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Ferraris neuer Supersportwagen SF90 Stradale fährt mit Plug-in-Hybrid-Antrieb

30.05.2019 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Ferrari

Ferrari will später auch ein Elektroauto bauen, noch beschränken sich die Italiener aber auf Hybride. Nun wurde die nächste Ausbaustufe der Technik vorgestellt: der SF90 Stradale – das erste Serienfahrzeug der Marke mit extern aufladbarem Plug-in-Hybrid-System. „Das neue Modell ist in jeder Hinsicht extrem und steht für einen echten Paradigmenwechsel, da es bei einem Serienwagen bisher nicht dagewesene Leistung bietet“, so Ferrari.

Der Antrieb des SF90 Stradale setzt sich aus einem V8-Turbo-Benziner mit 574 kW (780 PS) sowie drei zusammen 162 kW (220 PS) leistenden Elektromotoren und der dazugehörigen Batterie zusammen. Zwei der E-Maschinen befinden sich auf der Frontachse, die dritte ist im Heck zwischen Verbrenner und Getriebe untergebracht. Die Systemleistung beträgt 735 kW (1000 PS).

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Im SF90 Stradale stehen vier Fahrmodi zur Verfügung, die die Kraftverteilung zwischen Benziner, E-Motoren und Batterie regeln. Der Teilzeit-Stromer ist Ferraris erster Sportwagen mit Allradantrieb – anders lasse sich die enorme Leistung des Hybridantriebs nicht in vollem Umfang auf die Straße bringen, erklären die Entwickler. Von Null auf Hundert soll es in nur 2,5 Sekunden gehen, 200 km/h sollen in gerade einmal 6,7 Sekunden erreicht sein. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 340 km/h.

Im Modus für rein elektrisches Fahren kann der 1570 Kilogramm wiegende SF90 Stradale laut Ferrari bis zu 25 Kilometer zurücklegen. Rückwärtsfahren ist exklusiv im Elektro-Modus möglich, beim Beschleunigen unterstützt der E-Antrieb den Benzinmotor. Die elektrische Höchstgeschwindigkeit ist auf 135 km/h begrenzt. Die Energie für die Elektromotoren stammt von einer Batterie mit 7,9 kWh Kapazität.

Die Einführung der neuen Hybrid-Architektur – der LaFerrari wurde bereits 2013 elektrifiziert – war laut Ferrari eine große Herausforderung, allem voran aufgrund des zusätzlichen Gewichts der Elektrotechnik. Um das Gewicht, die Steifigkeit und den Schwerpunkt zu optimieren, nutzt der italienische Hersteller für das Chassis und Fahrgestell einen Materialmix, zum Einsatz kommt unter anderem Kohlefaser.

Ferrari-SF90-Stradale-2019-2

Das Interieur des SF90 Stradale weist ein gewaltiges, voll digitales 16-Zoll-Display vor dem Fahrer auf. Den Standardbildschirm des Cockpits dominiert ein großer, runder Drehzahlmesser, der von einer Batterieladeanzeige eingerahmt wird. Links und rechts davon sind der Navigationsbildschirm und die Audiosteuerung positioniert. Unterstützend werden ein Head-up-Display und ein neues Multifunktions-Lenkrad mit Touch-Oberflächen geboten.

Ferrari liefert den SF90 Stradale ab nächstem Jahr in einer Standard-Version sowie einer Ausführung mit noch stärkerem Fokus auf sportliches Fahren aus. Neben Unterschieden bei der Technik – etwa im Bereich des Fahrwerks – heben sich die beiden Varianten auch optisch voneinander ab, beispielsweise mit Blick auf die Farbgebung und Extras wie einen speziellen Heckspoiler. Wie viel der neue Super-Ferrari kostet, wurde noch nicht verraten.

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Unternehmen: Ferrari
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. WeißeWeste meint

    31.05.2019 um 22:39

    Das ist nicht Ferraris erster Sportwagen mit Allrad, der Ferrari FF lässt grüßen.

    Zum Auto: Schick. Nicht meine Preisklasse, aber schick.

  2. stueberw meint

    30.05.2019 um 21:14

    Die Leute die diese Karre kaufen sind alle Multimillionäre, denn ist es scheißegal wie hoch der Schadstoffausstoß ist. Da wird keiner jemals ein Ladekabel benutzen.

    • EBiker meint

      31.05.2019 um 10:19

      Der Schadstoffausstoss eines solchen Autos ist absolut irrelevant. Von LeFerrari wurden ganze 499 hergestellt – mehr werden es von diesem auch nicht werden.
      Zusätzlich ist so ein Auto noch nicht mal der Zweitwagen – eher der Fünftwagen.
      Auf der Strasse wird man den wohl nicht sehen.
      Und doch das Ladekabel wird benutzt – wenn man tatsächlich mal mit dem Auto fährt – nicht wegen der Umwelt, sondern weil sonst Leistung fehlt.

  3. Priusfahrer meint

    30.05.2019 um 18:21

    Weiß nicht ob Ferrari schon den Startschuß zum Beginn des allgemeinen Wettbewerbs für Elektromobilität gehört hat. Aber es sind ja noch zahlreiche
    andere „lahme“ Konzerne unterwegs.
    Andererseits ist es bestimmt nicht so leicht, in einen Sportwagen ausreichend
    Akku-Kapazität unterzubringen, wie in einem „gewöhnlichen“ SUV.

  4. Daniel S meint

    30.05.2019 um 17:07

    Erinnert vorn entfernt an den Mission E, der Rest ist altmodisch. Ciao Ferrari…

    • cafedelsol meint

      31.05.2019 um 16:40

      Sieht eher aus wie der Tesla Roadster. Altbacken stimmt…

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