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Merkel glaubt an europäischen Erfolg bei E-Mobilität, Scholz will Steueranreize verlängern

09.05.2019 in Autoindustrie, Politik

Merkel-Elektroauto

Bild: VW (Symbolbild)

Die meisten deutschen Autobauer haben bei E-Mobilität lange gezögert und hinken daher heute hinter chinesischen und US-Firmen hinterher. Auch europaweit haben viele Hersteller E-Autos lange vernachlässigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel glaubt trotzdem an eine europäische Technologieführerschaft in diesem Bereich. Das sagte sie bei einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen der Fraunhofer-Gesellschaft in München.

Merkel räumte ein, dass man im Vergleich zu asiatischen Anbietern etwa bei der Entwicklung von Batteriezellen an Kompetenz verloren habe. Die Weiterentwicklung von Akkus sei aber eine europäische Möglichkeit: „Wenn wir das als wichtiges Projekt von gemeinsamen europäischen Interesse einstufen, dann haben wir eine Chance“, so die CDU-Politikerin.

Diese „mögliche europäische Förderung“ könne mit der groß angelegten Produktion von Batteriezellen in einer derzeit ausgeschriebenen deutschen Forschungsfabrik für Akkus verbunden und vorbereitet werden. Neben den Mitteln für die Produktionstechnologien sollen dafür laut Merkel 500 Millionen Euro aufgewendet werden. „Ich setze sehr darauf, dass das, was wir an Erfolg verloren haben, auch dann aufgeholt werden kann.“

Ende letzten Jahres hatten Deutschland und Frankreich den gemeinsamen Aufbau einer Produktion von Batteriezellen für Elektroautos angekündigt. Im März warb Merkel bei den Partnern für den Aufbau einer solchen Fertigung.

Steueranreize sollen verlängert werden

Die Kanzlerin bemängelte, dass die deutsche Autoindustrie zu spät auf Elektroautos gesetzt habe. „Mit Blick auf die Elektromobilität zum Beispiel hätten wir vielleicht schon früher an Tempo zulegen müssen“, sagte Merkel in München.

Damit Deutschland auch bei Elektroautos eine führende Position einnehmen kann, plant Bundesfinanzminister Olaf Scholz längere und stärkere steuerliche Anreize zur Förderung der E-Mobilität. Die Bundesregierung habe sich zum Ziel gesetzt, mehr Stromer auf deutsche Straßen zu bringen und die Bundesrepublik zum Leitmarkt für E-Mobilität zu machen, heißt es in einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Gesetzentwurf zur weiteren steuerlichen Förderung dieser Antriebstechnik.

Das Kabinett soll den Entwurf in der kommenden Woche zustimmen. Konkret sehe Scholz unter anderem eine längere steuerliche Förderung bei der privaten Nutzung eines Elektroautos als Dienstwagen sowie eine Sonderabschreibung für rein elektrische Lieferfahrzeuge vor. „Die Maßnahmen zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität leisten einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Umweltverträglichkeit des Personen- und Güterverkehrs“, steht in dem Entwurf.

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Via: Handelsblatt & Heise.de
Tags: Batterie, Förderung, Forschung, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Zettmaster meint

    13.05.2019 um 21:52

    Was ist das für ein Wagen auf dem Titelbild? Der sieht ja richtig gut aus.

    Wenn der unter 30k kostet, VW liefert und die Förderung abgezogen werden kann, wäre das eine echte Revolution.

    • ecomento.de meint

      14.05.2019 um 08:40

      Es handelt sich um die SUV-Crossover-Studie „I.D. CROZZ“, die ab 2020/2021 in Serie gehen soll:

      https://ecomento.de/2017/09/11/vw-i-d-crozz-eines-von-50-neuen-elektrofahrzeugen/

      VG | ecomento.de

  2. Leotronik meint

    09.05.2019 um 16:10

    Was hat ein Benzinauto und ein Schweinebauchesser gemeinsam? Beides erlaubt lange Ausdauer, schnelle Energieaufnahme und geringe Kosten. Und eine verkürzte Lebenserwartung. EV und gesunde Ernährung ist bei vielen Leuten leider verpönnt.

    • nilsbär meint

      09.05.2019 um 17:24

      Als E-Auto Fan und Vegetarier muss ich dir da wohl beipflichten:-) Vielleicht sollte Merkel eine europäische Gemüse-Initiative starten, zur Reduzierung von CO2 und Methan aus der Tierhaltung:-)

      • 1000 Ionen immer weiter... meint

        09.05.2019 um 20:48

        Mehr Mineralölsteuer, Fleischsteuer, Zuckersteuer, Steuer auf konventionell erzeugte Lebensmittel und Luxussteuer auf Autos >25.000€. Da käme reichlich Geld für Co2 freundliche Unterstützungen zusammen und man könnte Sinnvolles, Sauberes und Nachhaltiges tun und hätte mit EU-Strafzahlungen nix am Hut. Politik könnte so einfach sein, wenn man sich nicht zum Industrie-Knecht machen würde…

        • Peter W meint

          09.05.2019 um 21:46

          Das wird bei der CDU niemals eingeführt. Wahrscheinlich wird man demnächst einen Weg suchen „Fahrstrom“ extra zu besteuern um den Steuerausfall beim Spritt auszugleichen. PV-Anlagenbesitzer müssen für ihren selbst verbrauchten Strom sogar Mehwertsteuer bezahlen. Mich betrifft das zwar nicht, aber frech find ichs trotzdem.

        • Andi meint

          13.05.2019 um 09:24

          @Petwr W
          „PV-Anlagenbesitzer müssen für ihren selbst verbrauchten Strom sogar Mehwertsteuer bezahlen.“
          Ja, aber nur wenn das mit der Stromeinspeisung in ein öffentliches Netz einhergeht. Für reine Eigennutzung trifft das nicht zu.

  3. nilsbär meint

    09.05.2019 um 14:45

    Merkel glaubt also an einen europäischen Erfolg bei der E-Mobilität. Gut. Noch besser wäre es aber gewesen, sie hätte etwas dafür getan. Stattdessen hat sie sich für niedrigere CO2-Vorgaben der EU und Verschiebung der chinesischen E-Auto-Quote eingesetzt. Bin eigentlich Merkelfan, aber das war armselig.

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      09.05.2019 um 20:55

      Bekommt nicht einmal ihre Dienstwagen sauber. Kohlesubvention für RWE anstatt Solar auf dem Familienhaus, marode volle Straßen, uralter Nahverkehr, kein Geld für Alte und Kranke, Steuerhöchstsätze für mittlere Einkommen, Verweigerung des Bio-Anbaus, Duldung massivster Umweltverschmutzung durch Pharma- und Düngerindustrie und noch 1000 Dinge mehr.
      Warum bist du Fan? Die ruiniert den Boden auf dem du stehst und die Luft die du atmest. Oder partizipierst du vom Industrie-Sponsoring?

      • nilsbär meint

        09.05.2019 um 21:57

        Nein, ich partizipiere nicht. Und meine positive Einstellung hat ja wie gesagt gelitten. Ruiniere sie nicht ganz:-)

  4. Ernesto 2 meint

    09.05.2019 um 12:40

    Jetzt da die deutsche Verpenner Industrie es verschlafen hat, werden die Förderfristen verlängert, ach was. Lobbyismus pur um die armen armen Hersteller nicht zu verärgern. Und weiter Spendengelder in zig Millionenhöhe zu erhalten. Mann-o-Mann
    was für ein Betrug.

    • eMobilitätsberater meint

      09.05.2019 um 16:08

      @Ernesto 2:
      „Und weiter Spendengelder in zig Millionenhöhe zu erhalten. Mann-o-Mann was für ein Betrug.“
      Also an Substanz bei deinen Kommentaren bist du aber nicht gerade interessiert. Wer hat denn so dramatisch verschlafen:
      1. Die deutschen Autobauer ! OK. Zum Teil richtig.
      2. Die Europäischen Autobauer! OK. Zum Teil richtig.
      3. Die Japaner! OK. Zum Teil richtig.
      .
      Wer hat nicht!! geschlafen: Die Koreaner, die sind vorn! Warum gibt es Lieferungen nur in homöopathischen dosen?
      Die Chinesen, die sind vorn !! Ich sehe sie nicht fahren, Wo sind sie denn.

      Der absolut führende, wird die ganze Automobilwelt aufrütteln und vernichten. Alle sind schon Schnee von gestern, oder gehen Pleite. Sehr gut TESLA, (ich bin auch Fan der eMobilität,) aber wo sind denn die angekündigten Überschwemmungen in Europa und Deutschland geblieben. Stehen im Hafen und sind sofort lieferbar. Warum dann nur rund 500 St. im April zugelassen. Tesla wurde wieder von der Zoe überholt. Warum nur. Weil leider der Hype ein Hype ist und die Reservierungen 100000 St. oder so, storniert wurden.
      Wie schon erwähnt, ich bin ein Fan der eMobilität und befasse mich mit Verkauf und Förderprämien etc. aber leider ist die Realität so das leider nur ganz wenige Käufer, zu wenige, jetzt schon ein E-Auto tatsächlich kaufen. Ich mag VW überhaupt nicht, aber ich bin Realist. Ab Ende 2020 Begin 2021 ist VW , leider, Marktführer, und wird es bleiben . Und zwar bei Verbrennen und BEV.
      Warte es ab und schreib dann wer geschlafen hat.

  5. brzzler meint

    09.05.2019 um 12:33

    „Die Bundesregierung habe sich zum Ziel gesetzt, mehr Stromer auf deutsche Straßen zu bringen und die Bundesrepublik zum Leitmarkt für E-Mobilität zu machen“
    ….. das haben sie schon seit vielen Jahren wiederholt gesagt. Der Leitmarkt für E-Mobilität ist Norwegen – und wird das auch noch eine Weile bleiben. Der Anteil der Batterie-Autos bei Neuwagen ist stabil 40 – 50%. Alle Auswirkungen (z.B Benutzerverhalten, Erfahrungen über viele Jahre, Auswirkung auf das e-Netz, Ladeinfrastruktur, neue Lösungen) der e-Mobilität kann man daher in Norwegen studieren.

  6. Miro meint

    09.05.2019 um 12:06

    Ich finde, dass man die lächerliche Förderungssumme von 2000,- € Für EVs wesentlich erhöhen sollte. Das Geld kann man dabei ruhig durch Kürzung der Dieselsubventionierung nehmen. Ist dann auch n doppelter Anreiz.

    Und nein, ich habe mich nicht verschrieben. Es sind 2000,- €…die „zusätzlichen“ 2000 ,- € vom Hersteller wird einfach auf den Kaufpreis des Autos eingepreist.

    • atamani meint

      09.05.2019 um 12:57

      @Miro

      „Das Geld kann man dabei ruhig durch Kürzung der Dieselsubventionierung nehmen.“

      Fakten zur Dieselsubventionierung:

      Steueranteil Diesel ca. 55% (Liter)
      Steueranteil Strom 24% (kwh)

      KFZ Steuer Diesel mind. 15,44 Euro/100ccm macht bei einem durchschnittlichen Diesel PKW mit 2 Liter über 300Euro/Jahr.

      KFZ Steuer Strom 0 Euro!

      Wer oder was wird nun subventioniert?

      Nur weil Blödsinn 1000mal wiederholt wird, bleibt es Blödsinn!

      • Miro meint

        09.05.2019 um 13:47

        Deine Rechnung PRO Auto..mag ja schön und gut sein…aber insgesamt (und das ist es worauf es am Ende ankommt) zahl der Steuerzahle immens viel Geld für die Subventionen von Verbrennern…

        Zitat Handelsblatt:
        „Doch der Staat gewährt laut Umweltbundesamt weiterhin jährlich rund 51 Milliarden Euro an umweltschädlichen Subventionen.“

        • atamani meint

          09.05.2019 um 14:13

          @Miro

          Vielleicht sollten Sie Texte erstmal lesen und nicht nur die Überschriften.

          Die 51 Mrd beziehen sich auf Alles…z.B Eigenheimzulage, soziale Wohnraumförderung, Bausparförderung…ja, Alles ganz böse, laut UBA.

          Und ach, die höchste Subvention im Energiebereich, das EEG wird ganz brav verschwiegen…ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
          Das UBA liegt bei der Wahrheit wohl noch weiter weg , als Nordkorea bei den Menschenrechten…ideologisch dürften sie wohl gleich ticken…

      • Frank W. aus D. meint

        09.05.2019 um 14:08

        Wenn man die staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen auf den Energiegehalt umrechnet, sind sie beim Strom am höchsten und zuletzt stark angestiegen. Dort betragen sie nun 18,7 Cent pro Kilowattstunde (kWh).

        Das sind etwa 60 Prozent des Endkundenpreises. Das Vergleichsportal Verivox kommt in einer aktuellen Berechnung zu einem ähnlichen Ergebnis. Von Liter auf Kilowattstunden umgerechnet beträgt die Steuer beim Benzin 7,3 Cent, für Diesel 4,7 Cent, für Erdgas 2,2 und bei leichtem Heizöl nur 0,6 Cent pro kWh. Die geringere Belastung für Benzin und Diesel mag erstaunen, liegt doch die Steuer pro Liter an der Zapfsäule ebenfalls über 60 Prozent – also vermeintlich in derselben Größenordnung wie beim Strom.
        Quelle: https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article210227777/Ist-Strom-in-Deutschland-zu-teuer-und-Benzin-zu-billig.html

        • atamani meint

          09.05.2019 um 22:38

          @Frank

          „Wenn man die staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen auf den Energiegehalt umrechnet“

          Ja, deshalb zahlt man das Brot ja auch in Kcal…
          Ach ja, wie ist das, wenn aus Öl Strom gemacht wird, zahlt man dann zweimal Steuer drauf? Und auf was, auf Öl oder Strom?

          Sie sehen, wenn eine Lobbyorganisation Rechnungen anstellt, kommt noch lange nix vernünftiges raus…

          Vielleicht weiß ja Agora auch, wieviel Energieinhalt eine PV Zelle hat, und besteuert dementsprechend…

      • AlBundy meint

        09.05.2019 um 15:40

        @atamani
        Quelle: avd.de – kraftstoff – staatlicher-anteil-an-den-krafstoffkosten – Die festen Abgaben pro Liter Kraftstoff

        Abgabe pro Liter Benzin/Super (in Cent) Diesel (in Cent)
        Mineralölsteuer 65,45 47,04
        EBB 0,27 0,30
        Gesamt 65,72 47,34

        Wo wird da was subventioniert?
        Sie haben Recht : nur weil man Blödsinn immer wiederholt (und Infos weglässt wie Sie) bleibt es Blödsinn

        hier noch die Infos zum Abgabenanteil bei Strom (zu finden bei Stromauskunft – de)

        „Der Anteil der staatlichen Abgaben am Haushaltskunden-Strompreis beträgt inzwischen 54,2 Prozent. Die Netzentgelte haben einen Anteil von durchschnittlich 24,7 Prozent, Strombeschaffung und Vertrieb schlagen mit 21,1 Prozent zu Buche. Den größten Anteil am Strompreis machen Steuern und Abgaben aus. Der Staat verdient also durch diverse Abgaben und Umlagen kräftig mit. In den Steuern und Abgagen enthalten sind die Stromsteuer, die Konzessionsabgaben an die Kommunen sowie die Abgaben, die sich aus dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der §19-NEV-Umlage und der Mehrwertsteuer ergeben.“

        Jeder Diesel- Fahrer rechnet vermutlich sich über den Verbrauch vorher aus,
        ob er trotz Steuer günstiger fährt…weil Diesel ja weniger ltr. verbrauche… Hm?

        und dann steht da dieses SUV….. mit 3ltr. Hubraum… ein Schnapper
        schade, dass die Steuer so teuer und man(n) nicht mehr denken kann, weil das Blut nicht mehr im Hirn ist

        • atamani meint

          09.05.2019 um 22:30

          @AlBundy

          „Abgabe pro Liter Benzin/Super (in Cent) Diesel (in Cent)
          Mineralölsteuer 65,45 47,04“

          Ja, nur gegenüber Benzin! LPG/CNG werden weniger besteuert, das Produktgleiche Heizöl viel weniger, und Strom nicht mal die Hälfte!

          „Der Anteil der staatlichen Abgaben am Haushaltskunden-Strompreis beträgt inzwischen 54,2 Prozent“

          Der nächste, der STEUER von ABGABE nicht unterscheiden kann!
          Vielleicht erstmal erkundigen?

          Die Abgaben sind für den Vertrieb nötig, das gibts beim Benzin/Diesel auch.
          Und der andere Teil dient dazu, den Strom CO2 arm zu machen. Gibts auch beim Diesel(Zwangsbeimischung)
          Nur hat man halt beim Strom die teuersten und dümmsten Methoden gewählt…hat aber mit Steuer nichts zu tun.

          Da hilft auch keine Stromauskunft, wenn grundlegendes Wissen fehlt

          „ein Schnapper
          schade, dass die Steuer so teuer und man(n) nicht mehr denken kann, weil das Blut nicht mehr im Hirn ist“

          Tja…ohne Worte…ich würde mich gaaanz leise entschuldigen…;)

    • Redlin, Stefan meint

      09.05.2019 um 13:11

      Stimme voll zu, und diese lächerlichen 2000 gibts auch erst nach Zulassung. Hilft also bei der Finanzierung der Anschaffung gar nicht. Man muss erst vorfinanzieren. Echt arm !

      • eMobilitätsberater meint

        09.05.2019 um 15:37

        @Redlin, Stefan: 2000,- EUR sollte man als „Luft“ in seinem Finanzplan haben, oder ÖPNV nutzen. Eine Abwicklung der Auszahlung ohne Zulassung ist technisch (Nachweis) nicht möglich. Wenn du Leasing wählst kannst du den „BAFA“ Anteil abtreten und brauchst ihn nicht vorfinanzieren. Es gibt also Möglichkeiten.

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