Die Nürnberger Marktforschung Puls hat sich im Vorfeld des jüngsten „Auto-Gipfels“ im Kanzleramt im Rahmen einer repräsentativen Umfrage unter knapp 1000 Autokäufern in Deutschland mit dem Kaufinteresse an Elektroautos beschäftigt – „mit ermutigenden Ergebnissen“.
52 Prozent der befragten deutschen Autokäufer äußerten Interesse an der Anschaffung eines Elektroautos, 64 Prozent ziehen Hybride in Betracht. „Fühlt man E-Auto-Interessenten genauer auf den Zahn dann zeigt sich, dass diese eher jünger sind und Grün wählen“, so Puls. „Elektroauto-Interessenten ’schieben sich‘ von daher wohl zu großen Teilen deckungsgleich mit der ‚Generation Z‘ in den Markt, die radikale Forderungen nach konkreten Klimaschutz- Maßnahmen stellt.“
Jeder fünfte Autokäufer gab an, dass die „Fridays for Future Bewegung“ rund um Greta Thunberg Auswirkungen auf seine Autonutzung hat. Vier Maßnahmen stehen dabei laut der Umfrage im Vordergrund: Die Reduktion der Nutzung des Autos (53 Prozent) sowie der Umstieg auf Elektroautos (46 Prozent), öffentliche Verkehrsmittel (43 Prozent) und kleinere Autos (33 Prozent).
„Von daher ist Greta wohl ein weiterer Treiber der Etablierung von Elektroautos auch in Deutschland, wo die Bedenken gegenüber E-Autos sicherlich besonders ausgeprägt sind“, interpretiert Puls die Umfrageergebnisse. „Diese Bedenken reduzieren sich wohl in dem Maße, wie Elektroautos an stabiler Reichweite gewinnen, für Otto-Normalverbraucher erschwinglich werden, die Lade-Infrastruktur ausgebaut wird und die Ladevorgänge schneller werden.“
Wie Marketing für Elektroautos funktioniert, zeigt laut Puls Audi mit der Kampagne für sein neues Batterie-SUV e-tron. Diese hole Stromer-Interessenten erfolgreich bei ihren Bedenken ab und erziele in Deutschland „Top-Wahrnehmungswerte“. Puls empfiehlt der Branche daher die Schaffung von „Elektroauto-Erlebnisbereichen“ im Automobilhandel, die Forcierung von E-Auto-Probefahrten und ein Marketing, das auf unterhaltsame Weise die Bedenken der Interessenten gegenüber Elektroautos entkräftet.
Leotronik meint
Warum brauchen die meisten Menschen ein Leittier? Eigenständiges Handeln ist in der Herde unerwünscht.
Satcadir meint
Was ist „Greta“?
Franky meint
Die Frage lautet: Wer ist Greta?
Einfach im Netz mal nach Greta Thunberg suchen.
MiguelS NL meint
Greta Thunberg ist super. Sehe im Netz:
„GOLDENE KAMERA 2019: Greta Thunberg erhält den Sonderpreis in der Kategorie Klimaschutz“
„Greta Thunberg: Ein eindringlicher Appell, schnellstens“
Steffi Zienz meint
Ich hab eher dein Eindruck, dass der deutsche Michel von Greta und der streikenden Schülerschaft genervt ist und sich nicht vorschreiben möchte, was er für ein Auto fährt und wie oft und mit wie vielen freien Sitzplätzen drin…
Stocki meint
Stimmt, der deutsche Michel hatte schon immer einen Hang zu „nach mir die Sintflut“. Da kommt dann jemand mit Vorschlägen wie man es wenigstens ein wenig besser machen könnte, und schon ist Michel im Stolz verletzt und schaltet auf Stur. Da wird dann auch immer wieder gerne jedes noch so windige Pamphlet das sich Studie nennt hergenommen, um alles irgendwie in Frage zu stellen oder gar zu diskreditieren, was von wissenschaftlicher Seite kommt. Hauptsache man braucht nichts bei sich ändern. Sollen doch erst Mal die Anderen. Armselig, leider.
Nimm’s bitte nicht krumm. Ich meine nicht dich persönlich.
Steffi Zienz meint
Ja, danke, gute Ergänzung. Genau das meinte ich :-)
stueberw meint
Ich bin ein 63 jähriger deutscher Michel, streike mit den Schülern und bin nicht genervt. Fahre KIA Soul ev, Frau fährt Peugeot iOn und für die letzte Meile haben wir noch einen NIO E-Roller.
Steffi Zienz meint
steuerbw, dann sind Sie kein deutscher Michel. Das ist ja eine Metapher für „die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger des Landes“.
alupo meint
Sie gehören damit doch zur Avantgarde Deutschlands, dem Gegenteil des deutschen Michels.
Peter wulf meint
Die Mehrheit der Städter ist von den Autos der Protzer und Selbstdarsteller
genervt. Die städtische Raum gehört den Stadtbewohner die dort leben und Arbeiten und ihre Stadt ohne der täglichen Autolärm und Gestank von morgens ca.6:30 bis abends ca 22 Uhr ertragen müssen, weil viele meinen sie müssten bis 22 Uhr konsumieren und dann in ihre ruhigen Siedlungen im Speckgürtel fahren.
Die Verbrenner Lobby schränkt die Freiheit der Stadtbewohner ein.
In Zukunft werden Pendler wie inzwischen in vielen Gross- Städten der Welt “ Maut für Nutzung der Strassen und Parkplätze“ bezahlen müssen.
Wir wollen unsere Strassen selber für spielende Kinder Fußgänger Radfahrer cafes etc nutzen .
alupo meint
Der deutsche Michel ist dumm und bleibt dumm. Das wird sich m.M.n. auch nie ändern.
Dumm gelaufen eben, wenn man ein deutscher Michel ist, bzw. eben Pech gehabt. Die Natur ist leider extrem grausam, das nennt sich aufgehübscht auch „Evolution“.
Christoph meint
Wenn Greta bald in einem e.GO Life von Friday zu Friday über die Straßen rollt, dann kennt das Elektroauto-Kaufinteresse kein Halten mehr!
randomhuman meint
Sie fährt Bahn und ÖPNV. Deutlich besser und wirksamer für das Klima. Und noch besser als Vorbild.
MiguelS NL meint
“52 Prozent der befragten deutschen Autokäufer äußerten Interesse an der Anschaffung eines Elektroautos”
Die Nachfrage ist in 5 Jahren (2024) minimal 70% d.h. neuwagen Interessenten wollen dann nur EV. Neuwagen Zulassungen wird mindestens 30% sein, sehr wahrscheinlich (d.h. eher) 50%. Denn eine Kettenreaktion wird eintreten, so bald die Masse sieht dass einige (Tend in der Zeitpunkt, der Nachbar, Bekannten…) Geld abheben, Aktien verkaufen zieht die Masse nach auch wenn sie es (wie das EV) nicht verstehen.
Jeru meint
Sie sollten aufhören nur als Tesla-Aktionär zu denken, schreiben und Prognosen aufzustellen.
MiguelS NL meint
Du solltest aufhören mir vor zu schreiben was ich machen soll und sachlich diskutieren.
MiguelS NL meint
Ich denke 2024 werden die Verbrenner Verkäufe fallen wie ein Stein aus dem Himmel. Wer wird ab 2024 als gefühlt einziger noch einen Verbrenner kaufen wollen?
Stocki meint
Jeru ;-)
Peter W meint
In Deutschland nicht! Der deutsche Michel will brumbrum. Einen Plug-in eventuell, einen Wasserstoffler vielleicht.
Aber billig muss er sein, oder subventioniert, oder beides.
Stocki meint
Ich finde 52% nicht gerade wenig und es werden täglich mehr. Insofern ist „brumbrum“ zumindest schon kein Massenphänomen mehr.
Ich gehe da mit @MiguelS NL konform, daß es sehr schnell gehen wird, bis Verbrenner in der Verkaufsstatistik keine Rolle mehr spielen. Meine Glaskugel sagt da ca. 2030.
Josef meint
Sobald BEVs in der Anschaffung ähnlich viel kosten wie Verbrenner, wird der sich der deutsche Michl fragen, ob die Mehrkosten in Verbrauch und Service verglichen mit den Vorteilen (schnelles Betanken) gerechtfertigt sind. Für 90% wird dann der Verbrenner scvhnell uninteressant werden.
Sledge Hammer meint
@ Josef
sehe ich genau so. Wenn bei den Kosten die Parität erreicht ist geht es ganz schnell. Denn über den Geldbeutel sind wir alle sehr gut zu erreichen.
Alle Gründe die heute scheinbar noch gegen BEVs sprechen werden hinfällig,
sobald ein BEV günstiger wie ein vergleichbares Auto mit VKM ist.
Deshalb werden Verbrenner auch nicht langsam auslaufen, sondern ab einem bestimmten Punkt über Nacht verschwinden.
alupo meint
Ich denke, das wird noch früher passieren.
Aber einen Bodensatz an „Nokia-Handy-Nutzer“ wird es auch bei den Autos noch weiterhin geben.
Jeder der bisher mit mir mitgefahren ist hätte gerne mein eAuto gehabt. Leider ist es nicht für alle Mitfahrer erschwinglich. Aber durch das Model 3 wurde der Preis mehr als halbiert. Und diese Entwicklung geht so weiter. Hoffentlich über möglichst viele Hersteller.
Das war bei der CD, DVD, BR, Digitalkamera, Flachbildschirm etc. genauso. Die Geschichte wird sich noch tausendfach wiederholen. Und dabei wird dann umgekehrt auch noch der Verbrenner immer teurer, aufgrund sinkender Produktionszahlen.
Das wird schlimm enden, für alle die „zu spät kamen“. Aber das ist nur gerecht, für die Kindervergifter mit ihren „sauberen Diesel“-Lügen.
hu.ms meint
Interesse an der anschaffung ist was anderes als eine kaufentscheidung.
Für einen BEV-kauf entscheiden sich nach einer aktuellen umfrage nur 6 % der pkw-kaufinteressenten. Und das auch nur wenn die gewünschte karosserieform zur verfügung steht.
Wenn man schon einschränkungen bei der energieaufnahme und der reichweite akzeptieren muss will man sich nicht auch noch bei der nutzungsmöglichkeit = karosserieform verschlechtern.
In D werden rd. 3,7 mio. neuwagen p.a. verkauft. 4 % davon sind wieviele?
Und dann nochmal 75 % abzug, weil die meistgekauften karosserieformen aktuell nicht angeboten werden: mid-SUV, kompakter, kombis.
Das ist die realität – alles andere sind wünschträume.
stdwanze meint
60% der CO2 Emmisionen am Straßenverkehr hat der private PKW, danach LKWs mit guten 30%, der Rest verteilt sich auf Fliegen, ÖPNV und Fernbahnen.
Anstatt nicht in den Urlaub zu fliegen sollten die Einsparwilligen einfach mit der Bahn zum Flughafen fahren ;-)
E Autos sind m.M. ein sehr guter „Enabler“ die Energie- und auch Verkehrswende zu beschleunigen. Vom volkswirtschaftlichen Ersparnissen (weniger Import von Erdöl) mal ganz abgesehen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Lass mal das Verkehrswende weg und beschränke dich auf Energiewende. Ich persönlich glaube eher, dass das E-Auto einen Teil der Leute zum Mehrfahren animieren wird. Ich beziehe hierbei mein persönliches Verhalten mit ein, da E-Auto fahren Spaß macht und ich mit so einer Kutsche in der Stadt doch eher mal eine Strecke zurücklege, die ich sonst mit dem Rad gefahren wäre. Und wer Freitags demonstrieren geht, sollte lieber gleich auf ÖPNV setzen und auf den Individualverkehr ganz verzichten. Von daher mag es vielleicht eine Parallele zwischen der Nachfrage nach E-Autos geben und der Greta-Bewegung, aber da einen kausalen Zusammenhang hineinzuinterpretieren finde ich ein wenig an den Haaren herbeigezogen.
alupo meint
Das eAuto kanibalisiert eben auch noch Kilometer vom Zweitwagen der Frau.
Selbst ein Model S braucht sehr viel weniger Energie als der Auris Hybrid meiner Frau.
Jeder Kilometer weniger Auris Hybrid ist eine Verbesserung. Einfach mal „schnüffeln“ ;-).
hu.ms meint
Diese angaben können nicht stimmen.
Wieso wird fliegen, ÖPNV und fernbahnen genannt wenn es nur um die emmisionen aus dem straßenverkehr (=100%) geht.
1 km fliegen mit einem zu 85 % besetzten durchschnittlichen flugzeug emittiert pr person ziemlich genausoviel wie 1 km verbrenner fahren mit durchschnittlich 1,8 insassen.
d.h. einmal Karibik und zurück ergibt mehr als die durchschnittliche jährliche fahrtstrecke eines PKW in D.
jomei meint
Ich weiß nicht… Hat das direkt mit FfF und Greta zu tun? Man kann in Umfragen auch so gezielt fragen, dass man jedes Wirkungsgefüge konstruieren kann.
Norwegens BEV-Politik, Londons City-Maut, Paris‘ künftig stärkere Eindämmung des Straßenverkehrs und Barcelonas De-Carisierung gab es auch schon vor Greta und findet Beachtung. Scheint, als brauche es in Deutschland eine Identifikationsfigur für den nötigen Veränderungs-Schubs.
Stocki meint
Wahrscheinlich hat es nur indirekt damit zu tun. Aber anstatt es zu relativieren, sollten wir uns freuen, daß es Menschen wie Greta gibt. Und wer Greta als Vorbild oder Identifikationsfigur braucht, auch recht, Hauptsache es geht voran. Dieses Mädel hat mit seinen zarten 16 Jahren mehr bewegt, als die meisten Menschen je in ihrem ganzen Leben tun werden. Das verdient höchste Anerkennung. Von mir aus auch in Form des Friedensnobelpreises.
jomei meint
Ich habe ja auch nichts gegen Greta gesagt, Gott bewahre. Ich bedaure einfach nur, dass rationale Argumente und logische Überlegungen zum Anstoßen von Veränderungen anscheinend nicht genügen.
Stocki meint
@jomei So wollte ich das auch nicht verstanden wissen. Und was logische Überlegungen und rationale Argumente angeht: Zustimmung.
jomei meint
…und zur Ergänzung etwas Philosophisches, auch wenn Kant schon 200 Jahre tot ist:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“ Das wird im Weiteren erklärt: Unmündig ist, wer sich von anderen leiten lassen muss. Selbstverschuldet, weil es so bequem ist, sich leiten zu lassen und anderen die Entscheidung zu überlassen, anstatt aus eigenem Entschluss verantwortlich zu handeln.
Wüsste jeder, was er verantwortlich tun kann, so dass es für andere zur Richtschnur werden kann (kategorischer Imperativ), wäre der Bedarf an Identifikationsfiguren zumindest gedeckt. So gesehen, bleibt Aufklärung eine Utopie.
Peter W meint
Seit wann gibt’s beim Autokauf eines Deutschen rationale, logische Argumente? Überlegungen gibt’s maximal wenn es um Reifenbreite, Hubraum, Ausstattung und Lackierung geht.
Stocki meint
@Peter W wir sagten früher immer:
„Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum“.
Das gilt jetzt zum Glück nicht mehr. ;-)
Nur so nebenbei: Wenn es bei den Überlegungen nicht um Reifenbreite, Hubraum, Ausstattung und Lackierung geht, was bleibt da noch übrig, wenn das Auto auch noch ein klein bisschen Spaß machen darf/soll?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Stocki: Doch, doch! Insane-Beschleunigungswerte sind der neue „Hubraun“ zur Schwanzverlängerung geworden. Der Satz heißt jetzt also „Beschleunigung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Beschleunigung.“ Alternativ könnte man vielleicht auch noch Akkugröße einsetzen.
hu.ms meint
Beim thema emissionsreduzierung ist den meisten leuten garnicht klar welche sie in welchen bereichen verursachen.
Der größte effekt könnte relativ kurzfristig bei gebäudeheizungen erzielt werden, da mindestens 2/3 der jährlichen heizenergie aus erneuerbaren erzeugt werden kann. Aber sowas kostet Geld und das gibt man lieber für vermeindlich „wichtigeres“ wie ein dlektroauto aus, dessen emissionsreduzierungseffekt bei weitem geringer ist.
Bei mir kommt zuerst PV aufs dach (schon bestellt), gleichzeitig die wärmepumpe in den keller und erst zu schluss das BEV. Entsprechend der reihenfolge der emmissionsreduzierungseffekte.
E meint
Weniger Fleischkonsum
Christian meint
nicht mehr fliegen – mind. privat.
Stocki meint
Zustimmung! Genau so mache ich es auch. Dach isoliert, neue Heizung ist drin. PV kommt nächstes Jahr zusammen mit BEV. Und weil ökologisches Leben nicht nur aus CO2 Reduzierung besteht, schlage ich zusätzlich folgende Maßnahmen vor:
– lokale Märkte nutzen soweit möglich
– Reduktion von Plastik, vor allem auch Getränkeflaschen, Einwegverpackung
– Wer die Welt erleben will, der geht zu Fuß
– Gemäß den Möglichkeiten Nahrung selbst anbauen (Garten) und bio. düngen
hu.ms meint
Hey, endlich mal ein thema bei dem wir uns einig sind.
nilsbär meint
Fleischkonsum reduzieren!
randomhuman meint
Das klingt gut. Ergänzend auch:
– weniger Klamotten kaufen und wenn dann, Second Hand oder fair und Bio am besten aus Europa (so unterstützt man auch lokale Märkte)
– natürlich deutlich weniger Fleisch (1-2 mal pro Woche und deutlich weniger Wurst, ist eh ungesund) oder gleich vegetarisch bzw. noch besser Vegan.
– falls man im Job reisen muss für Meetings, häufiger auch mal Video Telefon Konferenzen machen soweit möglich. Geht natürlich nicht immer.
Es gibt so viel. Nicht jeder muss alles machen aber wenn alle etwas machen ist viel getan. Und das E-Auto ist kein Heilsmittel wenn man überall weiter macht, wie bisher. Da muss ein Stimmungswechsel her. Falls ein Auto aber gebraucht wird ist das E-Auto aber trotzdem unglaublich wichtig.
brzzler meint
Gemäss der Diskussion hier, scheint ja Hopfen und Malz doch nicht verloren zu sein…. in einem Teil der Bevölkerung jedenfalls.
Da kann man nur hoffen, dass sich diese Einsichten weiter verbreiten.
Besonders gut der Kommentar mit dem „kategorischen Imperativ“