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Aufgefrischter Hyundai Kona Elektro erhält 11-kW-Bordlader

10.05.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

Hyundai-Kona-11-kW-Bordlader

Bild: Hyundai

Hyundai hat diesen Monat Aktualisierungen für die exklusiv mit E-Antrieben verfügbare Kombilimousine Ioniq bekanntgegeben. Nun haben die Koreaner auch die Spezifikationen des neuen Modelljahrgangs des Kompakt-SUV Kona Elektro verkündet.

Der hierzulande erst in diesem Jahr gestartete batteriebetriebene Hyundai Kona soll ab Ende 2019 in einer aufgefrischten Version bei den Händlern stehen. Die zentrale Neuerung ist ein dreiphasiger Bordlader mit bis zu 11 Kilowatt (AC). Bisher lag die AC-Ladeleistung per einphasigem Bordlader bei 7,2 Kilowatt.

Die neue Technik soll deutlich kürzere Ladezeiten erlauben, konkrete Zahlen hat Hyundai bisher nicht genannt. Änderungen am Antriebsstrang gibt es nach aktuellem Stand nicht, mit einer Reichweite von bis zu 449 Kilometer nach WLTP-Norm liegt der Kona in seinem Segment aber ohnehin bereits vorn.

Im Innenraum erhält der überarbeitete Kona den Telematikdienst BlueLink, mit dem man verschiedene Fahrzeugdaten über eine App abrufen und Einstellungen ändern kann. Optional steht zudem ein Navigations- und Infotainmentsystem mit 10,25-Zoll-Touchscreen und zwei individuell einstellbaren Informationsoberflächen zur Verfügung. Für die hinteren Passagiere wird gegen Aufpreis eine Sitzheizung angeboten.

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Via: Hyundai
Tags: Hyundai Kona, SchnellladenUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stephan Weitershaus meint

    02.09.2019 um 15:07

    Hallo, unsere Erfahrungen hier sind Folgende. Wallboxen sind bei mehreren, eventuell allen EVU´s genehmigungspflichtig und 22 kw Lader werden nicht genehmigt. Bei mehreren PV-Kunden von uns wurde der Hausanschluß auf 35 A begrenzt. Dann geht kein 22 kw-Lader mehr. ( 3 x 32 A .) Ein Kunde bekommt seinen Kona bald ; der soll zuhause mit 4,6 kw 1 ~ laden. Das sind 20 A und die max Phasenschieflast. Erfordert dann aber die 22 er Wallbox. siehe oben. An der 11 er lädt er dann mit 3,68 kw. Ca 19 h wenn ganz leer.

  2. ze4you meint

    13.05.2019 um 19:10

    Ja, mit 11/22 kW laden ist schon eine feine Sache. Aber die abfälligen Äußerungen über das sogenannte Schnarchladen beim Kona sind möglicherweise nicht mehr zeitgemäß. Auch E-Mobilisten können sich anscheinend nur schwer daran gewöhnen, dass die Argumente bei Fahrzeugen, die eine Reichweite von unter 150 km haben, nicht mehr unbedingt taugen für Fahrzeuge, die es problemlos auf 450 km bringen. Für den Alltag ist die Ladegeschwindigkeit für den EFH-mitGarage-Parker und der zugehörigen PV-Anlage auf dem Dach absolut perfekt. Eigenverbrauchsmaximierung leicht gemacht! Geladen wird, wenn die Sonne scheint, einige Regentage lassen sich bei einer 64 kWh-Batterie auch überbrücken. Im Umkreis von 200 km um meinen Wohnort haben öffentliche Ladesäulen ihre Wichtigkeit verloren. Und wenn es in die Ferne geht, CCS mit 40/50/60/70 kW, was gibt es da zu jammern?
    Okay, eine App hätte der supereffiziente Kona schon verdient!

  3. Markus Petschick meint

    13.05.2019 um 13:17

    ich bin ein Mensch, ich kann mit 43 kWh zu Hause laden, mit 22 kWh und 11 kWh

    • Landmark meint

      13.05.2019 um 13:19

      Antwort auf den Kommentar von xordinary

  4. Stefan meint

    13.05.2019 um 12:49

    Die Hersteller sollen endlich bei allen (!) E-Fahrzeugen das Ladequippment als Sonderzubehör wählbar machen, damit jeder selbst eintscheiden kann, was ihm 3,7 / 11 oder 22 kW Ladeleistung wert sind. Hyundai scheint das begriffen zu haben, bitte jetzt auch noch liefern und nachrüsten! So schwer kann Kundenorientierung doch nicht sein?
    Beim 11 oder 22 kW-Laden ist das Ladegerät im Auto, muss also vom Käufer bezahlt werden. Dann braucht es nur noch den in Deutschland sehr weit verbreiteten 3x16A oder 3x32A Kraftstromanschluss, den fast alle Wallboxen und Ladesäulen preiswert samt Kommunikation zur Verfügung stellen.
    Bei CCS / CHAdeMO ist das 50kW+ Ladegerät in der sehr teuren Ladesäule. Diese Investition muss der Betrieber erst mal wieder einfahren, also das Tanken entsprechend teuer machen und/oder Förderungen verlangen.
    Für mich steht 22 kW Ladeleistung eindeutig vor einer großen Batterie.

  5. Dirk meint

    11.05.2019 um 09:54

    Schade, dass einem die Hersteller im das Wasser im Mund wässrig machen, aber nicht liefern können. Dann sollten sie doch die Neuigkeiten in China/Korea bekanntgeben. Oder ist es nur ein Trick mit den Auslieferung bis 2020 zu warten wegen den Flottenverbräuchen? Es gibt nur ein Handvoll von E-Autos, die mit akzeptabler Lieferzeit erhältlich sind.

  6. PharmaJoe meint

    10.05.2019 um 15:24

    Die geforderten 22kW sind aber für viele Eigenheimbesitzer mit PV-Anlage zu viel, so dass zugekauft werden muss oder aus dem vorhandenen Pufferakku gezogen (mit Verlusten). Auch bei 11kW wünsche ich mir eine Bordseitige Einstellmöglichkeit der Ladeleistung, da viele Wallboxen nicht einstellbar sind. Bei praller Sonne mittags 11kW, danach und davor eher 7-8.

    • alupo meint

      11.05.2019 um 15:22

      Naja, ich hoffe doch dass man die Ladeleistung am eAuto einstellen kann, sowohl manuell als auch automatisch geregelt anhand des Leistungsüberschußes der PV Anlage.

      Alles andere wäre doch wahrlich nur „Technik von gestern“…

      • Andi meint

        13.05.2019 um 00:57

        …. Das Einstellen der Ladeleistung ist beim Kona schon heute Standard.

  7. midget meint

    10.05.2019 um 14:05

    Endlich 2 Nachteile beseitigt
    – 1phasiges „Schnarchladen“ war nicht zeitgemäß
    – hoffentlich ist Vorklimatisierung mittels App auch möglich, ohne gleichzeitig laden zu müssen…

    @Redlin, Stefan
    Nachrüstung wird nicht möglich sein

  8. xordinary meint

    10.05.2019 um 13:25

    Das ist alles schön und gut. Aber solange man die Dinger nicht kaufen kann, ist das alles irgendwie nichts wert. Und immer wieder das Gefasel von wegen „man sei von der Nachfrage völlig überrascht gewesen“, das kann es ja nun auch nicht mehr sein. Das haben sie schon beim Ioniq gesagt, und das war vor drölf Jahren.

    Also entweder, sie bauen die Dinger jetzt mal in entsprechenden Stückzahlen, oder es muss erlaubt sein, an der Ernsthaftigkeit der Hersteller zu zweifeln …

    • JürgenV meint

      10.05.2019 um 19:29

      Das zweifeln ist berechtigt, leider

  9. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    10.05.2019 um 13:15

    Ein halber Schritt in die richtige Richtung; 22 KW-Ladungsmöglichkeit wie bei der ZOE wären optimal.
    Trotzdem dickes Lob und der Markt wird es mit noch längeren Lieferzeiten danken.

    • xordinary meint

      10.05.2019 um 13:23

      Wozu? Kein Mensch hat das zu Hause, und für die Langstrecke gibt’s CCS. Manche Leute bekommen den Hals einfach nicht voll (sagt der Mann, der gerade geerbte postfrische Briefmarken bei ebay verkauft hat und dafür teilweise lächerlich niedrige Preisvorschläge erhalten hat. Für Briefmarken, die keinerlei Wertverlust haben, nur weil sie schon eine Weile in einer Schublade gelegen haben) …

      Bei der ZOE war das nur deshalb (entfernt) sinnvoll, weil die keinen DC-Anschluss hat. Ich würde übrigens einiges wetten, dass das neue Modell auch maximal noch 11 kW AC haben wird. Und zu recht.

      • midget meint

        10.05.2019 um 19:17

        @xordinary
        ich bin „kein Mensch“ ;-)
        Sprich, ich kann sehr wohl mit 22 kW daheim laden!

        Übrigens auch an den zahlreichen 22kW-AC Säulen während des Einkaufs (somit dzt. sogar noch gratis und, vor allem, ohne Zeitverlust!)

        Wenn du dich etwas auskennst weißt auch du, dass man daheim eher
        3-phasig 16A = mit 11 kW als 1-phasig 32A = mit 7,2kW laden kann!
        1-phasiger „Schnarchlader“ könnte dort nur mit 3,6kW laden…
        Also ist 3phasig mit 11kW ein akzeptabler Kompromiss, besser wären 22kW!

        Die Zoe wird das wieder können, auch wenn dir das nicht zu passen scheint ;-)

        Für den Kona ist es definitiv eine Verbesserung!
        (Wenn du „schnarchladen“ willst, kannst du das auch trotz 11-kW Lader weiterhin)

        • Bern Hard meint

          11.05.2019 um 13:11

          1+ ich bin auch ein Mensch und kann 22 kW laden. Und ich kenne zahlreiche andere Menschen die das können. Im Prinzip kann jeder der ein eigenes Haus besitzt sich eine 22 kW Ladestation installieren lassen. Und ein Fahrzeug dass das nicht kann kommt für uns auch nicht in Frage.

      • soberholzers meint

        11.05.2019 um 09:18

        Es geht nicht um den vollen Hals. Und hier schreibt „kein Mensch“, der zu Hause einen 22kW Anschluss hat. Seit bald 4 Jahren mit i3 unterwegs. Warum 22kW Boardlader sinnvoller wie 11kW? Auch schon mal an Ladestation vorbeigekommen, wo CCS belegt war? Wäre dann froh gewesen, wenn ich mit max. verfügbaren Strom hätte AC laden können…

    • midget meint

      10.05.2019 um 14:13

      Die neue Zoe wird CCS und 22kW bieten – (leider) Alleinstellungsmerkmal

      22kW AC ist im Alltag traumhaft und ermöglicht auch privat beschleunigte Ladung
      Damit benötigt man CCS- Ladesäulen nur im Notfall
      ( DC-„Tankstellen“-preise werden leider (weiterhin) steigen )

      • Bern Hard meint

        10.05.2019 um 14:21

        1+

        • Thescientist meint

          11.05.2019 um 19:44

          +1

          Und endlich mal ein Hersteller der auf reges Nachfragen Verbesserungen
          In seine Produktpalette einfließen lässt.

          Es bleibt zu hoffen das der Ioniq, Niro, Soul das auch bekommen.
          Damit würde die Endscheidung für ein Elektroauto auch für Laternenparker
          einfacher, da 22Kw-Destinationlader in Städten mittlerweile weit verbreitet sind.

      • Horst E. meint

        10.05.2019 um 15:00

        Ja, das ist maximal die beste Lösung. Hatte mal die ZOE übers Wochenende. Die 22kw Lader gibt es halt an jeder Ecke. Da mal schnell in der Stadt einkaufen, das Auto dran hängen und nach einer Stunde ist schon fast wieder voll. Und meistens kann man kostenlos parken, das ist in Stuttgart schon eine Hausnummer.

        • Gerald E. meint

          10.05.2019 um 16:00

          Ich weiß nicht warum alle den ZOE Lader so loben, in meinen Augen ist der einfach Mist. Keine galvanische Trennung. War schon zigmal an Säulen mit meinem i3, wo vor mir eine ZOE geladen hat bzw. es versucht hat und dann war die Ladestation defekt. Mein Wallboxanbieter schließt die ZOE sogar aus den Garantiebedingungen aus.

        • Stoner meint

          11.05.2019 um 06:57

          Zoe zerstört Ladestation !?

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          12.05.2019 um 20:28

          @ Gerald E.: Ich würde unbedingt mal den eigenen I3 überpüfen; der Zoe-Lader ist so was von ausgereift, könnte fast von Tesla stammen.

      • Thrawn meint

        13.05.2019 um 09:13

        +1
        Die paar CCS Säulen die es gibt, werden bald mit Massen von Tesla M3 zugestellt sein, da wäre es doch praktisch wenn man wenigstens an den vielen 22Kw AC Säulen die max verfügbare Leistung nutzen kann.

  10. Redlin, Stefan meint

    10.05.2019 um 12:56

    Läßt sich von dem irgendetwas bei Bestands-Konas nachrüsten ?

    • xordinary meint

      10.05.2019 um 13:23

      Natürlich nicht.

      • Gunnar meint

        11.05.2019 um 12:50

        Natürlich doch.

        • alupo meint

          11.05.2019 um 15:14

          was denn?
          Doch sicher nicht den alten Bordlader von 1*32 A auf 3*16 A?

          +50 % finde ich gut und auch absolut ausreichend.
          Andererseits habe ich bei meinen maximal möglichen 3*24 A (16,5 kW) schon gelegentlich 22 kW (3*32 A) vermisst. Insbesondere weil ich dann meist manuell auf 23 A oder gar 22 A herunterregele. Ich will meinen On Board Lader ja nicht z.B. 4 Stunden lang am Limit betreiben, wer weiß…

    • Swissli meint

      13.05.2019 um 08:02

      Da bleibts wohl vorläufig wie bei den Verbrennern – nachrüstbar ist nichts.
      Wer unbedingt den schnelleren Lader will, muss wohl den Umweg über „alten“ Kona verkaufen, neuen Kona kaufen gehen. Aber ob es das Wert ist, bezweifle ich. Zumal die Neufahrzeuge nicht lieferbar sind.
      Bei den E-Autos sind wir noch am Anfang des Produktezyklus. Modularisierung (oder Nachrüstung) kommt erst am Ende des Produktezyklus (um den Marktanteil zu halten). Das wird aber noch viele Jahre dauern.

      • Blackampdriver meint

        13.05.2019 um 09:34

        So schaut`s aus. Mein Nachbar hätte seinen Kona im Juli bekommen nach 1 Jahr Wartezeit. Jetzt hat er ihn stornieren lassen wegen des nicht nachrüstbaren 3 Phasenladers. Seine neue PV Anlage ist exakt auf dieses Feature ausgelegt. Den neuen Kona kann er frühestens im Herbst bei seinem Händler bestellen. Vermutlich dann wieder mit 1-1/2 Jahren Lieferzeit. E-Mobilität live in Germany.

        • Jürgen Baumann meint

          13.05.2019 um 22:04

          App und 11 kW sind gut. Aber mit 7.2 kW AC komme ich gut klar. Sonst eben DC. Fahre den Super Kona 3 Jahre ab Ende April diesen Jahres. Dann gelten sowieso wieder ganz andere Dinge als top. Aber die echten 450 km Reichweite sind cool. Zürich – Lausanne retour ganz easy. Bin sehr begeistert vom Kona. Guter Wurf. Die Asiaten (und Amis) können was …

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