• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Datenschutz
  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Werben

Monheim setzt ab Herbst autonome Elektrobusse im Linienverkehr ein

22.04.2019 in Autonomes Fahren, Transport

Monheim-Elektrobus-EasyMile

Bild: Mohnheim

Das nordrhein-westfälische Monheim ist die erste europäische Stadt, die selbstfahrende Elektrobusse im öffentlichen Linienverkehr einsetzt. Los gehen soll es im Herbst, vor kurzem wurden die Fahrzeuge für das Pilotprojekt vorgestellt.

Die geplante Flotte von fünf autonomen Kleinbussen wird an sieben Tagen in der Woche von 7 bis 24 Uhr als eigene Linie im Zehnminutentakt im fließenden Verkehr fahren. Die Strecke liegt zwischen Busbahnhof und Altstadt, ist gut zwei Kilometer lang und umfasst sechs Haltestellen. Der automatisierte E-Bus kann mit den üblichen ÖPNV-Tickets genutzt werden.

„Monheim macht heute mit einem kleinen Fahrzeug einen großen Schritt zum automatisierten Fahren – und damit zu mehr Sicherheit und Komfort für seine Bürgerinnen und Bürger“, so Andreas Pinkwart, NRW-Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, bei der Präsentation der Fahrzeuge. Wenn sich die Technologie bewährt, sei eine Ausweitung auf weitere Teile des Stadtgebiets angedacht.

Die knapp vier Meter langen Shuttlebusse stammen von dem französischen Hersteller Easymile. In ihnen finden bis zu elf Personen Platz, die mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometer pro Stunde transportiert werden. Im Monheimer Linienbetrieb wird allerdings zunächst maximal rund 20 km/h schnell gefahren.

Vor dem Praxiseinsatz erfolgt bis Sommer zunächst ein Testbetrieb, in dem die Strecke für das Selbstfahr-System der Fahrzeuge eingemessen wird. Der Easymile-Bus hat kein Lenkrad – aus Sicherheitsgründen wird eine Begleitperson an Bord sein, die im Notfall per Knopfdruck eingreifen kann. Jeder E-Bus kostet rund 250.000 Euro, von den Gesamtinvestitionen in Höhe von etwa 2,1 Millionen Euro übernimmt das Land Nordrhein-Westfalen 90 Prozent.

Newsletter

Via: Monheim.de & Spiegel.de
Tags: Elektrobus, ÖPNVUnternehmen: EasyMile
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Modern Mobility

Bernie Ecclestone: Formel E hat heute das größere Potential

Audi nutzt ausgediente Elektroauto-Batterien in Flurförderfahrzeugen

Auch interessant

Lkw- und Bus-Hersteller Scania bekennt sich zu Batterie-Elektrofahrzeugen

Scania-E-Lkw

E-Shuttles von Ioki auch 2021 in Hamburg unterwegs, Expansion ins Umland

Ioki-LEVC

Hamburger Hochbahn macht Betriebshof Alsterdorf für E-Bus-Offensive fit

Hochbahn-Alsterdorf

Wuppertaler Stadtwerke starten Mobilitätsdienst mit LEVC-Stromern

WSW-LEVC-Cab

    Audi stellt Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron vor

    Audi-Q4-e-tron-2021-4

    Sono Motors zählt über 13.000 Reservierungen für den Sion

    Sono-Motors-Sion

    Neuer Hyundai-Van Staria soll auch in E-Ausführungen kommen

    Hyundai-Staria-2021-15

    MINI soll „super kompaktes“ Elektroauto planen

    mini-rocketman

    Altmaier: Teslas geplante deutsche Batteriefabrik „sehr wichtige“ Investition

    Tesla-Gigafactory-Berlin

    Analyse: Deutschland 2020 Top-Standort für die Fertigung von Elektroautos in Europa

    VW-ID4-Produktion

    Zwei neue Wasserstoff-Stationen auf Total-Tankstellen

    hyundai-nexo-tankanschluss

    Politiker weisen Kritik von Tesla an der deutschen Bürokratie zurück

    Tesla-Model-Y-blau-2

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jean meint

    24.04.2019 um 09:49

    Gibt es schon lange in Luxemburg:

    http://www.lessentiel.lu/de/luxemburg/story/autonome-shuttles-auch-in-der-hauptstadt-unterwegs-30167193

  2. Andreas meint

    23.04.2019 um 19:04

    Nörgeln bis der Arzt kommt. Schade. Ist doch prima, dass mal etwas Neues ausprobiert wird. Ja, bei der Geschwindigkeit hat sie der Mut verlassen, aber das wird noch. Nichts ist sofort perfekt.
    Und was die Kosten anbelangt: Da wird soviel Geld für Dieselsubventionen ausgegeben, Kerosin ist auch von der Steuer befreit. Dagegen sind diese Kosten Peanuts.

  3. Jensen meint

    22.04.2019 um 15:10

    Bei den genannten Zahlen kann man schon Bauchschmerzen bekommen.
    250.000,- Euro Anschaffungspreis für einen „Kleinbus“ für den Transport von max. 11 Passagieren in leicht erhöhter Schrittgeschwindigkeit ist schon mehr als happig und steht in keinem akzeptablen Verhältnis. In Anbetracht der beinahe Vollförderung kann man natürlich aus städtischer Sicht kaum etwas falsch machen.
    Mit der Anschaffung von „echten“, normalgroßen E-Bussen wäre dem ÖPNV, dem Verkehrsfluss, den Fahrgästen, der Stadt, dem Land und vor allem auch dem Steuerzahler deutlich besser gedient gewesen.
    Ganz nebenbei dürfte es auch spannend werden, ob die Akkus der Fahrzeuge 17 Stunden ununterbrochenen Betrieb schaffen können.
    Schöne Ostern an Alle!

  4. Nicht vor 2025 meint

    22.04.2019 um 11:37

    Die geplante Flotte von fünf autonomen Kleinbussen wird an sieben Tagen in der Woche von 7 bis 24 Uhr als eigene Linie im Zehnminutentakt im fließenden Verkehr fahren.
    Im Monheimer Linienbetrieb wird allerdings zunächst maximal rund 20 km/h schnell gefahren.
    Jeder E-Bus kostet rund 250.000 Euro, von den Gesamtinvestitionen in Höhe von etwa 2,1 Millionen Euro übernimmt das Land Nordrhein-Westfalen 90 Prozent.

    Fließender Verkehr mit 20 und irgendwann 45km/h ?
    Die armen Menschen die so ein Ding im Berufsverkehr vor sich haben.
    Schlappe 1,89 Mio. Steuergeld. Bravo.

    • Swissli meint

      22.04.2019 um 15:55

      Nicht zu vergessen: pro Bus 2-3 Angestellte (2-3 Schichten) fürs auf den Knopfdrücken. Und das für maximal 11 Personen…
      Grundsätzlich störe ich mich daran, dass jeder Stadt-ÖV-Betrieb meint, er müsse für viel Steuergeld Pionier spielen. 1-2 Testbetriebe dürften pro Land ausreichen. Da dies alles staatliche Betriebe sind, können die Erfahrungen dann mit anderen Städten/Gemeinden geteilt werden. Oder fahren Busse in Hamburg anders als in Berlin oder Stuttgart?!

    • Peter W meint

      23.04.2019 um 09:28

      Durch Wiederholung des halben Berichts in einem Posting, mit anschließendem wenig aussagekräftigem Kommentar wirds aber auch nicht besser.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2021 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben