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Farasis Energy will Batteriezellen-Fabrik in Sachsen-Anhalt bauen

09.05.2019 in Autoindustrie

Farasis-Energy-Sachsen

Bild: Audi (Symbolbild)

Das Wirtschaftsministerium in Sachsen-Anhalt teilte am Mittwoch mit, dass der US-Batteriehersteller Farasis Energy eine Fertigung in Bitterfeld-Wolfen aufbauen und seine Europazentrale dorthin verlegen wolle. In einer ersten Ausbaustufe werde das Unternehmen 600 Millionen Euro am neuen Standort investieren. Bis zu 600 Arbeitsplätze könnten dadurch entstehen.

Ab Ende 2022 soll die Produktionskapazität der Farasis-Fabrik von anfänglich sechs auf zehn Gigawattstunden (GWh) pro Jahr erweitert werden. Im Fokus stehen Energiespeicher für Elektroautos.

„Nach langer und intensiver Bewertung mehrerer dutzend Standorte in ganz Europa, sind wir nun davon überzeugt, dass Bitterfeld-Wolfen für den ersten europäischen Fertigungsstandort von Farasis das beste Gesamtpaket für die nachhaltige Herstellung von Li-Ionen-Batterien bietet“, so Farasis. Das Unternehmen bewirbt sich um Fördergelder des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für eine gemeinsame europäische Batteriezellfertigung.

„Für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt ist die Standortentscheidung und beabsichtigte Großinvestition von Farasis ein besonders wichtiger Ansiedlungserfolg“, erklärte Wirtschaftsminister Armin Willingmann. Der Investitionsentscheidung war ein europaweiter Standort-Wettbewerb vorausgegangen. „Es war wichtig, dem Investor sowohl Perspektiven für die Ansiedlung als auch für künftige Erweiterungen aufzuzeigen. Und unsere Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft im Lande zu verdeutlichen“, so Staatssekretär Jürgen Ude.

Dem Vernehmen nach hofft Sachsen-Anhalt darauf, dass es nicht bei der Erstinvestition von Farasis Energy bleibt. In einer späteren Phase könnte sich das Volumen auf bis zu eine Milliarde Euro erhöhen, hieß es.

Farasis Energy wurde 2002 in Kalifornien gegründet, beschäftigt mehr als 3500 Mitarbeiter weltweit und betreibt Forschungszentren in den USA sowie in China. Derzeit bestehen zwei Fertigungswerke in China. Farasis ist damit eigenen Angaben nach der drittgrößte Hersteller von Batterien für Elektrofahrzeuge in der Volksrepublik und der weltweit zweitgrößte Anbieter von Batterien im sogenannten Pouchzellenformat.

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Via: Sachsen-Anhalt & FAZ
Tags: Batterie, Förderung, ProduktionUnternehmen: Farasis Energy
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Is nu so ~ meint

    11.05.2019 um 12:54

    Farasis Energy ,
    als Entwickler und Produzent von Batterie-Zellen , und auch schon in China,
    so wie Jene, die an deutschen Standorten ihr Geld investieren und Aufbauen! ,

    – sind allemal besser – als Kapital.! -„Finanz-Heuschrecken“, die am Standort Deutschland !
    gesunde Firmen aufkaufen , übernehmen , ausnehmen und so zerschlagen.

    – ansonsten sind hier für mich enttäuschend wenig Kommentare zum wichtigen ! Thema
    ( nich‘ mal ’nen Dank für de „OT“ Info zur „Formel-E in MONACO“ heute ab 17.30 ARD )

    • Is nu so ~ meint

      11.05.2019 um 14:16

      … sollte auf nilsbär und Remo antworten
      – dass sich Farasis Energy nun mit dem Standort *BTF* eben mal als Global Player aufstellt :-)

      und pardon : Stadtrennen in MONACO in ARD ab 16.30 Uhr

  2. nilsbär meint

    09.05.2019 um 15:16

    Farasis Energy scheint mir eher ein chinesisches als ein amerikamisches Unternehmen zu sein. Der CEO, Yu Wang, und die meisten Vorstände sind Chinesen, die Werke alle in China, die Eigentümer (zumindest mir) unbekannt, da Privatfirma.
    Um unabhängiger von asiatischen Zellproduzenten zu werden, bekommt also vielleicht ein anderer asiatischer Zellproduzent eine Förderung. Toller Plan.

    • Remo meint

      09.05.2019 um 20:37

      Das ist freie Marktwirtschaft. Wenn es die deutschen Firmen nicht auf die Reihe bekommen, holen sich halt andere die Förderung.
      Aber ich verstehe deinen Frust.
      Da zur Zeit noch viel Bewegung in der ganzen Energiespeicherung ist, ist bis 2030 vermutlich noch alles offen.
      Vielleicht bauen die deutschen plötzlich doch Festkörperzellen oder der Wasserstoff gewinnt doch an Marktanteil.
      Es gibt auch noch ein paar Zelltechnologien die man nicht so auf dem Schirm hat. Zink/Luft, Magnesium u. A..
      Zur Zeit stehen die Weichen zwar auf Lithium Akku, aber das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen.
      Sollte beispielsweise die Infrastruktur in den Städten nicht hinterher kommen, oder beim Osterverkehr E-Autos wegen überfüllter Lader liegen bleiben, könnte der Schrei nach H2 plötzlich wieder ganz schnell, ganz laut werden.
      Der Mensch ist halt bequem.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      09.05.2019 um 20:45

      Auf der Webseite selbst steht: „Farasis Energy, Inc. is a major U.S. developer and supplier of lithium-ion battery technologies for a range of markets, including transportation, electric grid, and commercial and industrial vehicles.“

      Was sollen die Medien jetzt bitte schreiben? Und nur weil die alle Wang, Li und Lang heißen hat das noch nix zu sagen. Können ja alle in den USA geboren sein und auch die Staatsbürgerschaft haben. Bei uns hier gibt es schließlich auch viele „Nguyen’s“.

      • nilsbär meint

        09.05.2019 um 21:41

        Das Hauptquartier ist vor kurzem nach Ganzhou in China verlegt worden, s. Webseite-Company-Contact.

  3. Mike meint

    09.05.2019 um 13:07

    Bei diesen Fördergeldern musste Farasis Energy nicht lange überlegen, wo der beste europäische Standort in Europa liegt !
    Ich hoffe nur das sie nicht so schnell wieder verschwinden ,wie sie gekommen sind, denn so eine Insolvenz ist schnell gemacht, und die Steuergelder auf mysteriösen Wegen abhanden gekommen !
    Normalerweise kaufen die Chinesen im großen Stil Firmen auf, das sie jetzt auch noch deutsche Steuergelder kassieren, das ist ja wie ein Sechser im Lotto ;)))
    Aber OK, es muss ja nicht so kommen….toi,toi,toi ;)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      09.05.2019 um 20:56

      30 Millionen hören sich im Vergleich zum geplanten Gesamtsumme nicht sonderlich viel an. Darüber hinaus ist das doch der wohl nachhaltigste Standort.
      Schließlich dürften im Solar Valley genug Hallen aus den Solarinsolvenzen stehen. Die Löhne sind auch niedriger, bei längerer Arbeitszeit. Was will man mehr. Dazu kommt die recht zentrale Lage. BMW, Porsche und einige VW-Werke sind nicht weit. Potentielle Kunden. Obwohl ja BMW in Thüringen herstellen lassen will.

  4. randomhuman meint

    09.05.2019 um 12:46

    Off topic.

    Habe aber grade bei electrek gelesen, dass das Model 3 in Europa eine Anhängerkupplung bekommen hat und dass es jetzt CCS Adapter für Model S und X gibt bzw. retrofits, die etwas teurer sind für Model S/X, die vor dem 1.5.19 gebaut wurden.

    Vielleicht könnt ihr das von ecomento mit einbringen, da es eine generell wichtige Neuerung für den EV Markt im allgemeinen ist. ;)

    • ecomento.de meint

      09.05.2019 um 12:48

      Ist bereits für morgen vorgemerkt!

      VG | ecomento.de

      • randomhuman meint

        09.05.2019 um 12:56

        Vielen Dank. Ich wünschen einen wunderschönen Tag. ;)

        • Is nu so ~ meint

          09.05.2019 um 14:31

          Danke auch, und lese wichtiges auf electrec ,
          dass es für das VENTURI-Formula-E-Team mit ihrem eigenem! Antriebsstrang , am Samstag in Monaco ein Heimrennen! ist ( in ARD 16.30 – 17.30 Uhr )
          – und das der Prinz Albert II. selbst einen TESLA Model S fährt ,
          – und damit schon mal den Kurs abfuhr – und… bei ecomento vorgemerkt?
          ( siehe noch halo55 )

      • Stocki meint

        09.05.2019 um 13:17

        +1 Supi

      • Remo meint

        09.05.2019 um 20:38

        Nichts ist älter als die News vom Vortag… ;-)

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        09.05.2019 um 21:03

        Und ich werde gerügt, wenn ich eurer Meinung nach vom Thema abschweife. Ich sollte mir merken das Wort „Tesla“ oder irgend was mit Model 3,S,X an den Post anzuhängen.

    • Stocki meint

      09.05.2019 um 13:15

      Von einer Batteriezellenfabrik in Sachsen-Anhalt zu einem Model 3 mit Anhängerkupplung eine Brücke zu schlagen ist tatsächlich etwas „Off topic“. ;-)

      Aber wenn wir schon mal bei „Off Topic“ sind: Zumindest mal der Tesla Aktie hat es nicht geholfen, die befindet sich nämlich immer noch im freien Fall nach unten. Na ja, irgendwann ist man mal im Tal und dann kanns nur noch bergauf gehen. Ich freue mich jedenfalls über jede Meldung die die E-Mobilität voran bringt.

      • randomhuman meint

        09.05.2019 um 19:45

        Ja wusste nicht wo ich es reinschreiben soll. Dachte es wäre untergegangen. Nicht jeder liest ja electrek usw. und deswegen ist es wichtig, dass ecomento irgendwie davon erfährt.
        Ja die Aktie ist ja eh immer sehr im schwanken. Das ist ja schon fast Normalzustand. Schwierig.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          09.05.2019 um 21:10

          Also ich würde in so einem Fall die Info-Mailadresse bemühen oder die Leute bei Twitter oder Facebook nerven. Okay das ist gelogen. Letzteres würde ich nicht machen. Ansonsten gibt es hier noch zwei aktuelle Artikel zum VW ID, da passt das besser rein. Warum? Geb mal bei google Tesla ein, da liefert die Trefferliste heute gefühlt nur VW-Artikel, auch eine Möglichkeit das Auto bei der Konkurrenz zu bewerben.

    • halo55 meint

      09.05.2019 um 13:53

      Diese Info steht seit gestern bei teslamag.de

  5. Is nu so ~ meint

    09.05.2019 um 12:17

    Eine Gute Nachricht ! und nicht nur – für die Ost-Mitteldeutsche historische Chemie-Region.
    Vom Silicon Valley über das (ehemalige?) Solar Valley, nun zum neuen „Energy Valley“!
    – da kann ich nur optimistisch sein…
    Und für ein weiterhin benötigtes Deutsch-Europäisches BatteriezellenFertigungs-Konsortium steht die Lausitz auch immer noch zur Verfügung !

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