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Porsches US-Kunden wollen Elektroautos: „Die Nachfrage ist enorm“

03.05.2019 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 28 Kommentare

Porsche-Taycan

Bild: Porsche

Porsche investiert Milliarden in seine Elektrifizierung, das erste von diversen geplanten reinen Elektroautos kommt vor allem bei den US-Kunden gut an: Das dortige Kontingent für die neue Sportlimousine Taycan mit Batterie-Antrieb ist für das erste Jahr bereits ausverkauft.

„Die Nachfrage ist enorm“, verkündete Klaus Zellmer, USA-Chef der Marke, am Rande der New York Auto Show. Rund die Hälfte der Bestellungen komme bislang aus Kalifornien, wo Elektroauto-Branchenprimus und Porsche-Rivale Tesla seinen Firmensitz hat. Weltweit gibt es laut dem deutschen Sportwagenbauer bereits mehr als 20.000 ernsthafte Kaufinteressenten für den Taycan.

Neben dem Taycan bringt Porsche Anfang des nächsten Jahrzehnts unter anderem eine neue Version des Macan mit rein elektrischem Antrieb auf den Markt. Mit Blick auf das Absatzpotenzial des kompakten Batterie-SUV gab sich Zellmer trotz des Taycan-Hypes skeptisch. „Wir halten uns offen, den Macan mit Verbrennungsmotor im Modellprogramm zu behalten und mit einer zeitlichen Überlappung zu arbeiten“, sagte er.

Porsche hatte im Februar bekanntgegeben, parallel zur Elektroauto-Ausführung des Macan auf Basis der neuen PPE-Plattform das aktuelle Verbrenner-Modell weiterzubauen. „Es wird eine Übergangszeit geben – wie lange genau, ist noch nicht beschlossen“, so die Schwaben.

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Via: Automobilwoche
Tags: Porsche Macan, Porsche Taycan, USAUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    05.05.2019 um 11:45

    Die meisten Interessenten hoffen wohl einfach auf einen Porsche, der nicht nach 150.000 km einen neuen Motor braucht.

    (Siehe Google „motorschäden porsche“)

    Hoffentlich baut Porsche nicht so viele Teile vom Audi e-tron ein.

    • L.A. meint

      05.05.2019 um 22:13

      köstlich, eine Google „Analyse“…

      Google jeden anderen Hersteller und du wirst genauso oft fündig.
      Schäden gibt es überall, selbst bei den E-Motoren.

      ich sage nur: „Mehr als 70 % aller jemals gebauten Porsche Fahrzeuge fahren heute noch“

    • Gunnar meint

      14.10.2019 um 12:56

      google mal „motorschäden uwe“
      Da gibt es 68900 Treffer. Das sind 28400 mehr als bei „motorschäden porsche“

  2. alupo meint

    04.05.2019 um 13:47

    Es wäre schön wenn sich Porsches BEVs gut verkaufen, denn durch das Porscheimage wird dann das BEV Image gleichermaßen verbessert.

    Das klappt vermutlich noch besser als mit Tesla.

    Jetzt fehlt halt nur noch ein echtes, in der realen Welt kaufbares eAuto.

    Ich bin dann mal auf einen Realvergleich zwischen dem Porsche Taycan und dem Tesla Roadster 2 gespannt. Auch welchen es zuerst in nennenswerten Mengen gibt, wer SiC Transistoren verbaut, Knöpfchenmonster oder Smartphonekonzept, Einstellmöglichkeiten wie z.B. maximal erlaubter SoC, also das Ladeniveau (für mich, wenn nicht im eAuto vorhanden, ein 10000%-iges NoGo!!!) etc..

    Es gibt so einiges was man bei einem BEV-Kauf berücksichtigen sollte…

    • L.A. meint

      04.05.2019 um 14:08

      der Taycan steht auf der Panamera-Plattform und ist im Model S Segment (4/5 sitzige Sportlimousine) also mit dem Tesla Roadster nicht zu vergleichen. Der Roadster sollte signifikant leichter sein als eine Sport-/Luxuslimousine. Was sicherlich signifikante Performance- & Verbrauch-Vorteile hat.

      Gehe aber schwer davon aus das Porsche, nach dem es beim Taycan so viele Reservierungen gibt, einen Sportwagen mit 2+2 Sitzen (also Tesla Roadster vergleichbar) bringen wird.
      Entweder auf der Plattform des 911 oder etwas eigenständiges.

  3. hu.ms meint

    04.05.2019 um 10:10

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  4. Jörg2 meint

    03.05.2019 um 10:39

    „… Das dortige Kontingent für die neue Sportlimousine Taycan mit Batterie-Antrieb ist für das erste Jahr bereits ausverkauft. …“

    Immer wieder schön, wie aus einer kaufmännischen Katastrophensituation Siegesmeldungen werden.

    Hier:
    Der Kaufmann hat Kunden und kann sein Eigenprodukt nicht in entsprechender Menge bereitstellen.

    Und dann wird aus der Situation, dass in den USA mehr Bestellungen/Reservierungen vorliegen, als von PORSCHE geplant (Kontingentzuordnung) auch noch die Situation „ausverkauft“. Haben die alle schon den Kaufpreis bezahlt? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    @ecomento
    Ist das tatsächlich von PORSCHE so veröffentlicht?
    (Gibt es eventuell auch Daten, wie hoch das USA-Kontingent ist?)

    • Gunnar meint

      03.05.2019 um 11:48

      Naja, für Porsche ist das keine Katastrophensituation, da sie kein Massenhersteller sind.
      Porsche will die Jahresproduktion vom Taycan von 20.000 auf 40.000 anheben.
      Das ist schon ganz schön viel, wenn man bedenkt, dass Porsche 240.000 Autos letztes Jahr verkauft hat.
      Und jetzt bitte nicht mit den Zahlen von Tesla vergleichen. Die wollen in den Massenmarkt, Porsche nicht.

      • Jörg2 meint

        03.05.2019 um 12:03

        Dann war das sicherlich kluges kaufmännische Handeln, was dazu führte, dass die PORSCHE-Sportwagenverkäufe in den USA von ca. 18.400 in 2013 auf aktuell unter 13.000 Stück abgeschmolzen sind.
        So in der Art: „… ich mach mich rar, dann zähl ich mehr …“ ?

        (Ne, nicht ernstgemeint.)

        Die Info von PORSCHE hätte aber auch lauten können: Mist, der eAutomarkt ist auch für uns neu. Wir haben zögerlich geplant und könnten eigentlich mehr verkaufen…

        Und zwei Zahlen, wie groß denn nun das USA-Kontingent ist und mit welcher Realisierung, „Anzahlung führt zum finalen Kauf“, PORSCHE rechnet, wäre aus der warmen Luft eine Nachricht geworden.

        • Speedcore meint

          03.05.2019 um 22:50

          Woher nehmen Sie denn solche Zahlen? Der Absatz von Porsche betrug im Jahr 2013 ca. 42.000 Fahrzeuge. Bis 2018 gab es in jedem Jahr signifikante Steigerungen auf zuguterletzt 57.000 Einheiten! Des Weiteren ist es rein marketingtechnisch wunderbar von „ausverkauft“ zu sprechen. Ein knappes Gut erhöht die Aufmerksamkeit, das Gefühl des „muss ich haben“ und somit letztendlich auch den Abverkauf. Das Ganze kehrt sich erst dann um, wenn die Wartezeit zu lang ist und der Wettbewerb ähnliche/gleichwertige Produkte anbieten kann. Dies siehe ich aufgrund der Technologie aktuell nicht…..

      • Andreas_Nün meint

        03.05.2019 um 15:14

        „Und jetzt bitte nicht mit den Zahlen von Tesla vergleichen. Die wollen in den Massenmarkt, Porsche nicht.“

        Porsche ist im Massenmarkt der gehobenen SUVs unterwegs. Sportwagen sind auch bei Porsche selbst nur mehr Nische.

    • 150kW meint

      03.05.2019 um 12:06

      „Immer wieder schön, wie aus einer kaufmännischen Katastrophensituation Siegesmeldungen werden.“
      Anders herum (viel Produktion, wenig Bedarf) wäre es für Porsche wesentlich katastrophaler.

      • Jörg2 meint

        03.05.2019 um 12:24

        Das wäre eher dumm.
        Bei „viel Produktionskapazität, wenig Bedarf“ würde ich noch mitgehen.

        Wenn man sich den Verlauf der Gesamtproduktion (Stück, PORSCHE-Sportwagen, weltweit) ansieht, dann sieht man da einen großen Einbruch (2016: 56.000; 2018: 37.000). In dem Sekment ist Luft nach oben.
        (In der Gesamtstückzahl-Bilanz steigen die Produktionszahlen. Der Niedergang im Sportwagenbereich bei PORSCHE wird durch die SUV aufgefangen. Also Autos, die nicht wirklich die tradierte Kernkompetenz von PORSCHE sind.)

        • 150kW meint

          03.05.2019 um 15:39

          Der Einbruch war der WLTP Umstellung und den folgenden Lieferschwierigkeiten geschuldet.

          „Bei „viel Produktionskapazität, wenig Bedarf“ würde ich noch mitgehen.“
          Kommt auf’s gleiche raus. Produktionskapazität baut man nur auf wenn man auch vor hat sie auszulasten. Auslasten kann man sie nur wenn man im voraus Material (Zellen) bestellt. Es wäre aber sehr ungut für hunderte Millionen Euro Zellen zu bestellt die man dann nicht verbauen kann, weil die Nachfrage nicht da ist. Dieses Risiko will derzeit kaum einer eingehen.

        • Jörg2 meint

          03.05.2019 um 16:30

          @150kW

          Das hat mit der WLTP-Umstellung nichts zu tun. Die anderen Fahrzeuge von PORSCHE haben sich super verkauft. Nur die Spirtwagen sind eingebrochen und das schon lange vor Beginn des Umstellungsdramas.

          Kommt nicht aufs gleiche raus.
          In der einen Variante produziert man sinnvoller Weise nur in Bedarfshöhe (mit irgendwann mal aufgebauter, nun zu großer, Kapazität).
          In der anderen Variante baut man auf Halde zu hohen Kosten.

        • L.A. meint

          03.05.2019 um 23:05

          @Jörg2
          wie kommst Du den auf diese Zahlen bei den Porsche Sportwagen?
          Vom 911 und Boxster/Cayman werden über die letzten Jahre konstante Stückzahlen verkauft und durch Hochtaktung 2018 sogar mehr 911 denn je (Vollauslastung Zuffenhausen: ca. 60k Einheiten/Jahr)

          GJ2013 bis GJ2017:
          https://newsroom.porsche.com/de/geschaefts-nachhaltigkeit-bericht-2017/performance/kurz-uebersicht-zusammenfassung-gj-2017.html

          Aktuelle GJ2018 Zahlen:
          https://newsroom.porsche.com/de/geschaefts-nachhaltigkeit-bericht-2018/performance/kennzahlen-nachhaltigkeit-gj-2018-17197.html

          Jörgs Zitat:
          „Niedergang im Sportwagenbereich bei PORSCHE…“
          „Nur die Sportwagen sind eingebrochen…“

          So stellt man sich Niedergang und Einbruch im Sportwagensegment bei Porsche sicherlich gerne vor :-D

          Die Volumenmodelle Macan, Cayenne und Panamera werden übrigens nicht in Zuffenhausen Produziert der Taycan hingegen hat in Zuffenhausen ein neues Werk bekommen und wird ein echter Porsche aus Zuffenhausen ;-)

  5. EsGeht meint

    03.05.2019 um 10:34

    Sehr gut!
    Jeder Tesla-Killer Taycan, e-tron, I-Pace, u.a. generieren weitere Tesla-Käufer :).
    Sobald man ein Auto real kaufen „muss“, fangen die meisten Menschen an zu recherchieren und zu rechnen. Und das führt nun mal dazu, dass man sich im Idealfall das Auto kauft, welches das beste „persönliche“ Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Vorausgesetzt, man muss nicht aus Geldnot ein billigeres Fzg. kaufen.
    Somit ist jedes EV herzliches Willkommen auf unserem Planeten. Es ist gut für die Umwelt, macht Mobilität preiswerter und erfreut ganz nebenbei auch die Tesla-Eigentümer (Aktionäre).
    So sehe ich das :).

    • Niklas meint

      03.05.2019 um 10:46

      Und weil ja sämtliche Konsumenten als einziges Kaufkriterium nur den Preis im Kopf haben, sehen wir ja einen völlig monotonen Automarkt, wo alle Dacia fahren ;-)

    • Tesla Pilot meint

      03.05.2019 um 10:50

      EsGeht:

      Dem kann man nur zustimmen:
      Audi e-tron Tesla Model X
      Batteriekapazität 95 kWh 75 kWh
      Leergewicht 2.490 kg 2.352 kg
      Reichweite (US-EPA) rund 330 km rund 400 km
      Quellen: Seiten der Hersteller, Wikipedia, Electrek

      siehe auch: https://www.focus.de/finanzen/boerse/3-gruende-die-fuer-die-tesla-aktie-und-gegen-bmw-daimler-und-volkswagen-sprechen_id_10655251.html

    • Jeru meint

      03.05.2019 um 11:29

      @Niklas

      Oder wie im Falle der Argumentation von „EsGeht“ eher Hyundai.

    • Autofan meint

      03.05.2019 um 11:42

      Bringt dir nichts, wenn selbst Tesla Knappheit bei den Rohstoffen befürchtet.
      https://www.google.com/amp/s/www.heise.de/amp/meldung/Tesla-Rohstoffe-fuer-Elektroauto-Akkus-koennten-knapp-werden-4412328.html

      Interessant ist, dass VW den Verbrenner als noch wichtiges Standbein hat. Zugleich treten sie als massiver Konkurrent gegenüber Tesla in der Nachfragecbei den Rohstoffen auf.

      Wird wohl kein einfacher Siegeszug für Tesla und dem BEV.

      • Karla01 meint

        03.05.2019 um 16:20

        Interessant, dass man solche Schlagzeilen auf dieser Werbeplattform nicht zu sehen bekommt. Man kann auch Filtern und Zensieren in dem man über irgendwas einfach nicht berichten. Das ist am Ende dann auch ein Beitrag zur Wahrnehmungsblase von welcher viele getrieben sind (alle deutschen OEMs böse; alle Versprechen und liefern nicht; nur ich sage/weis was richtig ist und wer das nicht so macht ist böse/blöde/…)

        Klage gegen Tesla wegen Unfall?
        Rohstoffknappheit wird auch Tesla treffen?
        Hab ich die Artikel vielleicht nur übersehen? Wenn ja, dann entschuldige ich mich natürlich für diesen Vorwurf.

        Mich würden mal paar Berichte interessieren die nicht nur Werbung für irgendeinen Hersteller sind, sondern ein bißchen Faktencheck zur Realität des Fahrzeugbaus/Industrie, in welcher die wenigsten hier drinnen drin stecken, sonst würde nicht so breitbandiger kompromissfreier Blödsinn gefordert werden (in Bezug auf unrealistische Terminplanforderungen dazu)
        Warum zögern Hersteller bei der Umstellung?
        Warum schießen sie so ungern bestehende Baukästen in den Wind? (wie sind die überhaupt aufgebaut, wie lange halten die sich in Produktzykluszeiten, wie sind die Zusammenhänge zwischen einzelnen Baureihen, wie überdecken sich diese zeitlich, welche Wechselwirkungen gibt es beim Ausfall einzelner Derivate oder gar Baureihen?)
        Wie viel CO2 sparen wir deutschlandweit/weltweit ein wenn VW und CO liefern wie angekündigt gegenüber einem Szenario wenn sie erst 5 Jahre später geliefert, oder gar 5 Jahre früher geliefert hätten, was wäre dessen Auswirkung auf das Klima weltweit? Wie sieht es bei den anderen Umweltauswirkungen aus?

        Müssen wir wirklich so ein Weltuntergangsszenario (das wir dem KFZ, bzw. dem Hersteller umhängen anstatt dem Endnutzer) zeichnen oder reicht es nicht mit etwas Vernunft den Kunden und damit auch die Industrie umzustellen auf neue Formen der Mobilität? Was bedeuten aktuell eingeleitete Risiken für die Gesellschaft wenn sie floppen?

        Wie sehr würde ich es mir wünschen, dass in journalistischer Qualität mal sachlich über solche Themen berichtet und danach diskutiert werden kann.
        Wie viele Nutzer hier drinnen würden zu solchen Fragen gerne Antworten wissen wollen? und was sagt das über sie aus? :-)

        • Jörg2 meint

          03.05.2019 um 19:30

          @Karla01

          Ich glaube, Deine Chance hier jemanden zum Spielen zu finden, ist sehr begrenzt.

          (Im Übrigen: Rohstoffe sind immer „knapp“. Das ist eine volkswirtschaftliche Binse und keine Schlagzeile.)

        • Karla01 meint

          03.05.2019 um 19:50

          Ach mir würde es reichen wenn Mal jemand was anderes bringen würde wie Dreisatz Rechnungen zum Batteriepreis. Du meinst also all die Fragen seien fehl am Platz wenn man über E-mobilität diskutiert?

    • Stadt_Land_Flusszelle meint

      04.05.2019 um 03:29

      Laut Porsche kommen über 50% der Tycan Kunden von Tesla

      • Der Student Anselmus meint

        06.05.2019 um 18:36

        Das wage ich zu bezweifeln.

        Teslafahrer sind sehr markentreu, die werden frühestens dann wechseln, wenn Porsche in allen Punkten besser ist als Tesla. Noch gibt es keine Probefahrten, keine neutralen Testberichte und am schlimmsten: keine angemessene Ladeinfrastruktur.

        Das Lieferdatum wird auch ständig nach hinten verschoben, was nicht unbedingt dafür spricht, dass Porsche das Über-e-auto bereits fertig gebaut hat.

        • Porsche 911 meint

          14.10.2019 um 10:53

          „Teslafahrer sind sehr markentreu“

          Bitte gib mal eine Quelle dafür an :D

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      05.05.2019 um 20:33

      @EsGeht: Geniale Logik. Wenn ich nach deiner Logik mit Preis-Leistung gehen würde, hätte meine letztes Fahrrad irgend nen Scott- oder Specilized-Hobel von der Containerstange sein müssen. Ich wollte jedoch ein Rad mit dem zum nächsten Event nicht 15 Leute an den Start gehen, halt etwas individuelles. Dafür nehme ich zum gleichen Preis selbst schlechtere Komponenten in Kauf.
      Oder frage mal den Tesla-Horst. Der hat sich bestimmt sein neues Möve-Bike wegen des genialen Preis-Leistungsverhältnis gekauft.
      Und besser für die Umwelt ist unterm Strich jedes Auto was überhaupt nicht erst gebaut wird. Egal ob EV oder Verbrenner.

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