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Markenloyalität: Tesla-Kunden sind die treuesten

14.05.2019 in Autoindustrie, Studien & Umfragen | 42 Kommentare

Tesla-Markenloyalität

Bild: Tesla

Die Markentreue wird für Autohersteller in Zeiten zunehmender Konkurrenz und universeller Antriebstechnik noch wichtiger als bisher. US-Elektroautobauer Tesla liegt hier laut einer im April veröffentlichten Befragung des Flotten-Dienstleisters Dataforce derzeit vorne.

Diesen Januar und Februar haben sich 77 Prozent der privaten Tesla-Besitzer, die ein neues Fahrzeug kauften, erneut für einen Tesla entschieden, so Dataforce. Einen ähnlich guten Wert habe mit 74 Prozent nur die Renault-Marke Dacia erreicht, ansonsten kam kein Wettbewerber auf mehr als 60 Prozent.

Treue-Werte von über 70 Prozent seien ein „herausragendes Ergebnis“, erklärte Dataforce. So gebe es am unteren Ende der Skala Marken, bei denen acht von zehn Kunden zu einer anderen Marke wechseln. Gründe, warum Tesla und Dacia bei der Loyalität der Kunden so gut abschneiden, nennt die Auswertung nicht.

Tesla und Dacia sind in ganz unterschiedlichen Preissegmenten aktiv: Während Dacia vor allem Autokäufer mit Vorliebe für günstige Modelle bedient, verkauft Tesla Elektroautos im Premium-Segment. Die große Mehrheit der Kunden ist trotz Schwächen im Service und Qualitätsschwankungen begeistert von den Stromern. Das belegen auch Befragungen des US-Verbrauchermagazins Consumer Reports.

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Via: Teslamag.de
Unternehmen: Dacia, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    15.05.2019 um 09:57

    Die werte sind beachtlich.
    Nur sollte man – wie bei jeder statistik – die zahlenbasis nicht ausser acht lassen. Der weitaus größte sind US-kunden, die bekanntermassen nicht besonders anspruchsvoll sind.
    Die paar tausend europäischen kunden fallen da kaum ins gewicht.
    Ob deren zufriedenheit dazu führen wird, dass in europa + D endlich signifikant mehr teslas gekauft werden ?

    • MiguelS NL meint

      15.05.2019 um 10:15

      “Die paar tausend europäischen kunden fallen da kaum ins gewicht.”

      Der Absatz in Europa (S/X) hat letztes Jahr 30% ausgemacht.
      Ich denke dieses Jahr 30% S/3/X

      • hu.ms meint

        15.05.2019 um 12:10

        % von welcher absoluten zahlenbasis.
        Das sind doch bei S und X nur ein paar tausend.
        Beim M sind doch auch nur rd. 27T bisher bestellt.
        Im gegensatz zu den nordamerikanern kaufen die europäer (mehr einwohner) die teslas kaum und in D ist die quote bei den neuzulassungen im europäischen vergleich sogar weit unterdurchschnittlich.
        Und wieder meine frage: woran das wohl liegen mag?

      • MiguelS NL meint

        15.05.2019 um 14:34

        In 2018 wurden in Europa vom S/X in Europa 29.614 verkauft. Global 99.394 Stk.
        29.614 / 99.394 = 29,8%

  2. alupo meint

    15.05.2019 um 02:46

    Das Ergebnis sollte man nicht überbewerten, denn es gibt einfach keine Alternativen.

    Ich wollte weder auf das kostenlose Superchargernetz verzichten, noch die regelmäßigen OTA Updates missen. Auch die Bedienung über Touchscreen liegt mir mehr als der sonst übliche Tastaturdschungel. Und noch sehr vieles mehr.
    Daher, auch ich würde wieder einen Tesla kaufen, aber evt. das M 3. Oder doch das neue M S100D mit 610 km WLTP Reichweite?

    • MiguelS NL meint

      15.05.2019 um 08:12

      Nennenswert ist dass es sich beim WLTP Wert (laut Webseite) um eine geschätzte Wertangabe handelt, ich verstehe daraus dass der endgültige Wert noch nicht vor liegt. Ich denke dass der endgültige Wert (etwas) mehr sein wird.
      Der Model 3 LR AWD hat 310 Meilen EPA und 560 WLTP, d.h. Verhältnis 1:1,8. Gingen wir von diesen Verhältnis aus kämen wir beim Model S LR auf 370 Meilen * 1,8 = 668 km WLTP
      Auch die Reichweite des Model 3 SR+ von 415 km WLTP ist noch geschätzt.

  3. Firewallbox meint

    14.05.2019 um 22:14

    Quasi eine DDR 2.0, damals der Trabbi, heute Tesla…

    Die Geschichte ging nicht gut aus…., also für den Trabbi :-)

    • alupo meint

      15.05.2019 um 02:40

      Zum Glück ging die Geschichte mit dem Trabi nicht gut aus, denn 2-Takter sollten aufgrund der sehr schlechten Abgase schon längst verboten sein.

      Sogar China hat das in der Vergangenheit schon erkannt und das Problem längst gelöst.

      Bei Tesla ist es umgekehrt. Diese Autos haben überhaupt keinen Auspuff mehr.

      Es wäre schön, wenn alle Drecksspatzen verschwinden würden, ist eben gesünder.

  4. Festiwallbox meint

    14.05.2019 um 21:50

    Jetzt wissen wir endlich wer der wahre “ Deutsche Michel“ ist: Es ist nicht der skandalgeplagte VW Kunde, sondern der leidensfähige Tesla Käufer.

  5. Swissli meint

    14.05.2019 um 16:03

    Bei Tesla sinds die Fanboys, bei Dacia die Pragmatiker.

    • Stocki meint

      14.05.2019 um 17:35

      Andere Hersteller wären froh sie hätten so viele Fans, wolltest Du das damit sagen? ;-)

    • Harry meint

      14.05.2019 um 18:52

      @swissli; wo hast denn du dein Weltbild her?
      Ein Auto wird also zu hunderttausenden von „Fanboys“ gekauft?
      Zu Pragmatiker: das könnte auch mit Budget korrelieren.

      • Swissli meint

        14.05.2019 um 20:04

        Tesla Fanboys: kommen relativ häufig vor bei Kommentaren (wie hier) oder haben eigene YT Kanäle. Die Mehrheit ist vielleicht weniger „verhaltensauffällig“ :)
        Jedenfalls wird die kleinste Kritik an Tesla mit Blasphemie gleichgesetzt.
        Wie auch immer: fand es lustig, dass ausgerechnet Tesla und Dacia an der Spitze der Loyalitätsliste ist. Gegensätzlicher gehts nicht.

        • Pamela meint

          14.05.2019 um 20:43

          Meine Verhaltensauffälligkeit zeigt sich auch jeden Tag aufs Neue, wenn ich auf mein über Nacht geladenes Auto zugehe, einsteige und fahre. Es ist ein ganz eigentümliches (bestimmt krankes) Gefühl der Zufriedenheit und Entspannung bei meiner gewählten Musik aus Spotify diese besondere Ruhe zu genießen oder auch die (sicher völlig sinnfreie) Freude am sportlichen Fahren. Ich putze sogar wieder gerne Auto per Hand, weils Spaß macht, weil ich innen den Minimalismus habe, den ich so liebe und die Formen außen sich gerne streicheln lassen.
          Ich weiß, das ist nicht richtig, weil mir viele sagen, dass mein Auto nix taugt, weil sie es besser wissen, aber trotzdem – ich kann nicht anders empfinden.
          Und sollte ich mich von meinem Model 3 P mal trennen müssen, was ich gar nicht möchte – dann müsste alles es wieder so sein.
          Ja , da hab ich wohl einen ganz schönen Schaden…

          Ich versuche mich schuldig zu fühlen, weil ich so verhaltensauffällig bin – machmal gelingt das nicht so gut, dafür bitte ich um Entschuldigung bei allen, die viel besser als ich einschätzen können, was einen Tesla ausmacht.

        • Firewallbox meint

          14.05.2019 um 21:59

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Pamela meint

          14.05.2019 um 22:23

          @Firewallbox

          Neene, da bringst Du jetzt was durcheinander.
          Bei mir ist es nur Freude an einer Sache, die ich täglich benutze.
          Aber diese meine Störung kommt sicher auch ganz selten vor.

        • Harry meint

          14.05.2019 um 23:11

          Ist ein bisschen selbsterfüllende Prophezeiung, hast einen Tesla, bist ein Fanboy. Das traf im Durchschnitt sicher lange zu, heute kaufen *du musst jetzt ganz stark sein* Pragmatiker und ganz normale Leute Teslas.

        • Swissli meint

          15.05.2019 um 09:50

          @Harry: ja, die Masse ist wohl eher Pragmatiker statt Fanboy. Gut, dass immer mehr Pragmatiker einen Tesla (oder ein anderes E-Auto) kaufen – für das Kundenfeedback kann das nur positiv sein und die Autohersteller können sich keine (oder weniger) Ausrutscher mehr leisten als in der Pionierphase. Denn der Pragmatiker kann jetzt endlich mehr vergleichen und akzeptiert nicht mehr alles.

        • MiguelS NL meint

          15.05.2019 um 10:10

          “und akzeptiert nicht mehr alles.”
          ins besondere von den Etablierten

        • Swissli meint

          15.05.2019 um 10:26

          @Miguels: ich hab bewusst Autohersteller und nicht explizit Tesla geschrieben. Gemeint sind also alle Autohersteller, von den Etablierten bis zu den Pionieren (inkl. Tesla).
          Es spricht doch nichts dagegen, dass E-Autos von Jahr zu Jahr besser werden, und vermeidbare Fehler der Autobauer nicht wiederholt werden, oder?

        • Swissli meint

          15.05.2019 um 10:32

          @Pamela: Du hast schon gesehen, dass ich „verhaltensauffällig“ in Anführungszeichen und mit smiley versehen habe?
          Ich habe nichts gegen Tesla. Viele Dinge machen sie sehr gut, ab und zu aber auch manche sehr schlecht. Ich stelle einfach fest, dass die leiseste Kritik an Tesla oft einen kleinen Shitstorm auslöst.
          Hey, den Innenraum des M3 find ich das beste am ganzen Auto! Schlichtes Design, Minimalismus pur… awesome, das wird die Konkurrenz kopieren (merke: nur Gutes wird kopiert!). Und jetzt die leise Kritik: Tesla hat den Minimalismus einen Tick zu weit getrieben. Es fehlt halt doch die Geschwindigkeitsanzeige hinter dem Steuerrad, sei es nun als HUD oder kleines dezentes Display. Es ist unnatürlich statt geradeaus auf den Verkehr zu achten den Blick alle paar Sekunden etwas nach rechts richten zu müssen.
          Ich weiss, die Standardantwort von Tesla Besitzern (oder Fans) ist: daran gewöhnt man sich schnell. Das stimmt vielleicht sogar. Man gewöhnt sich auch an schlechtes Wetter, laute Nachbarn, den morgendlichen Stau usw. Aber besser wird es deswegen nicht.
          Wenn ich ein M3 besitzen würde, dann würde ich als erstes ein günstiges Smartphone kaufen (oder altes nehmen) und es hinter das Steuerrad dezent auf der Theke befestigen und eine Geschwindigkeitsappanzeige installieren. Besser wäre natürlich gewesen, Ellon hätte das für 50$ on board perfekt ins Design integriert gemacht (zumindest optional)… aber eben, Ellon und/oder seine Designer waren dagegen. DAS wird die Konkurrenz ganz sicher nicht kopieren, denn Schlechtes wird nicht kopiert.
          Wünsche Dir und allen M3 Besitzern weiterhin Freude am Auto. Tolles Auto wenn einem Sedan Bauform gefällt. Die anderen werden auf das MY (oder auf Mitbewerber) warten müssen.

        • Pamela meint

          15.05.2019 um 12:15

          Danke, lieber Swissli. Ich mag es nun mal nicht, wenn man Menschen in Gruppen einordnet mit einer Reihe Eigenschaften, von denen man annimmt, dass sie diese gemeinschaftlich besitzen und die Einordnung dann verwendet, um alles Mögliche zu argumentieren.
          Wir sind alle Individualisten, Teslafahrer sind nicht automatisch Knallköppe, die man allesamt in die Fanboy-Schublade stopfen kann um dann – wie es auch hier seltener vorkommt – feste drauf zuhauen.
          Manchmal machen mir heutige Diskussionen – vor allem mediale – Angst: grünlinksversiffte Biodeutsche, Gutmenschen, Teslajünger …

          und dann fällt mir der Dialog aus dem Narrenschiff ein:
          Ferrer: „Die Juden sind an allem Schuld.“
          Rühmann: „Stimmt, die Juden und die Radfahrer.“
          Ferrer: „Wieso die Radfahrer?“
          Rühmann: „Wieso die Juden?“

          Ich weiß, dass Du es keinesfalls so gemeint hast, aber man sollte sich gar nicht erst an die Abstempelung von Gruppen von Menschen gewöhnen.
          Teslafahrer sind nicht in der Mehrheit zufrieden, weil sie doof sind, völlig kritiklos alles hinnehmen, sondern weil sie Prioritäten haben – jeder seine eigenen – und dann alles – unterm Strich – doch sehr positiv beurteilen können.
          Das Auto ist so wahnsinnig gut, dass der grottenschlechte Service in (zumindest) meinem SeC und die schlechte Kommunikation bei Tesla im Allgemeinen, nicht dazu führt, dass meine Freude getrübt ist. Ich hoffe, dass sie da besser werden und eigentlich (wenn nicht noch ein paar Punkte am Anfang zu klären wären) gehe ich davon aus, dass man in der Regel mit dem Service nicht viel zu tun hat.
          Bei der Geschwindigkeitsanzeige gebe ich auch nur meine subjektive Meinung: Ich hab mich nicht irgendwie dran gewöhnt, ich finde das so viel besser. Meine Augen müssen nicht mehr durchs Lenkrad peilen, sondern beim Blick auf die Straße hat man die Anzeige links oben im Tablet mit im Sichtfeld. Also: gut oder schlecht – das ist nicht immer so einfach zu beantworten. Deshalb ist es eben oft schwierig Kritik zu üben, ohne ein Widerwort zu bekommen – aber hallo ? da können wir doch gut mit leben !

        • Swissli meint

          15.05.2019 um 13:26

          @Pamela: Ich äussere mich manchmal pointiert hier, mit dem Nebeneffekt, dass die Botschaft zuwenig differenziert ausfällt. Da muss ich Dir Recht geben. Damit muss ich und die Leser der Kommentare leben ;)
          Bzgl. Geschwindigkeitsanzeige bei Tesla bin ich gespannt, ob man beim Model Y (oder M3 erstes Facelift) dann vielleicht doch optional ein HUD oder kleines Display anbietet.
          Beim Audi e-tron hat mans übrigens mit den Touch-Displays übertrieben. Das Cockpit wirkt überladen. Bin mal auf das Cockpit des ID.3 gespannt: VW muss da den Spagat zwischen Stammkundschaft und progressiven Autofahrern schaffen. Die progressivste Variante wäre Zentraldisplay (ähnlich M3) mit HUD.

          PS: Als Schweizer ist man vielleicht bzgl. Geschwindigkeitsanzeige sensibler, da bei kleinsten Tempoüberschreitungen saftige Bussen fällig werden. Da möchte man zwangsläufig die Geschwindigkeitsanzeige permanent im Auge behalten :)

        • Pamela meint

          15.05.2019 um 14:34

          @Swissli
          Das gebe ich gerne zu: Gerade auf meiner üblichen Strecke fahre ich so, wie der Weg gut ist. :-)
          In der Dämmerung achte ich mehr auf die Tiere als auf die Anzeige. Im Hellen hab ich teilweise Nürburgring-feeling.

      • MiguelS NL meint

        14.05.2019 um 22:18

        Liebe Pamela,
        es ist lobenswert dass du wahrheitsgetreu und aufrichtig bist. Ein wirklich ehrlicher Mensch wird immer zugeben, dass er täglich sündigt.
        Demnächst brauchst du dich nicht mehr zu entschuldigen bzw. es wird dir schnell verziehen werden, bis Ende 2020 solle es ca. 1,4-1,5 Mln Verbraucher geben die diese Tesla Sünde ebenfalls nicht wiederstehen konnten, mich mit einbegriffen ????

        • Pamela meint

          14.05.2019 um 22:25

          Danke lieber Miguel,

          jetzt geht es mir besser. ????

        • newchie meint

          15.05.2019 um 07:23

          Ich werde heute auch wieder sündigen und in meinen mit PV Strom geladenen Mod S steigen.

          Ich liebe es.

          ????

  6. Landmark meint

    14.05.2019 um 14:53

    Gibt es sowas ganz im Ernst? Treue Kunden!!!

  7. Satcadir meint

    14.05.2019 um 14:31

    Die beiden Marken Dacia und Tesla haben eben, absolut gesehen, den geringsten Wertverlust.

    • Swissli meint

      14.05.2019 um 16:05

      Bei Dacia stimmts mit der hohen Wertstabilität, bei Tesla nach dem Preischaos nicht mehr.

      • Stocki meint

        14.05.2019 um 17:33

        Also ich finde wenn man für gebrauchte Model S mit jenseits 300.000km immer noch über 30.000€ hinblättern muss, ist das ne prima Wertstabilität.
        Und wenn ich das angebliche Preis Chaos so mit anderen Marken vergleiche, naja du weißt ja selbst dass Du da Stuss redest ;-)

        • Swissli meint

          14.05.2019 um 21:03

          Wertstabilisierend ist bei „alten“ Tesla S/X das free supercharging.
          Wenn man da konservativ 1000 € Wert (ca. 20’000 km bei 25 cent/kwh) pro weiteres Lebensjahr rechnet, und ein 6-jähriges Model S noch 6 Jahre durchhält ist das ein stabiler Zusatzwert von 6000.
          Wenn man diese 6000 vom Restwert abzieht, dann ist der eigententliche Autorestwert bei den (wertstabilsten) Verbrennern.
          Bei 08/15 E-Autos wie Zoe oder Leaf bewegt sich der Gebrauchtpreis im Rahmen von Verbrennern, weil bei E-Autos die Nachfolger zum gleichen Preis mehr Reichweite bieten, was den Gebrauchtpreis bei Neulancierung drückt.

        • MiguelS NL meint

          15.05.2019 um 07:34

          @Swissli
          Ich weiss nicht wie du zu diesem Bild kommst dass Teslas nur am Supercharger laden können. Ein Tesla kann man wie jedes andere EV auch zu Hause oder an der öffentlichen Ladeinfrastruktur laden. Deine Annahme ist somit nicht richtig, es würde bedeuten dass Tesla für jeden Ladevorgang bis zu 100 km zum Supercharger fahren muss, hin und zurück d.h bis zu 200 km insgesamt.
          Die Praxis ist dass ein Tesla im Schnitt ca. 90% (seiner Kilometerleistung) zu Hause (vor Ort) lädt und 10% auf Reise (Urlaub usw).
          Das bedeutet bei einer Jahresleistung von 20.000 km liegt der finanzielle Vorteil von Free Supercharging im Schnitt bei 20.000 km * 10% * 20 kWh * 0,33 EUR/kWh = € 123,- pro Jahr

          Ein neues Model drückt nur die Preise bei den ganz jungen Modellen (d.h. wenige Monate alt) weil der Verbraucher sonst lieber ein neues kauft. Es spiegelt sich aber nur wieder bei Modellen die bis zu 6 -12 Monate Modell jung sind, der Preisdruck ebbt bei den 6 bis 12 Monate jungen Modelle bereits ab, ins besondere bei stark nachgefragten Modellen wie Tesla.

        • MiguelS NL meint

          15.05.2019 um 07:42

          “Wenn man diese 6000 vom Restwert abzieht, dann ist der eigententliche Autorestwert bei den (wertstabilsten) Verbrennern.”
          Verbrennern in der Oberklasse (Limousinen/ SUVs € 80.000 aufwärts) gehören nicht zu den wertstabilsten, eher das Gegenteil, auch die deutschen Modelle nicht und ein Panamera ebenfalls nicht. Das Tesla sich in der Hinnsicht mit Dacia messen kann, finde ich eine besondere Leistung

        • Swissli meint

          15.05.2019 um 10:13

          @MiguelsNL:
          Ich hab ja gar nicht geschrieben, dass die Oberklasse der Verbrenner am werstabilsten sei – das Gegenteil ist eher der Fall, wie Du schon richtig bemerkt hast. Gemeint sind natürlich die wertstabilsten Verbrenner in Prozent gemessen – sonst wär ja nichts vergleichbar. Also z.B. nach 5 Jahren 40-50%. So wie eben ein Dacia.
          Und wegen Tesla free supercharging „Wert“. Natürlich laden viele E-Auto Besitzer zuhause. Einen gebrauchten Tesla mit free supercharging werden sich aber ganz bewusst Vielfahrer (oder Mieter) kaufen, im Idealfall mit einem supercharger auf der täglichen Fahrstrecke, und deshalb auch etwas mehr bezahlen müssen, als nur den Hardware Wert des Teslas. Ich hab übrigens bewusst konservativ gerechnet mit 20’000 km und 25 Cent/kwh. Echte Vielfahrer machen das doppelte an km und der Tarif am supercharger wäre eigentlich mind. 30 Cent/kwh.
          Ich bleib bei meiner Grundaussage, dass E-Autos in Sachen Wertstabilität nicht besser sind als die wertstabilsten Verbrenner. Das wird sich ändern, wenn sich die Reichweiten bei Neufahrzeugen plafonieren (irgendwo >500 km WLTP), bzw. der Technologiefortschritt von Neuwagen abflachen wird.

  8. Stocki meint

    14.05.2019 um 12:55

    Seltsam, so viele Basher, Shortseller, Tesla-Fighter und Game-Changer und trotzdem sind Teslas so begehrt.

    Es lebe das Spaltmaß! ;-)

    • Ostivaldo meint

      14.05.2019 um 14:05

      abwarten wie lange noch! Nächstes Jahr enden die Coint Zertifikate in Kalifornien –> Gute Nacht

      • Stocki meint

        14.05.2019 um 14:52

        Hä?

      • Alf meint

        14.05.2019 um 15:38

        dies flotte gehässigkeit ist einer der Gründe warum ich sie jetzt schon nicht mher leiden kann :-D

      • nilsbär meint

        14.05.2019 um 18:07

        Na dann wissen wir ja, was die Leute wollen: Einen Tesla zum Dacia Preis:-)

    • hu.ms meint

      15.05.2019 um 09:50

      „teslas begehrt“ ?
      Den lieferzeiten nach ist die nachfrage nicht besonders groß.
      In den USA ist das M3 in 4 wochen nach bestellung geliefert – bei uns kommt die verschiffungszeit dazu.

  9. Peter W meint

    14.05.2019 um 12:33

    Bei der geringen Auswahl haben Tesla-Kunden kaum eine andere Möglichkeit als wieder einen Tesla zu kaufen. Das ist der Vorteil eines Alleinstellungsmerkmals.

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