Seit wenigen Tagen kann die Elektroauto-Variante der neuen Generation des Kleinwagen Peugeot 208 bestellt werden – der e-208. Der französische Hersteller kündigte nun ein weiteres Batterie-Modell an: das SUV e-2008. Die Elektro-Ausführung soll zusammen mit den Verbrennern Ende 2019 starten.
Alle Antriebsversionen des neuen Peugeot 2008 bauen auf der neuen modularen Plattform CMP des PSA-Konzerns auf. Mit einer Länge von 4,30 Meter ist das SUV 14 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Auch der Radstand streckt sich um knapp sechs Zentimeter auf 2,65 Meter. Das Raumangebot soll besonders auf den hinteren Plätzen den Komfort verbessern. Das Kofferraumvolumen liegt unabhängig von der Antriebstechnik bei 434 Liter.
Peugeot bietet den 2008 mit drei verschiedenen Antrieben an: vollelektrisch, Benzin oder Diesel. Die elektrische Variante e-2008 unterschiedet sich optisch durch kleine Besonderheiten von den Verbrenner-Versionen: Je nach Blickwinkel ändert das Löwenemblem die Farbe in Blau oder Grün. Der Buchstabe „e“ ziert den vorderen Kotflügel und erweitert den Modellnamen um „e-2008“ auf der Heckklappe. Und der Kühlergrill mit waagerechten Applikationen trägt die jeweils gleiche Farbe wie die Karosserie.
Der Peugeot e-2008 besitzt einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor, der ein maximales Drehmoment von 260 Nm bereitstellt. Mit 50-kWh-Batterie ausgestattet ist eine Strecke von bis zu 310 Kilometer nach der neuen WLTP-Norm möglich. Die Garantie für den Energiespeicher liegt bei acht Jahren oder 160.000 Kilometer, bezogen auf 70 Prozent der Ladekapazität.
Über den Schalthebel kann der Fahrer im e-2008 unterschiedliche Einstellungen zum Bremsverhalten wählen, mit denen die im Fahrzeugboden verbaute Batterie aufgeladen wird. Mit dem moderaten Modus soll das Bremsgefühl dem eines Fahrzeugs mit Diesel- oder Benzinantrieb ähneln. Der verstärkte Modus lässt den Fahrer die Entschleunigung ausschließlich über das Gaspedal kontrollieren.
Laden lässt sich der e-2008 auf drei Arten: Für das Strom zapfen an einer haushaltsüblichen Steckdose gehört ein Ladekabel zur Ausstattung dazu. Bei einer optionalen Heimladestation bzw. Wallbox dauert das dreiphasige Laden (11 kW) fünf Stunden und 15 Minuten, das einphasige Laden (7,4 kW) acht Stunden. An einer öffentlichen Ladestation mit 100 kW Leistung lädt sich die Batterie innerhalb von 30 Minuten auf rund 80 Prozent der Reichweite auf.
Jürgen Baumann meint
310 km? Niedlich.
JürgenV meint
Ich bin doch einigermaßen irritiert. Peugeot hat seine Garantiezahlen auf den Tisch gelegt. 8 Jahre, 160000km, 70%. Und was passiert? Genau, nichts. Kein Aufschrei, kein meckern.
Hab da mal ne Frage. Sind diese Daten besser als die von VW? Sie sind doch genau gleich. Nur mit dem Unterschied, das VW für diese Zahlen regelrecht in der Luft zerfleischt wurde.
Vielleicht kann mir das ja mal einer erklären?
NormanD meint
Die Daten an sich passen schon, aber VW tut (meines Erachtens) momentan so, als ob sie bald führend bei Elektroautos sind und machen einen riesigen Zirkus. Deshalb wird VW z.T. gefeiert und manchmal wird eben drauf gehauen.
Aktuell sieht die E-Agenda im Verhältnis zu den Ankündigungen sehr schwach aus. Wenn ich nichts vergessen habe, bleibt der ID.3 für die nächsten Jahre das einzige E-Auto (von anderen Konzernmarken abgesehen) und ist auch nicht wirklich besonders.
Egon meier meint
Konzernmarken .. ja .. darf man ruhig gemeinsam sehen. e-citigo ist vom Preisleistungsverhältnis der absolute Hammer. Das kommt nichts aber auch gar nichts auch nur annähernd ran. und logischerweise wird der neue e-up! (ein kleines bisschen teuerer) folgen. Aber wie die heißen ist doch wirklich egal.
ID.3 für die nächsten jahre das einzige E-auto? Und nach dem id.3 kommt der Crozz .. und der Vizzion und der Buzz
Also …
NormanD meint
Citigo und e-up! sind Kleinstwagen mit begrenzter Reichweite und dem Segment entsprechend wenig umfangreicher Ausstattung.
Der Citigo kann nur einphasig laden (AC) und Schnelladen ist auf 40kW begrenzt. Das ist überhaupt kein Vergleich zu einem Corsa-e/e208 oder ID.3. Ich wüsste nicht, was daran “Hammer” sein soll.
Die Modelle haben durchaus ihre Berechtigung, sind aber sehr weit von VWs ID-Konzept entfernt.
ID.Crozz und ID.Buzz sind m.E. Konzeptfahrzeuge, die frühestens 2022 in die Produktion gehen. Ob sie dann schon verfügbar sind, ist fraglich.
VW dürfte somit nicht besser aufgestellt sein als andere Hersteller. Ob das wirklich dem Anspruch genügt, zum weltgrößten Hersteller von Elektroautos zu werden…
hu.ms meint
China nicht vergessen: VW will in China im jahr 2021 über 600.000 BEV auf MEB-basis bauen. Überweigend die dort stark nachgefragten SUV in der größe tiguan allspace und größer.
Mit über 400.000 in europa will der gesamtkonzern in 2021 bereits die 1 mio. weltweit überschreiten.
Wir werden sehen, ob diese sehr hoch gestecken ziele erreicht werden können.
hu.ms meint
Ein konzept ist immer nur ein konzept. Noch kein hersteller hat sowas 1 :1 in die serie übernommen. Geht auch garnicht, da für level 4 und höher die gesetzlichen grundlagen in europa noch fehlen.
Die autos müssen gekauft werden. VW beobachten den markt über ihr vertriebsnetz genau. Sie bauen das, was sich am besten verkauft. Da fallen natürlich die paar leute mit den futuristischen wünschen hinten raus.
Auf der MEB plattform kommen in 2021 der seat el born, der audi Q4 e-tron und zwei crozz-versionen. Werden alle in Zwickau auf den beiden bändern gebaut. Tageskapazität 2020: 750, 2021 1500. Macht 2021 330.000 stück soweit sie auch bestellt werden und die zellen wie vereinbart zugeliefert werden. Bei beiden habe ich so meine bedenken.
MiguelS NL meint
„Hier geht es um ein normales, bezahlbares BEV.
Tesla ist ein luxushersteller.“
Ein Tesla Model 3 SR+ kostet nicht 15k mehr weil es wegen bessere Batterien (Tesla hat wahrscheilich besten Kostpreis) sondern wegen viel andere Mehrwert-Punkte. Wie zum Beispiel die Reichweite und automatische Routenführung über Supercharger, ein Model 3 SR+ schaft bei 120 km/h 438 km Reichweite, ein großer Unterschied zu den 310 km WLTP ! des e-2008 und keine automatische Routenführung. Zudem ist der e-2008 Kompaktklase (d.h. VW Polo Cross…), Model 3 ist Premium Mittelklasse (BMW 4, A5…)
Sehe mein Kommentar zu:
„Nissan LEAF: Neues Modelljahr mit größerer Reichweite ab sofort im Hande“
MiguelS NL meint
18.06.2019 – 12:30
MiguelS NL meint
@hu.ms
hu.ms meint
Alle aufgezählten punkten treffen zu, Miguel.
Der entscheidende punkt ist für mich: es werden viel zu weing M3 in europa gekauft. Deine punkte scheinen bei der kaufentscheidung nicht wesentlich zu sein.
MiguelS NL meint
zum Test:
„Tesla Model 3 Standard Range Plus Real-World Highway Range Test“
Thorbenthorsten meint
Nein ein Model 3 SR schafft garantiert keine 438km bei 120km/h. Hast du dir das Video überhaupt angeschaut? Er schafft mit 125% Akku 272 Meilen, das entspricht 217 Meilen, also 349km mit einer Ladung. Kleiner Unterschied ;)
MiguelS NL meint
Stimmt, habe mich verschrieben. Reichweite 350 km (218 Miles) bei bis zu 130 km/h, im Schnitt 112 km/h. 351 km/h bei 120 km/h laut Teslike. 350 km heisst 84% der WLTP (415 km) aber die endgültige WLTP wird vielleicht 430 km d.h. die 350 km wären dann 81% der WLTP
Punkt ist Tesla ist weitaus effizienteste Fahrzeug im Vergleich zur Grösse/Performance/Reichweite. Z.B. der Zoe schaft trotz zwei Klassen kleiner und viel schwächeren Antrieb nur 180 km/h (61% der WLTP), der Zoe2 (395 km WLTP) wird also 256 km/h bei 115 km/h, ausgehend den 61% + davon 8% extra Effienz der Zoe2.
MiguelS NL meint
https://www.reddit.com/r/teslainvestorsclub/comments/b9i6vr/teslas_efficiency_moat/
hu.ms meint
Ach Miguel
du hast es wieder mal nicht kapiert. Welch wunder in deiner tesla-blase.
Hier geht es um bezahlbare BEV mit preisen um die 30K vor förderung.
Der vergleich mit dem billigsten tesla für 48K passt da nicht und ist einfach umpassend.
Du musst endlich verstehen, dass in europa kaum jemand teslas kauft.
Und das werden deine tesla erwähnungen in nahezu jedem deiner artikel nicht ändern.
Das M3 ist einfach für den US-markt konzipiert worden und findet hier in europa, wo anderen anforderungen an pkw bestehen, nur wenig käufer.
MiguelS NL meint
Ach, hu.msi
Die 15k Unterschied sind doch ohne Umweltbonus.
Model 3 ohne Umweltbonus wäre ca. 48,5k (sehe Preis NL). Preis e-2008 ca. 32,5-33,5k (d.h. Preis e-208 + 2-3k)
Mike meint
Ich sehe den Peugeot e-2008 Mini SUV in erster Linie als Spaßauto, für Leute die Minimum 30000 Euro übrig haben. (als Benziner ab 20000 Euro)
Ein E-Auto das weder speziell für die Stadt, und schon gar nicht für die lange Strecke prädestiniert ist .
Der Akku ist zu klein dimensioniert, und als SUV wenn auch minimiert fehl platziert in der Stadt , und fürs Gelände fehlt die Allradversion.
Alles in allem ein E Auto das nicht hätte sein müssen, aber sicherlich ein paar Fans findet ;)
EdgarW meint
310 km nach WLTP. Das ist ja nicht schlecht. Wäre es, wenn es sich um einen Kleinwagen handelte, aber der tatsächliche Kleinwagen aus dem selben Haus, der e-208, schafft mit dem selben Akku 340 km. Und auf der Autobahn wird der e-208 bei Geschwindigkeiten bis an die 120 km/h diesen Wert vermutlich noch halten können, da er eine wesentlich kleinere Stirnfläche hat. Der e-2008 wird dann vermutlich bös abkacken, ich behaupte mal schon ab oberhalb 110 km/h. Kommt wie ne reisetaugliche Familien-Kiste daher, ersteres aber nur eingeschränkt. Ja, ich hab kein Problem, alle 200 km zu laden und beide schaffen ja bis zu 100 kW, aber frische Verbrenner-Umsteiger haben da so ihre Problemchen mit. Und da das Ding bloß ne Verbrenner-Konversion ist, ist bei 50 kWh leider schluss, keine Option auf mehr, egal für wie viel Geld. Irgendwie blöd.
Zum e-208 passt dieser Akku IMHO sehr gut, der kann sich im Konkurrenzfeld vermutlich gut behaupten. Der e-2008 guckt dem e-Niro hingegen ziemlich blass hinterher. Die einzige Rettung ist, dass Kia nicht liefern kann. Oder will. Kagge.
Egal, ich will eh nix aufgebocktes :-) Allerdings fuhr sich der e-Niro bei ner Probefahrt wirklich sehr gut, kommt nur bescheiden SUVig daher und ist ja sogar niedriger (aber vermutlich mit nicht so guter Aerodynamik), als der ID.3.
Noch egaler, ich fahre meinen Ioniq noch mindestens 4 Jahre 8-D
MiguelS NL meint
Der Niro kostet ab 36k Euro (289 km WLTP) und befindet sich in der gleichen Klasse wie der e-2008.
Wenn der e-2008 2.000 bis 4000 Euro kostet, dann ist der e-2008 ggf. sogar (etwas) günstiger.
EdgarW meint
Ja, aber es ist im e-2008 keine größere Reichweite zu bekommen. Auch nicht für viel mehr Geld.
Daniel meint
Der Kofferraum des ID 3 soll größer sein als der vom Golf.
Egon meier meint
Diese miesen angeboten von Peugeot – technisch und preislich .- zeigen, dass für die der c02-Druck noch nicht groß genug ist – warum auch immer.
Ich glaube allerdings eher, dass peugeot und Co einfach das Geld fehlt um ein konkurrenzfähiges Fahrzeug zu entwickeln und sie hoffen, dass sie mit ein paar schicken Blechsicken genug De***en finden, die die konzeptionellen Nachteile übersehen.
OK – eine Mini-SUV wie Peugeot jetzt wird VW nicht ganz kurzfristig im Angebot haben – da muss man auf den Crozz warten. Aber jeder sucht sich seinen eigenen Einstieg – bei Vw ist das eben der sehr günstige VW-Drilling up/mii/citigo und der ID.3 ..
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die französischen Autohersteller sind ja plötzlich sehr e-aktiv, finde ich Gu.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
…. gut
MiguelS NL meint
ja, im vergleich zu bis her sehr aktiv. Sie müssen aber auch, wegen den CO2 Anforderungen die sie auf Flotten- oder Angebotebene erfüllen müssen um weiterhin Verbrenner verkaufen zu können.
Swissli meint
Von Grösse, Bauform und Design wäre der e-2008 ein Verkaufsrenner.
Technisch leider ein fail: zu kleine Batterie für diese SUV Kategorie (optional auch keine grössere möglich). Ebenso fehlende AWD Option. In der Schweiz werden 50% AWD verkauft, bei SUV werdens wohl noch deutlich mehr sein.
Vom Preis her wirds wohl auch eher eine Enttäuschung (wie bei e-208).
MiguelS NL meint
Ein SUV braucht nicht zwangsläufig AWD, und eine AWD für die Schweiz muss nicht ein SUV sein. Der e-2008 ist nicht für die Schweiz gemeint, gibt es den VW Polo T-Cross mit Allrad? den Kona? Ich glaub nicht.
Das Problem ist nur dass die BEVs der Etablierten für einen Massenabsatz gedacht nicht, deswegen werden sie auch nicht als die bessere Variante positioniert (und konzipiert), eher unter dem Motto: „Sie unbedingt Elektrisch dann haben wir eine schöne Alternative für Sie, es kostet aber etwas“
Egon meier meint
Es ist ein Trauerspiel …
Peugeot hat es verschlafen, eine E-Plattform zu entwickeln. Jetzt puschen sie ihre Universal-Plattformen, die so viel technische Kompromisse enthalten, dass sie eben für ein BEV technisch nicht optimal und zu teuer sind.
Hinzu kommt noch der gleiche Fehler wie bei e-tron und Jaguar: Ein fetter, unnötiger Kühlergrill, der den cw-wert ist grottige treibt und die Streckentauglichkeit mindert.
310 km? Das ist für ein neues e-Fahrzeug nicht akzeptabel.
Ich warte jetzt noch auf den Preis und dann kann man wahrscheinlich den Sargdeckel draufmachen. Ähnlich wie bei Honda.
Ich befürchte, dass Vw für den Crozz jetzt den Preis höher als urprünglich geplant ansetzt weil die Konkurrenz pennt.
Gegen den ID.3 ist das Fahrzeug nicht konkurrenzfähig – weder technisch noch (wahrscheinlich) preislich. Das sie gar nicht preiswert wollen haben sie mit dem e-208 schon gezeigt. Wer den kauft hat es wirklich zu dicke.
Egon meier meint
Nachtrag: klar, ID.3 ist eine andere Klasse: liegt zwischen Kompakt und Mittelklasse während der e-2008 ein SUV sein möchte.
MiguelS NL meint
Ein SUV muss nicht unbedingt groß sein weil es mal mit dem Volvo XC 90 (danach ML , X5…) angefangen hat, es gibt kleine und große SUVs. Die meisten (d.h. auch die großen) sind jetzt auch eher CUV, ist es schlimm? Nein, es hat gar keine Bedeutung. CUV ist sogar besser für den Alltag bzw für die Masse, günstiger, effizienter, trotzdem SUV feeling…
MiguelS NL meint
Ja, die VAG hat von den etablierten hat die ersten BEV-Plattformern (ID, Taycan…) aber auch dieser Konzern möchte im Verhältnis nicht mehr BEVs verkaufen als Peugeot. Kein einziger Autokonzern möchte es.
Es wird zwar so kommen dass die Pläne mehr Richtung BEV gehen, die Plänen (Roadmaps) werden ja fast alle par Monate nach vorne gerückt auf der globalen Entwicklungen (Tesla, China..)
EdgarW meint
MiguelS NL, in dem Interview sagte Thomas Ulbrich, 100.000 Elektroautos in 2020 auf Basis des MEB würden reichen, die gesetzlich vorgegebenen CO2-Ziele einzuhalten. Er sagt aber nicht, dass sie nicht weiter steigern wollen. Im Gegenteil, er sagt ebenfalls: „Ab 2040 werde das VW-Portfolio „schwerpunktmäßig aus Elektroautos bestehen““. Das klingt spät, VW und die Konzerntöchter haben aber in letzter zeit wirklich häufig E-Mobilitäts-Ziele und -Investitionen immer weiter nach oben geschraubt. Sie wissen genau, dass sie nicht dauerhaft zwei völlig verschiedene Plattformen (auf mindestens 4 Baukästen, MEB, PPE, MQB und MLB) und die Weiterentwicklung der komplexen Verbrennertechnik werden finanzieren wollen, viel zu teuer. Finanzierbar, aber da machen die Aktionäre natürlich nicht mit. Das werden auch die Kleinaktionäre früher oder später begreifen ;-)
MiguelS NL meint
@EdgarW
„MiguelS NL, in dem Interview sagte Thomas Ulbrich, 100.000 Elektroautos in 2020 auf Basis des MEB würden reichen…“
Ich weiss, die 100.000 beziehen sich auf die geplante jährliche Produktion des ID.3, ab 2021. Die geplante (geringe) MEB-Mengen wird VW aber nicht halten können. Die Nachfrage nach Verbrenner wird viel schneller nachlassen als VW meine halten zu können. Die Hersteller sind völlig aus dem Kurs, sie halten jetzt noch die Kurve, die nächste werde sie auch noch schaffen aber danach nicht mehr.
MiguelS NL meint
„Die Nachfrage nach Verbrenner wird viel schneller nachlassen als VW meinT halten zu können.
Swissli meint
Richtig, wegen dieser Plattform fehlt optional Allrad und (optional) grössere Batterie.
Multiplattformen mögen vielleicht flexibel sein bzgl. Antriebskonzept/Produktionkapazität aber bei BEV handelt man sich zuviele Nachteile bei Kosten und aktueller Technologie ein, sodass das Auto nicht wirklich wettbewerbsfähig ist.
VW hat diesbezüglich mit der MEB Plattform einen Vorsprung (Tesla natürlich auch).
Mitleser meint
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MiguelS NL, in dem Interview sagte Thomas Ulbrich, 100.000 Elektroautos in 2020 auf Basis des MEB würden reichen, die gesetzlich vorgegebenen CO2-Ziele einzuhalten.
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Nach 2020 gehen die Anforderungen an die c02-flottenemission weiter runter und die e-Fahrzeuge verlieren ihren Wert als Supercredits. Das heißt, dass man schon relativ kurzfristig den BEV-anteil massiv steigern muss.
Kurzfristig drückt VW zusätzlich den vw-Drilling im Kleinstwagensegment (up/Mii/citigo) in den BEV-Markt und das mit absoluten Kampfpreisen (265 km reichweite nach WLTP für deutlich unter 20.000) und stellt parallel dazu die Verbrenner ein.
Dazu entwickeln seat/skoda eine Kleinwagenplattform im Polo-Corsa-Segment die die dann den ID.1 liefert.
die 100.000 für MEB in 2020 ist also nur ein winziger Ausschnitt der Entwicklung bei VW.
MiguelS NL meint
Ich weiß deswegen habe ich auch darauf hingewiesen dass die 100.000 jährlich ab 2021 sich nur den ID.3 beziehen. Ich weiss weiteren MEB werden folgen, aber wenn vom ID (als neuer e-Volksgolf) nur 100k geplant sind, dann sind von den anderen MEB-Modellen nicht mehr geplant.
WV wird die geringe Stückzahlen nicht halten können, zum überleben werden sie mehr machen müssen. Bin mir sicher VW wird die Entwicklung auch anpassen, es wird dann heißen „wir sind überweltigt…“
Nach bevor hat VW vor 80 Millionen Verbrenner zu Verkaufen in den nächsten 10 Jahren bzw ist alles danach ausgerichtet, kleine Kluge Idee und nicht was die Welt braucht.
MiguelS NL meint
Muss ich mir merken „Supercredits“ ;-)
sunj meint
Warum sollen 310km Reichweite für einen Kleinwagen, der hauptsächlich Kurzstrecke macht nicht akzeptabel sein?
Ich halte es umgekehrt für inakzeptabel 1000kg Akkus für knappe 600km Reichweite in einem Auto zu verbasteln und dann die Frechheit zu besitzen von einem umweltfreundlichen Angebot zu sprechen.
Ob sich der akku-basierte Elektroantrieb überhaupt durchsetzen wird bleibt abzuwarten. Die Brennstoffzelle dürfte erheblich mehr Potential für die Langstrecke bieten.
Auf der Kurzstrecke macht der Batteriegetriebene Kleinwagen sicherlich mehr Sinn. Und nichts anderes macht Peugeot derzeit: Seine Kleinwagen, deren Habitat vornehmlich städtisches Gebiet ist, zu elektrifizieren.
sunj meint
Die CMP hat im Gegenteil den Vorteil, dass sie sehr kosteneffizient ist, da sich Elektroversion und Verbrenner weitgehend gleiche Komponenten teilen. An die Verkaufszahlen eines 2008 (Elektro & Verbrenner) wird ein ID nicht rankommen.
Peugeot-CEO Tavares hat aber auch deutlich gemacht, dass PSA seine Stromer im Gegensatz zum Gros der Kunkurrenz profitabel verkaufen wird. Zuletzt konnte PSA einen Recurring Operating Margin von ausgezeichneten 8,4% verzeichnen.
Ob VW seine (über-)ambitionierten E-Verkaufszahlen und damit seine Gewinnzahlen erreichen kann bleibt abzuwarten, ist doch nicht abzusehen ob sich der Akkubasierte Antrieb überhaupt in nennenswerter Form durchsetzen wird.
Warum setzt VW dann eigentlich so massiv auf diese Technologie? Antwort: Nach dem Diesel-Skandal, der der VW-Gruppe noch immer tief in den Knochen sitzt, sucht VW nach einem Ausweg – sich als führender Elektrohersteller zu gerieren ist natürlich ein willkommenes Ablenkungsmanöver.
MiguelS NL meint
Schöne Überraschung.
“Die Garantie für den Energiespeicher liegt bei acht Jahren oder 160.000 Kilometer, bezogen auf 70 Prozent der Ladekapazität.”
Die Praxis wird eher 90% (will ich hoffen), Tesla’s haben bei 160k oder 5/6 Jahre alte Tesla’s mehr als 90%, heutige Generation wird noch besser leisten.
hu.ms meint
Hier geht es um ein normales, bezahlbares BEV.
Tesla ist ein luxushersteller.
Nicht vor 2025 meint
Es gibt relativ wenig Auto für relativ viel Geld. Das ist der Punkt.
Und folgende Punkte machen es nicht besser :
( Mal auf mich bezogen )
1.selbst wenn ich ein BEV 10 Jahre Halten würde wäre ich damit kosten technisch immer noch im Soll. (TCO) Alles durchgekaut.
Wollte seinerzeit unbedingt einen Ioniq.
Mein Beitrag zum Umweltschutz ist, dass ich jetzt nur 8.000 statt 32.000 km im Jahr zur Arbeit pendeln darf. Die paar Meilen sind mir keine 30.000.- + X wert.
2.Ich nehme grundsätzlich nicht an „Preisausscheiben“ Teil um gegen Gebühr
( Anzahlung ) irgend was irgend wann geliefert zu bekommen das ich noch nie
erfühlt habe. Die künstliche Verknappung ödet mich einfach nur noch an.
( Kia E Soul Kia Niro etc. )
3.Warum soll ich mir ein bis es zur Auslieferung kommt „veraltetes“ Fahrzeug anschaffen ? Die Verbesserungen kommen aktuell ja schon gefühlt fast täglich.
Da machen 12 Monate + X oder „wir liefern ab Mitte 2020 aus“ keinen Sinn.
4.Der oben genannte Punkt. Mein Kollege hat jetzt seit ein paar Wochen einen nagelneuen Hyundai Tucson. Riesen Schiff Platz für Frau 2 Kinder und einen Hund. Kostenpunkt 22.000.- ( 136PS Benziner ) Der Peugeot E 2008 wird sicher nicht günstiger als der E 208. Auch 136 PS aber Kleinwagen.
Ja Äpfel mit Birnen……bla bla nur jeder muss sich doch auch nach seinem Deckchen strecken. Mein Bentley steht auch noch beim Thamsen.
Norman Dittmar meint
Damit wird man VW wohl ordentlich unter Druck setzen.
Beim ID.3 weiß man offiziell noch nicht mal wie er aussieht und der Kofferraum wird kleiner als beim Golf.
Damit soll der ID.3 nicht schlecht gemacht werden, aber von einer Vorreiterrolle kann man wohl nicht reden.
EdgarW meint
Das mit kleineren dem Kofferraum ist Unsinn (siehe AMS-Video auf YouTube), der Rest erübrigt sich. Der Trumm hat mit Sicherheit keine gute Aerodynamik und ist offenbar ziemlich hoch, auf der Autobahn wird die WLTP-Reichweite schon bei 110 km/h kaum zu erreichen sein. Der ID.3 (zwar mit 1,58m ziemlich hoch für nen Kompakten, aber immerhin Cw 0,26-0,27) hat da schon mit dem kleinsten Akku (45 statt 50 kWh) mehr zu bieten (330 km statt 310 km WLTP) und es gibt noch zwei Upgrades, was beim Peugeot wegen der Verbrenner-Plattform nicht möglich ist.
Interessant wird der Vergleich des maximalen Kofferraums, also mit umgelegten Rückbänken. Zwischen ID.3 und e-2008 meine ich jetzt. Ich traue dem Peugeot zwar mehr zu, aber er hat 2,6m Radstand, der ID.3 wahrscheinlich 2,7m. Das geht zu Gunsten der Innenraumlänge, damit auch zu Gunsten der Länge der Ladefläche. Wenn die Daten tatsächlich da sind und Bjørn Nyland seinen Banana-Box-Test mit beiden gemacht hat, kann man wirklich argumentieren, bis dahin spekulieren wir beide munter vor uns hin ;-)
NormanD meint
Das mit dem Kofferraum hatte ich tatsächlich anders in Erinnerung. Im AMS-Video wird angedeutet, dass er vermutlich insgesamt minimal größer ist als beim Golf (geschätzt 393 Liter), mit doppeltem Ladeboden ein wenig kleiner als beim Golf – also etwa gleich groß (wie Golf) und weniger als beim 2008 (434 Liter).
Woher weißt du, dass mit der CMP-Plattform keine größeren Akkus möglich sind?
Ich bin mal gespannt, welche Plattform-Strategie sich als vorteilhafter herausstellt. Mercedes hat sich ja auch gerade dahingehend geäußert, dass eine reine Elektroplattform vielleicht doch nicht die beste Variante ist (Erfahrung mit GLC).
Immerhin kann Peugeot mit dem 2008 sehr früh das kleine SUV-Segment bedienen. Ein größerer Akku (optional) und 22kW AC Ladefähigkeit wären aber sicherlich sinnvoll.
EdgarW meint
NormanD, „Woher weißt du, dass mit der CMP-Plattform keine größeren Akkus möglich sind?“
Schau Dir die Schnittbilder an, da passt kein Kubikdezimeter mehr Akku rein. Wenn die Energiedichte größer wird, können sie mehr reinstopfen, aber aktuell wird da nichts gehen. Wie bei fast allen Verbrenner-Msichplattformen ist der Platz sehr beschränkt. Einzig Hyundai/Kia waren frecher und haben einfach unter die Verbrenner-Passagierquellen ein Akku-Brett gekloppt.
sunj meint
Die CMP Plattform lässt jedenfalls größere Akkus zu. Die CMP lässt mehrere Spurbreiten und Radstände zu. In ihrer größten Ausbaustufe sind ca. 400 km nach WLTP möglich. Der nächste Citroën C4 wird davon Gebrauch machen.
Mitleser meint
Damit wird man VW wohl ordentlich unter Druck setzen.
———————-
Über das Fahrzeug kann VW nur lächeln. Selbst die billig-Basisversion des ID.3 wird deutlich weiter fahren und wird mit Sicherheit deutlich preiswerter sein.
Ich finde das schade – VW benötigt dringend Wettbewerb. Peugeot mach es den Wolfsburgern einfach.
Die Koreaner liefern nicht und die Franzosen können nicht.
MiguelS NL meint
Die Konkurrenz sollte wie bei Tesla der Verbrenner sein, die mangelhaften BEVs (teuer, wenig Reichweite, lange Lieferzeit…) der Konkurrenz, erst dan geht es vorwärts.
MiguelS NL meint
“Die Konkurrenz sollte wie bei Tesla der Verbrenner sein,…, NICHT die Mangelhaften (…) BEVs…”
NormanD meint
Worauf begründet sich deine „Sicherheit“? VW hat meines Wissens bisher keine Preisliste veröffentlicht?
Die normalen Modelle des ID.3 soll es zudem erst geben, wenn die 1st Edition ausverkauft ist, und die soll fast 40.000€ kosten.
Selbst mit Maximalausstattung kostet ein 208 oder Corsa nicht mehr als 38.000€.
Nach aktuellem Stand ist also der günstigste vorerst verfügbare ID.3 teurer als der Maximalpreis von 208/Corsa. Selbst ein 2008 sollte somit nicht teurer sein als ein ID.3.
Die Reichweitenangaben sind bisher nur Schätzungen. Da ist noch nichts sicher. Der ID.3 ist 18cm länger als ein Corsa und deshalb vermutlich nicht leichter. Es würde mich wundern, wenn VW bei mindestens gleichem Gewicht einen wesentlich besseren Verbrauch hinkriegt.
Der 2008 wird aufgrund der Bauweise sicherlich etwas mehr benötigen als ein ID.3, aber dafür ist es auch ein SUV.
Meines Erachtens ist der ID.3 in der Golfklasse und damit zu Recht teurer als ein 208 oder Corsa, aber dafür hat der VW-Konzern bei den Kleinwagen und kleinen SUVs vorerst kein Konkurrenzmodell.
Egon meier meint
zum ID.3 gibt es da schon sehr konkrete Zahlen.
Die kleinste Akku-Version (45 kwh netto) wird eine WLTP-reichweite von 330 km haben. Das ist schon offiziell. Daraus errechnet sich ein WLTP-verbrauch (ohne Ladeverluste) von 13,6 kwh. Das ist traumhaft – besser als Kona und Modell 3.
Diese Version wird es unter 30.000 Euro geben. Auch schon offiziell.
Der Gewichts- und Längenvergleich mit dem Corsa oder 2008 sind völlig bedeutungslos. Es sind eben (leider) technisch minderwertige Wagen. Wenn VW trotz mehr Gewicht und Länge bessere Werte schafft .. ja .. wer will meckern. Vielleicht können sie es und Opel/Peugeot nicht. Ich finde es schade denn VW könnte ruhig einen leistungsfähigen Wettbewerber brauchen sonst werden sie schläfrig.
hu.ms meint
Gefällt mir grundsätzlich.
Leider ist die lademöglichkeit auch bei umgeklappten rücksitzen für mich zu gering und da ich ca. einmal mtl. 370 km an einem tag fahren muss ist auch der Akku zu klein. Am ziel-DORF steht nur eine 2,3 kw steckdose zur verfügung mit der man nur 15 km pro stunde laden kann.
An diesen ganz indivduellen Anforderungen and die reichweite kann man wieder mal sehen, dass diese bei jedem anders sind und jeder nach diesen sein BEV auswählen muss. Das war bei den verbrennern bisher kein thema.
Frank meint
Bei 370 km kommt keine Pause in Frage? Ich glaube bald, dass es ohne Verbrennerverbot nicht mehr klappen wird mit den Klimazielen.
DerOssi meint
Nope, wenn´s läuft, dann schaffst das auch in 2 h 20 Minuten (Autobahn)… also mit ´nem Verbrenner versteht sich… ???? …da brauchst auch keine extra Pause…
(die Zahl stimmt, aber ich provoziere natürlich etwas…)
MiguelS NL meint
wenn du deine Kommentare ein mal im Monat in der Pause schreiben würdest, verliest du keine Zeit denn du weckst den Anschein du hättest die Zeit nicht, auch nicht einmal monatlich.
99,9% der anderen Verbraucher werden dieses Problem nicht haben, ein mal im Monat 370 km am Stück fahren zu müssen.
MiguelS NL meint
deine individuelle Anforderung ist selten, die Reichweite der BEVs denken den Bedarf der Masse locker ab.
Ja, die Infrastruktur (ausser bei Tesla) ist für vielen dank Verbrennerlobby noch ein grosses Problem
hu.ms meint
Ist bei mir eben so.
Deshalb werde ich auf den A4 e-tron mit 78 kwh akku und 225kw allrad für den winter warten. Sind ja nur noch 18 monate…
MiguelS NL meint
Dann wünsche ich dir schon mal eine gefühlt kurze Wartezeit.
michael meint
Das entspricht auch meinem Bedarf. Da kauf ich mir kein EAuto wenn ich nach 200km bei 150 kmh 1h am Lader verbringe, und dann nur 80 Prozent laden kann, weil die letzten 20 Prozent reintröpfeln. Schau dir mal das letzte Video von Schräg an. Hybrid ist der Antrieb für die nächsten 10 Jahre! Kleine Batterie zur Resourcenschonung und für die Stadt, Benziner für die frustfreie Überlandfahrt. Diez hat Recht, seht erst mal das die Verstromung von Kohle aufhört und das Verheizen von Diesel.
DerOssi meint
Peugeot mausert sich so langsam vom Design her… zumindest eine gute Richtung… ????
Jey Snipe meint
wegen des fetten Kühlergrills ja? Aus welchem Jahrzehnt sind Sie nochmal hierher gereist?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Irgendwie nutzen die DesignerInnen nicht die neuen Freiheitsgrade, die die E-Mobilität Ihnen bietet. Kreativität scheint selten geworden zu sein …
Andreas_Nün meint
Sehe ich leider auch so, Peugot entwickelt sich zurück.
MiguelS NL meint
Hat natürlich damit zu tun dass er nicht schöner sein sollte als die Verbrenner Variante.
Anscheinend hat Peugeot die BEV-Massenfertigung (wie die andere Etablierten) auch nicht im Griff, ansonsten hätten sie den (und andere Modelle) nur als BEV angeboten und dank hohe Stückzahl zu bedeutend günstigeren Preisen. Ja, ich provoziere ;-)
Solche Nachrichten (Entwicklung steigenden Angebot) werden dafür sorgen dass die Nachfrage nach BEV in 5 Jahren (2024) deutlich über 50% liegen wird, vermute 70-80%.
hu.ms meint
2024 liegt der Anteil der reinen BEV bei den Neuzulassungen in D unter 20 %. Die masse ist träge und vorsichtig und wurde jahrelang mit den nachteilen der BEV indoktriniert. Weiter versuchen die meisten hersteller und händler die käufer auf plug-ins umzulenken.
MiguelS NL meint
Es wird aber einen Wende Punkt geben.
„Weiter versuchen die meisten hersteller und händler die käufer auf plug-ins umzulenken.“
Bei denen ist das Problem mit der Ladeinfrastruktur noch großer, für jeden km viel mehr Ladeaufwand wenn öffentlich geladen werden muss oder mehr als 25-40 km pro tag
DerOssi meint
Und wie alt bist du? Geh du mal lieber weiter mit dem „Furzkissen“ spielen… (du weißt, wovon ich rede ;-) )
Egon meier meint
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Peugeot mausert sich so langsam vom Design her… zumindest eine gute Richtung…
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Es ist ein Design wie man es schon hundertausendmal gesehen hat. Dicker Kühlergrill – Blech .. alles wie gehabt. Das kann man immer schreiben und hat nichts geschrieben.
Hauptsache hat hat die Franzosen lieb. Dann darf man aber nicht in die TÜV- oder Dekra-Statistiken gucken. Wenn man solche Wagen aushält ist es zum Dacia nicht weit. oder zum Tata. Nano.