn thermochemische Speicher erhitzen Kat bereits beim Start auf Betriebstemperatur – mit gespeicherter Abwärme aus dem zuvorigen Fahrbetrieb.
          Aktuelle Mercedes Diesel und andere emittieren nachweislich 0 NOx, und zwar mit schmutzigem fossilem Kraftstoff. Traurig, dass es so lange gedauert hat, bis Emissionen effektiv gesenkt wurden.
          CO2 wird nicht nur der Luft entnommen, sondern auch aus industriellen Abgasen und Biogasanlagen und sind in den Produktonskosten enthalten. Nachhaltige Biokraftstoffe aus Klärschlamm, Reststroh und grüner Tonne enthalten bereits CO2.
          Die Effizienz der E-Mobiltät sinkt mit der notwendigen Stromspeicherung bei EE-Überangebot/Schutz gegen Dunkelflauten und mit zunehmender Schnelladung. Große Akkureichweiten und überwiegende EE-Stromversorgung werden diese Verluste vergrößern.
          Daher bietet m.E. das mit den genannte Kraftstoffen und mit Akku sparsam betriebene PHEV als A l l r o u n d e r insgesamt eine praktikablere Lösung als das vollelektrifizierte Langstrecken-BEV.

  3. Gunarr meint

    20.04.2019 - 11:07

    Wie baut man eigentlich Batterien? Wieviel Energie braucht man dazu und was für Müll fällt dabei an? Damit sollten wir uns mehr beschäftigen.
    Im Moment geht es ja nur darum, die Batterien möglichst billig zu bekommen. Aber wenn den E-Auto Fahrern die Umwelt wirklich am Herzen liegt, sind sie vielleicht bereit, etwas mehr für eine nachhaltig produzierte Batterie zu bezahlen.
    Umweltschonende Herstellung wäre vielleicht eine Nische für eine europäische Zellfertigung.

    • Satcadir meint

      20.04.2019 - 14:43

      Steht doch jedem frei, sich an irgendeinem Fairtrade-Ablasshandel zur Vergebung seiner Ökosünden zu beteiligen.
      Mir geht es nach langem Leiden (CityEl/Saxo und Berlingo Electrique) vor allem um die unkomplizierte Alltagstauglichkeit der E-Auto Technik.
      Natürlich komme ich mit dieser Einstellung in die Hölle, aber da wohnen ohnehin die interessanteren Leute.

    • Alexander Fromm meint

      20.04.2019 - 15:48

      Gibt es bereits in Europa. Innolith. Ich bin gespannt wie Umweltfreundliche die Batterien da sein werden? Oder ob es da auch wieder die Nörgler geben wird, die meinen das es eine unsaubere Batterietechnik ist. Wieder von der Mineralöl-Lobby bezahlte Studien. ;-)

      Zumindest werden dann Reichweiten um 1000 Km mit dem E-Auto Realität.

      Eine Zellfertigung in Europa soll es sogar in Deutschland geben. Zumindest soll diese in Lizentfertigung möglich sein. Wäre doch mal was für die deutschen Hersteller.

    • Reiter meint

      22.04.2019 - 08:08

      Haben sie zufällig einen VW Konzernauto? Haben sie für die 1 bis 1,5 Tonnen Premiumanbieterstahl mal ein Fairtradezertifikat gesehen? Hat sie es jemals interresiert was Vale und Samarco so machen und wen die beliefern? Woher kommen die 10 bis 20 kg Kupfer in ihrem Wagen? Womit werden die Stähle für die Bearbeitungswerkzeuge gehärtet? Haben sie von Shell mal ein Ökozertifikat für Nigerdeltaöl verlangt? Haben sie mal von der Ökobilanz bei Ölsanden gelesen? Kann man das alles besser lösen, als eine Batteriefabrik mit Ökostrom zu versorgen?

      • nilsbär meint

        22.04.2019 - 20:40

        +1

  4. Jürgen Stillger meint

    20.04.2019 - 07:06

    Schon im Buch 1984 gibt es ein scönes Beispiel: 2+2=5, was sich als Wahrheit entpuppt.

    Bei der derzeitigen Diskussion sollte man Tatsachen und Naturgesetze beachten.

    Als da (ungeordnet) wären:

    1. Jedes Gewächshaus weiß es: mit zusätzlichem CO2 wächst alles besser.

    2. Klimaveränderungen gab es schon immer.

    3. Die Luft besteht nur zu 0,038 % aus CO2. Davon produziert und verbraucht die Natur den Löwenanteil. Wieviel % sind weltweit künstlichen Ursprungs, wieviel % davon aus deutschen Landen? Welche wirtschaftliche Anstrengung ist das wert?

    4. Wieviel CO2 – auf die Lebensdauer der Anlagen umgerechnet – entsteht durch Windmühlen und Photovoltaik? (das psi.ch berechnete mal: praktisch genausoviel wie bei Kohle bzw Gaskraftwerke)

    Ich hätte noch ein paar weitere Fragen aber auch noch mehr Tatsachen die man bedenken darf. Aber dafür gibt es auch Webseiten wie
    https://www.eike-klima-energie.eu
    https://sciencefiles.org/
    https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_und_ein_beinahe_blackout

    Nebenbei kostet der Strom an Ladesäulen manchmal garnichts (! – wahrscheinlich als initiales Lockmittel) manchmal aber auch 0,63 €/kWh …

    • Alexander Fromm meint

      20.04.2019 - 15:58

      Man sollte nicht vergessen, wieviel Klima schädliches CO² verträgt die Erde noch? Wenn man bedenkt wann die Studien aufgenommen wurden und wieviel der Regen- und Urwälder auf der Erde gibt es noch auf der Erde die damals da waren? Wieviel mehr umweltverschmutzende Fahrzeuge gibt es heute mehr? Was nützen die ganzen schönen Biosprit-Plantagen?
      Egal welche Technologie man nutzt, es geht auf die Kosten der Umwelt. Rohmaterial-Abbau, Gewinnung, Transport, Weiterverarbeitung, Verteilung und Weiterverteilung (Tankstellen). Egal ob Benziner oder Elektro oder Wasserstoff. Es ist nur eine Frage der Zeit wann es knallt, nur dann möchte ich nicht mehr leben. Und der Streit der immer und überall keimt, weil es solche Studien immer wieder auflodern lassen, der ist Zeitverschwendung. Wer meint er will Verbrenner weiterfahren oder der der meint das Elektroauto ist der Weisheit letzter Wurf, die sollen das doch machen. Aber sich doch nicht immer wieder gegenseitig anpflaumen.

      • Jörg2 meint

        21.04.2019 - 10:39

        Die Erde verträgt noch sehr viel CO2.

        Wir, als Menschen, hätten aber gern, dass alles irgendwie so bleibt, wie es ist (keine weitere Erwärmung, Meeresspiegel bleibt wo er ist, Landwirtschaft bekommt kein Wetter- und Klimaproblem, keine Zunahme von Hungerflüchtlingen, keine Kriege um Trinkwasser und Bepflanzungsflächen …)

    • Reiter meint

      21.04.2019 - 08:54

      Nur dumm, dass sie Quellen zitieren, die sich keinem peer-Review angesehener Journale unterziehen, zudem noch von Lobbyvereinen, die von Exxon und Co gesponsort werden…..sehr glaubwürdig…..obwohl da war doch was mit Exxon: https://www.spektrum.de/news/wie-exxon-den-klimawandel-entdeckte-und-leugnete/1374674

    • Switch meint

      21.04.2019 - 19:58

      Eike ist ein Pseudo Institut finanziert von Klimaleugnern gut vernetzt mit den USA.

  5. alupo meint

    19.04.2019 - 23:08

    Das IFO Institut mit dem H. UnSinn als Chef will wohl ab sofort dem Postillion Konkurenz machen. Ein durchaus interessanter Versuch, mal abwarten auf die nächsten Ausgaben ;-).

    Zugegeben, als ich die Kernaussagen las überzeugte ich mich zuerst, dass wir nicht gerade den 1.April haben. Hätte ja sein können, denn nicht einmal der beste Komiker kommt aus so etwas. Selten so gelacht über das IFO Institut und H. UnSinn. Das muß ich zugeben…

    • Jürgen Stillger meint

      20.04.2019 - 07:10

      Ja, und was die Mehrheit glaubt , ist die Wahrheit.
      Solche Bürger braucht jeder Partei.

  6. sonnenstrom meint

    19.04.2019 - 21:38

    Haha,.. einfach köstlich,..
    erinnert etwas, an die in Fachkreisen bekannte und sogenannte nordische „Pipi Langstrumpfstudie“ wobei die beiden Autoren mich eher an die beiden dauernörgelnden Pensionisten auf der Zuschauergalerie der „Muppets-show“ erinnern.
    Ist eigentlich der Name „Institut“ oder „Forscher“ in Deutschland nicht geschützt,…
    alles voll crazy,…

  7. Harry meint

    19.04.2019 - 21:23

    Die WiWo bringt’s auf den Punkt:
    https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/ist-das-e-auto-ein-rueckschritt-was-hans-werner-sinn-bei-seiner-elektroauto-studie-uebersehen-hat/24237236.html

  8. Jennss meint

    19.04.2019 - 15:55

    Habe jetzt gefunden, woher die 15 kWh-Angabe des Model 3 in der Studie stammen könnte. In Wikipedia hat das Model LongRange (287 PS) 15 kWh nach EPA (!). EPA ist wesentlich realer als NEFZ. In der Studie geht man bei den 15 kWh von NEFZ aus. Zu NEFZ gibt es offenbar gar keine Angabe zum Model 3. Das ist ein klarer Fehler. Der Performance (ca. 490 PS Allrad) hat nach Wikipedia 16 kWh Verbrauch nach EPA. Selbst das sind noch keine 15 kWh nach NEFZ, eher 11-12 kWh, richtig?
    Im übrigen wäre es besser, man nimmt reale Werte an. Die 4,5 l. des 220d sind ja auch nicht real.
    j.

  9. Alexander Fromm meint

    19.04.2019 - 15:45

    Es ist mal wieder eine in Auftrag gegebene Studie der Mineralöl-Industrie, die natürlich eine einseitige Betrachtungsweise darstellt und nur die halbe Wahrheit enthält um Otto-Normal-Verbraucher wieder mal vom Kauf eines Stromers abzuhalten. Kostet ja gerade dieser Industrie immens viel Geld. Ich frage mich warum immer der Steuerzahler Strafzahlungen finazieren sollte und nicht die Mineralöl-Industrie? Gerde die sind die Verursacher der Umweltschäden, nehmen genauso wie Stromkonzerne Milliarden an Gewinnen ein und die Schädigungen der Umwelt durch die Gewinnung/Transport und Produktion zum verkauften Produkt, die lassen wir mal unter den Tisch fallen. So macht man das auch in solchen Studien. Lustig das gerade das Gas-Auto so gut wegkommt, weiß man doch wie Umweltschädlich Fracking ist! Traue nie einer Studie die Du nicht selbst in Auftrag gegeben hast und dafür bezahlt hast.

    • Gabor Reiter meint

      21.04.2019 - 20:04

      Das liegt daran, dass Politik und Wirtschaft in der selben Mannschaft spielen. Der Bürger denkt aber, dass die Politik in seiner Mannschaft spielt. 😉 Grober Fehler. Traue keinem Politiker, die später in Aussichtsräte der Wirtschaft wechseln.

  10. Jennss meint

    19.04.2019 - 14:40

    Wie viel PS hat eigentlich das Model 3 im Vergleich? Der 220d hat 170 PS. Es müsste doch geschrieben sein, ob Standard, LongRange oder Performance. Ich habe dazu nichts gefunden.
    j.

    • Alexander Fromm meint

      20.04.2019 - 15:32

      StandardRangePlus 274 PS, Model LongRange 345 PS, Performance 490 PS. Es ist immer zu beachten das es sich um die Zusammenrechnung beider Motoren handelt, außer beim StandardRange Model3. Hier hier die 274 Elektro PS auf der Hinterachse.

      Und wie schon in einem weiteren Post erklärt, sollte man doch einfach mal alle Daten erheben, die allein in die Verarbeitung und den Transport auf die Tankstellen, sowie den CO2-Verbrauch für den Betrieb der Tankstellen von Kraftstoffen in Diesel oder Benzin einfließen, dagegenstellen. Ob dann der Kraftstoff noch so gut wegkommt, lassen wir mal dahingestellt sein.

  11. Ecofuel meint

    19.04.2019 - 14:38

    Derzeit in keiner Studie berücksichtigt. Politik schweigt hierzu, Elektroautofahrer ignorieren folgende Überlegungen.
    Folgendes Szenario: In 2020 1 Mio. Elektro-Fahrzeuge (Fiktiv, Wunschdenken Politiker) auf deutschen Straßen.
    Spritkosten PKW Benziner 20.000 km/a bei 8 l/100km, Benzinkosten 1,62 €/l -> 2.592,- Euro/a
    Abgaben (Umsatzsteuer, Energiesteuer usw) = 1.192,- Euro/a
    Ökosteuer = 236,8 Euro/a
    Somit staatliche Abgaben Benzin = 1.428,80 Euro/a

    Bei 1 Mio. Autos = 1,4288 Mrd. Euro/a….Das wird sich der Staat nicht entgehen lassen und diesen Betrag auch an den E-Fahrzeugfahrer weitergeben!!

    E-Fahrzeug 20.000 km/a bei 20 kWh/100km (Nicht diskutieren ob zu hoch), Stromkosten 0,30 Euro/kWh (Nicht diskutieren ob zu hoch) -> 1.200 Euro/a ohne Benzinbelastende staatliche Abgaben. Somit wird der Staat zukünftig 1,4288 Mrd. Euro/a auch von den 1 Mio. E-Fahrzeugfahrern verlangen.
    Also wie beim Benziner = 1.428,80 Euro/a (20.000 km)
    Auf eine Strommenge von 20.000 km/a /100 km * 20 = 4.000 kWh
    Somit zukünftige zusätzliche Belastung auf die Kilowattstunde Fahrstrom = 0,3572 Euro pro kWh.
    Ergebnis…Der Strompreis für Fahrstrom steigt bei intensiver E-Fahrzeugverbreitung auf 0,6572 Euro / kWh. Folgekosten für Netzausbau, Reserveleistung usw. nicht weiter betrachtet.

    Somit liebe E-Fahrer seit froh, dass sich der Markt nicht so entwickelt wie geplant. Freut Euch über das kostenlose Tanken beim Discounter und den derzeit abgabefreien (Benzinabgaben) Fahrstrom…

    E-Autos machen nur in Ballungszentren mit Luftproblemen (China, Indien, Metropolen, Stuttgart, Osnabrück, Oldenburg usw.) Sinn, nicht in der Fläche oder in Städten ohne Luftprobleme. Stichwort CO2-Rucksack.
    Nun viel Spaß beim kommentieren….

    Pro Methanfahrzeug Euer Ecofuel

    • Thrawn meint

      19.04.2019 - 15:57

      Sie haben in ihrer Rechnung übersehen, das der aktuelle Strompreis ebenfalls mind. zur Hälfte aus staatlichen Abgaben besteht. Würde der Stromverbrauch für Fahrzeuge zum allgemeinen Verbrauch zusätzlich dazukommen, wären das beträchtliche Mehreinnahmen. Die können Sie mal schön wieder von ihren 1,4288 Mrd abziehen.

      • teslatom meint

        19.04.2019 - 17:42

        Danke,
        und es ist mehr als 50%
        zudem werden bei den Schnellladern, die für die 500km in 5min Laden pro Tag😂 benötigt werden, ganz andere Preise abgerufen werden.
        Ich habe nichts dagegen, wenn unser staatlicher Selbstbedienungsladen gebremst wird👆

        • Alexander Fromm meint

          20.04.2019 - 15:40

          Genauso schaut es aus. Mit der PV auf dem Dach sieht die Rechnung nämlich wieder anders aus und das gerade im außerstädtischen Betrieb.
          Außerdem ist der Preis Sprit von 1,62 Euro absolutes Wunschdenken. Der wird mindestens bei 1,80 liegen, denn die Politik muss die Subventionen für die Autohersteller wieder reinholen, die die für ihre CO2-Strafzahlungen an die EU zahlen müssen. Da wird man ja wohl glauben das es wieder der Verbrennerfahrer ausbaden darf und sicher nicht der Hersteller der Fahrzeuge.

    • Michael S. meint

      19.04.2019 - 20:12

      Leider ne Milchmädchenrechnung..Wenn man den Strom selbst erzeugt und verbraucht, hat man ganz schnell weniger Kosten. Insofern kann man die Mineralölsteuer nicht einfach auf den Strompreis umlegen.

    • nilsbär meint

      20.04.2019 - 01:46

      Vielleicht ist es keine schlechte Idee für Eigenheimbesitzer, möglichst bald das Hausdach mit PV vollzupflastern, ev. auch Carport, Gartenhütte und Poolabdeckung. Haushaltsstrom wird tendenziell teurer, PV billiger. Und der Staat schaut sicher nicht lange zu, wie Eigenheimbesitzer billig laden und Laternenparker teuer, ansonsten kommt es zu sozialen Spannungen. Ebenso wenig ist es im Interesse der Energiekonzerne, dass sich hier eine weitgehende Eigenversorgung mit Strom etabliert.

      • Satcadir meint

        20.04.2019 - 08:12

        Sobald richtig gerechnet wird, ist Netzstrom für Eigenheimbesitzer heute schon völlig unakzeptabel.
        Und technisch ist selbst Inselbetrieb problemlos. Dem Netz ergeht es bald wie dem „unverzichtbaren“ Telekom Telefonnetz.

    • Reiter meint

      20.04.2019 - 09:01

      Sie haben noch irgendwo ein blubberndes Erdgasloch im Garten gefunden? ;-) Ich hab mich dazu durchgerungen im Laufe meines Lebens keine 2 PV-Anlagen mit Speicher monatlich einem Konzern zu überweisen, sondern eine Anlage für mindestens 30 Jahre aufs Dach zu installieren. Sie wollen einen Zähler an die Wallbox? Wie wollen sie bei meinem Starkstromstecker Häcksler von Auto unterscheiden? Wieso propagieren sie russisches Erdgas, wenn seit 2009 die Weltmarkpreise für PV 75% gefallen sind? Soll die geheiligte deutsche Autoindustrie ihrer Meinung nach ab 2021 EU-Strafzahlungen in Milliardenhöhe entrichten, weil sie die Entlaster der Fahrzeuflotten besteuern? Es gibt ja bereits die CO2 Steuer am Horizont, da kann man so viel für Infrastruktur machen……

      Evtl. sollten sie doch lieber bei 500km- Fahren-nicht-Pinkeln-500km-Fahren Argumentationen bleiben?

  12. Daniel S meint

    19.04.2019 - 13:58

    Der Strommix wird immer umweltfreundliecher. Bei fossilen Brennstoff ist das Gegenteil der Fall.

    • Ernst Viehweger meint

      20.04.2019 - 08:50

      Der Strommix ist umweltfreundlich solange er noch wesentliche Anteile aus KKW enthält. Siehe
      https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_und_ein_beinahe_blackout
      sowie weiterführende Links.
      Nebenbei: was ist umweltfreundlich?
      Jedes Gewächshaus lässt üppiger wachsen, wenn man CO2 zusetzt.
      Es ist nämlich nur zu 0,04% in der Luft (s.Wiki).
      Und zwar aus ganz überwiegend natürlicher Produktion. Und die Natur braucht CO2 sonst fallen die Ernten magerer aus. Es gibt einen Vorzeichenfehler in der Parteizentrale der Grünen!

      Außerdem ist das Feinstaubargument getürkt: z.B. ist in Stutgart als auch am Berliner Hauptbahnhof die Meßstation echte 5 cm an der Bordsteinkante. Argumentiert wird aber als ob dort ein Kinderspielplatz wäre. Die Feinstaubbelastung ist vielerorts wesentlich höher und zwar auf natürliche Art, – woran bisher niemand starb. Selbst der Rechenansatz für die behaupteten virtuellen Toten (echte gibt es sowieso nicht) ist falsch. Quellen dazu gibt es in Intertnet mehrere. Einfach mal googeln.

      Was die Diskussionsluft wirklich verschmutzt, ist die heiße Luft von Politikern die Naturgesetze und Tatsachen ignorieren (in besten Fall nicht kennen wollen).

      • Reiter meint

        20.04.2019 - 15:15

        Schreibens einfach darüber ein Nature Paper und lassens es durch ein peer-review laufen……bitte verlinken, freu mich darüber zu lesen

  13. Fritz! meint

    19.04.2019 - 13:25

    In der Studie wächst der Diesel umweltfreundlich auf der Tankstelle, aber beim E-Auto muß die gesamte Herstellungskette (inkl. Akku, der bei einigen US-Herstellern z.B. mit Öko-Strom produziert wird) betrachtet werden. Irgendwie einseitg, oder?

  14. Peter meint

    19.04.2019 - 12:40

    Sogar im stockkonservativen Focus wird die Studie kritisiert.

    • Thrawn meint

      19.04.2019 - 13:10

      Hab‘ ich auch verwundert zur Kenntnis genommen. Vom Focus hätte ich eher Jubelrufe ob der IFO Studie erwartet.

      • Wolfgang Preier meint

        19.04.2019 - 13:33

        Jubelrufe für eine korrekte Studie sind in Ordnung, aber für eine offensichtlich gefakte Studie die vom VDA finanziert wurde und so viele Fehler, auch simple Rechenfehler enthält, das sie mit etwas Willen auch ein Volksschüler entdeckt sind Jubelrufe wohl nicht angebracht.
        Manchmal reagieren die Magazine auch einmal korrekt und plappern nicht ungeprüft nach. Ich bin gespannt wann einmal Bild oder die Kronenzeitung korrekt Bericht erstatten und nicht einfach den jeweiligen Geldgebern nachäffen.
        Sogar Auto Motor Sport hat eingesehen, das Elektroautos so schlecht nicht sind.

        • Thrawn meint

          19.04.2019 - 15:52

          Bei Bild könnte das in der Tat noch länger dauern. Auflage ist alles. Deshalb druckt man das, was die typische Leserschaft lesen will. ;-)

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