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Neuer Renault ZOE kostet ab 21.900 Euro

01.07.2019 in Neues zu Modellen | 99 Kommentare

Renault-ZOE-2020-Preis

Bilder: Renault

Renault hat Mitte Juni die neue Generation des Strom-Kleinwagen ZOE vorgestellt. Europas und Deutschlands meistverkauftes Elektroauto erhält unter anderem mehr Reichweite und mehr Leistung sowie ein markanteres Design. Nun wurde der Einstiegspreis bekanntgegeben.

Der neue ZOE kann ab Ende Juli 2019 zum Preis von 21.900 Euro zuzüglich monatlicher Batteriemiete von 74 Euro bestellt werden, teilte Renault mit. Die Franzosen bieten die zukünftige Einstiegsversion LIFE Z.E. 40 mit 41-kWh-Batterie und 80 kW (108 PS) starkem Elektromotor R110 damit zum gleichen Preis wie das bisherige Basismodell mit 22-kWh-Batterie an. Die Preise für den ZOE Z.E. 50 mit der neuen, großen 52-kWh-Batterie starten bei 23.900 Euro.

Mehr Komfort bietet die Ausführung ZOE EXPERIENCE in Verbindung mit dem Elektromotor R110 und 50-kWh-Batterie, die ab 24.900 Euro erhältlich ist. Mit dem leistungsstärkeren Elektromotor R135 mit 100 kW (135 PS) bietet Renault den ZOE EXPERIENCE ab 25.900 Euro an. Die neue Top-Version ist der ZOE INTENS mit R135-Maschine sowie 50-kWh-Batterie zum Preis ab 27.900 Euro.

Renault-ZOE-2020-5

Das neue Basismodell ZOE LIFE Z.E. 40 schafft nach dem nun geltenden WLTP-Fahrzyklus eine Reichweite von bis zu 316 Kilometer. Der ZOE LIFE Z.E. 50 mit 52 kWh Batteriekapazität kann mit einer Ladung bis zu 390 Kilometer weit fahren.

Renault bietet den ZOE standardmäßig mit monatlicher Batteriemiete an, Kunden können den Energiespeicher aber auch kaufen. Die preisliche Differenz zwischen den Versionen mit Batteriemiete und Batteriekauf beträgt unabhängig von der Kapazität 8090 Euro. Im Kaufpreis enthalten sind eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometer sowie eine garantierte Leistungsfähigkeit von mindestens 66 Prozent der zu Beginn vorhandenen Ladekapazität.

Der exklusiv als Elektroauto konzipierte ZOE wurde 2013 eingeführt. Bis Ende Mai 2019 verkaufte Renault eigenen Angaben nach rund 150.000 Exemplare des Kleinwagen. 2018 erreichte der ZOE in Europa mit 40.000 Neuzulassungen einen Marktanteil von 12,8 Prozent bei Elektrofahrzeugen. In Deutschland entschieden sich sei der Einführung über 22.000 Käufer für das Modell.

Deutsche Käufer können den ZOE als Neuwagen 4000 Euro günstiger erwerben, wenn sie die Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ beantragen. Die vom Bund und den Herstellern finanzierte Fördermaßnahme wurde kürzlich bis Ende 2020 verlängert. Wann die Auslieferung des neuen ZOE startet, ist noch nicht bekannt.

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Via: Renault
Tags: Preise, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Detlev Haas meint

    15.08.2019 um 09:06

    Hallo
    Ich fahre jetzt seit April 2018 eine ZOE Z40 ,aktueller Kilometerstand 84312km !!
    Bei mir ist das Fahrzeug kein Stadt oder Zweitfahrzeug sondern die Nummer1
    Die andere Fahrzeuge stehen jetzt in der Garage und werden nur noch selten
    gefahren. Das Fahren mit der ZOE macht so viel Spaß, auch die Qualität, die
    Kundenbetreuung bei Renault ist einfach super. Kundendienstkosten bis jetzt
    ca. 450,-€ !!! Ich werden mir die neue ZOE kaufen und freue mich jetzt schon
    auf das Fahrzeug.
    Für mich kommt auch kein andere Hersteller mehr ins Haus ,da nach meiner Meinung Renault einen super Job macht und ich froh bin das ich vor über 2 Jahre
    bei Renault so ein tolles Fahrzeug kaufen konnte!
    Detlev Haas

    • Detlev Haas meint

      15.08.2019 um 10:53

      Hallo Fehler
      Seit April 2017 !

  2. Jörg Heß meint

    25.07.2019 um 21:31

    Wir werden uns eine Zoe anschaffen. Wir benötigen einen Kleinwagen für die Stadt. Meine Kollegen haben seit rd. 2 Jahre eine und sind beide begeistert.
    Die Technik hat Renault im Griff – gibt kaum Probleme mit dem Akku.
    VW wird mit dem ID.3 ein interessantes Fahrzeug bringen – aber die blutigen Nasen sollen sich zur Einführung des Modells und der Technik andere holen.

  3. Werner meint

    13.07.2019 um 13:13

    Wir sind auch noch ständig am hin- und her überlegen bez. des Zoe.
    Den Preis von fast 22000€ für einen Kleinwagen ohne Batterie finde ich eigentlich unverschämt teuer. Eine Einsparung beim Verbrauch gegenüber unserem Eco-Diesels ist praktisch nicht gegeben. Dem gegenüber steht der Spaß, den es macht, elektrisch zu fahren und die Hoffnung, sich damit zumindest etwas umweltverträglicher zu bewegen.
    Das neue Modell macht die Entscheidung nicht einfacher… Die höhere Batteriekapazität und die verbesserte Ausstattung sprechen natürlich für den neuen Zoe… dummerweise gefällt uns beiden aber optisch der bisherige Zoe besser.
    Da ich damit rechne, dass es in den nächsten Jahren starke Veränderungen bei der Technik geben wird (bessere Batterien, vlt. Feststoffbatterien, ggf. wird sogar in ein paar Jahren Wasserstoff bezahltbar) rechne ich jetzt bei einem Neuwagenkauf mit einem sehr hohen Wertverlust. Daher würde ich zum ersten Mal sogar ein Leasingangebot in Betracht ziehen. Nur wie die Leasingangebote für das neue Modell aussehen, kann noch niemand sagen. Soll der bisherige Zoe nicht auch noch weiterhin gebaut werden? Vielleicht wird der dann ja doch mal günstiger wenn der neue lieferbar ist. Oder doch bis nächstes Jahr warten wenn die Hersteller massiv ihre BEVs in den Markt drücken müssen um dann geltenden den Flotten-CO2-Wert zu erreichen…
    Die Entscheidung fällt schwer…

  4. Jörg Heß meint

    11.07.2019 um 20:12

    Wer nicht will, der will nicht. Umsteigen meine ich.
    Rein wirtschaftlich entscheidet immer der Einkauf eines Wirtschaftsguts.

    – 25 % Nachlaß auf den Listenpreis ( Abrufschein )
    – 4000,00 Umweltbonus Land NRW
    – 2000,00 Bonus Bund ergibt locker leicht 40%-50% von der Liste – inkl. Batterie. Nun die Frage, wo bekommt ein besseres Elektroauto mit einem Radius von bis zu 400 km?
    Ach ja, 4,00 Euro für 100 km , keine Wartungskosten, saubere Innenstädte und nicht zuletzt die KFZ-Steuerersparnis kommen on top. Ob Renault, Corsa, Peugeot, ID3, BMW i3 werden den Wandel in den Innenstädten einleuten. Garantiert.

  5. Gunnar meint

    03.07.2019 um 07:50

    Spätestens bei dem Mietpreismodell sollte jedem klar sein, dass die aktuelle Preispolitik nicht geeignet ist, um BEVs massentauglich zu machen.
    21.900 bzw. 23.900 Euro für einen Kleinwagen ohne Akku ist eigentlich eine Frechheit. Wie kann das sein? Die teuerste Komponente kaufe ich explizit nicht mit. Eigentlich sollte ein BEV bedingt durch seine Bauart ohne den Akku günstiger als ein Verbrenner sein.
    Und trotzdem sind wir immer noch bei circa 10.000 € zu viel.
    Das soll mal einer verstehen…!?

    • MiguelS NL meint

      03.07.2019 um 13:14

      Wo bekommst du für € 21.000 ein besseres Auto? D.h. mit besseren Antrieb…?

      • Gunnar meint

        03.07.2019 um 23:04

        Überall.

    • MiguelS NL meint

      03.07.2019 um 13:17

      Bzw. € 22.000 für den Zoe II Experience (€ 25.900 – € 4.000)

    • MiguelS NL meint

      03.07.2019 um 13:31

      “mit. Eigentlich sollte ein BEV bedingt durch seine Bauart ohne den Akku günstiger als ein Verbrenner sein.”
      Ja, in nicht mehr so ferme Zukunft wird es auch so kommen. Die Preise werden erst günstiger wenn die Hersteller keine andere Wahl haben, die Frage ist ob die etablierte Hersteller bis noch schnell genug reagieren können.
      Tesla z.B. kostet schon längst nicht mehr als ein vergleichbarer Verbrenner.
      Wenn wir bei den Verbrennern den echten Kostpreis (Umweltschäden, Subventionen…) dazu rechnen würden, wären sie viel teurer.

      • Gunnar meint

        03.07.2019 um 23:08

        Nein, nicht später sondern genau JETZT ist ein Elektromotor plus Einganggetriebe deutlich günstiger als ein leistungsmäßig identischer Verbrennungsmotor plus Getriebe plus Abgasanlage.

        Also nochmal meine Frage, bloß anders formuliert:
        Warum ist der Zoe ohne Akku so viel teurer als ein Clio ohne Tank?

        • Wolfgang meint

          04.08.2019 um 14:22

          Warum, na darum! Der Clio hat eine über 150 Jahre ausgereizte Technik an Bord, in der in absehbarer Zeit der Saft ausgeht oder uns die Margarine vom Brot nimmt (Benzin aus Pflanzen). Also muss man irgendwo anfangen! Nun sind einige verbohrte weise Ingenieure auf die Idee gekommen doch wieder nach 150 Jahren eine Batterie ins Auto zu packen.
          So nun Mal kurz überlegt, Neuerungen sind am Anfang teuer, weil die Forschungsgelder wieder reinkommen müssen. Handys, Flatscreen, usw.
          Okay, also müssen die Batterien, bis diese eine große Masse darstellen, die Entwicklung als hohen Preis mittragen.
          So wie sieht es mit Wertverlust aus . Einen Clio heute neu kaufen und morgen wieder verkaufen, bedeutet im Normalfall 80% vom Neupreis. Bei einem EV im Schnitt bei 92%. Und ein Verbrenner hat horende laufende Kosten. Wobei wir wieder kurz überlegen, im Laufe der Zeit wird ein EV immer günstiger, wobei ein Verbrenner immer teurer wird.
          Erst wenn der EV den Accu loswerden muss, wird es an einen Scheideweg kommen.
          Denn dann wird die Frage aufkommen, kaufe ich einen neuen Accu (wobei die Preise immer weiter fallen) oder kaufe ich ein neues Auto. Denn das ist sicher, der E-Motor hält, solange man ihn nicht mutwillig zerstört, mehrere Hundert Jahre. Die neuen Motoren sind sogar Kontaktlos! Also kein Verschleiß. Kugellager halten ebenfalls irre lange. Ich habe selber an einigen Waschmaschinen-Motoren die Kugellager getauscht! Die laufen heute noch wie eine 1! Nur halt ein paar Wattstunden mehr Verbrauch.
          Meine Zoe habe ich 4Jahre alt und mit 50.000km auf der Uhr für 9200€ gekauft. Der Accu hat noch 98% Leistung und ich fahre rund 15.000km im Jahr. Mein Vorteil, ich lade in der Firma! Bezahle 89€ Miete und habe einen Jahresvorteil von ca. 450€ zu meinem Diesel vorher. Watt will man mehr! Und im Laufe der Jahre wird die Ersparnis mehr, weil mich der neue Accu nichts kostet und ich automatisch rund 200 km weiter komme! Thats it!

  6. hu.ms meint

    02.07.2019 um 12:20

    Die artikel-überschrift ist irreführend.
    Es sollte ergänzt werden „ohne akku“ oder „plus akkumiete“.

  7. Wasco meint

    01.07.2019 um 19:13

    Verglichen mit dem Leaf, i3, e-Golf und Model 3 ist das doch ein Schnäppchen.

    • Wasco meint

      01.07.2019 um 19:18

      Mit Umweltbonus schon ab 26.000 €.

      • Ludwig Kastor meint

        02.07.2019 um 08:22

        Bei dem Vergleich wird der ID3 immer attraktiver…

      • MiguelS NL meint

        02.07.2019 um 10:28

        Ja, aber ohne Batteriekosten je nach dem wieviel km kommen 4.140 bis 7.140 Euro hinzu.
        Die genannten Fahrzeuge sins zu dem andere Klassen, Model 3 sogar Audi A5/BMW4-Klasse mit höhere Motorleistung.

      • MiguelS NL meint

        02.07.2019 um 10:29

        “kommen 4.140 bis 7.140 Euro hinzu.” über 5 Jahre

  8. nilsbär meint

    01.07.2019 um 19:12

    € 21.900 ohne Batterie ist für die einfachste Ausstattungsvariante deutlich zu viel. Einfachere Technik als beim Benziner, Großserie, und die Umstellungskosten auf Elektro sollten auch bereits abgeschrieben sein. Renault will offenbar kein attraktives Angebot machen.

  9. BlackRain meint

    01.07.2019 um 18:27

    Erst ab 66% Rest-Kapazität würde getauscht ? – das ist doch recht dünn seitens Renault. Diesen Wert dürften die wenigsten als zufriedenstellend empfinden, ganz gleich ob Leasing oder Kauf der Batterie. Und warum bietet Renault überhaupt so viele Motoren – Austattungs – Batteriegrößen – Kombinationen an ? Das gestaltet die Logistik unnötig komplex, einfach den stärksten Motor mit dem 52-er Paket in der schönsten Ausstattung anbieten, die durch die Straffung erzielten Einsparungen könnten den Kaufpreis anteilig mindern – UND – der ADAC würde schon weiterhin für einen guten Absatz – zumindest im Leasing – Sorge tragen ;-)

    • randomhuman meint

      02.07.2019 um 08:51

      Ich glaube beim Leasing gibt es 75% Garantie.
      Aber 66% beim Kauf sind in der Tat der schlechteste Wert in der gesamten Industrie.

    • Klaus Müller meint

      02.07.2019 um 10:49

      Tesla bietet wie Renault 8 Jahre / 160.000km Garantie allerdings bis 70% Restkapazität. Das sind gerade einmal 4% mehr als Renault.

  10. hu.ms meint

    01.07.2019 um 17:56

    Den ID.3 in der basisversion zum gleichen preis von 30k vor förderung wird es erst im herbst 2020 geben, aber dafür hat er
    mindestens 1,5 klassen größeren innenraum = nutzwert,
    105 kw statt 80 kw motor.
    Die wltp-reichweite ist allerdings mit 330 km zu 316 km praktisch gleich.
    Die neue zoe-version ist nach e-208 und e-corsa die nächste vorstellung, die zeigt, dass die produktionskostenvorteile einer eigenen BEV-plattform erheblich sind.
    Aus meiner sicht bekommt man fürs gleiche geld einfach mehr BEV.
    Das kann sich in zukunft, wenn größere auswahl und lieferfähigkeit (= endlich konkurrenz) besteht noch erheblich auswirken.

    • Swissli meint

      01.07.2019 um 18:25

      Da stimm ich zu: Zoe ist eher Kleinwagen und ID.3 Golfklasse+ (VW sagt etwas vollmundig Innenraum wie Passat).
      Klar, noch wissen wir nicht was das Basismodell vom ID.3 an Ausstattung mitbringt und wie die Aufpreisliste aussieht um wirklich zu vergleichen.
      Aber die neue Zoe scheint mir massiv overpriced. Renault hat die ganzen Kostenvorteile durch Clio Teile in die eigenen Taschen gesteckt.
      Auch Renault könnte die neue Zoe massiv günstiger anbieten wenn sie wollten. Aber momentan will keiner, die Zahlungsbereitschaft für E-Autos scheint immer noch hoch eingeschätzt, der Wettbewerb spielt noch nicht.
      Und ja, wer vorne mitspielen möchte, muss eine reine BEV Plattform nutzen. Bei den jetzigen überrissenen Preisen spielen die Kostenvorteile eine kleinere Rolle. Wenn der Wettbewerb aber anzieht, zählt jeder eingesparte Euro in der Produktion.

    • MiguelS NL meint

      01.07.2019 um 18:32

      „Die wltp-reichweite ist allerdings mit 330 km zu 316 km praktisch gleich.“
      Zoe II hat 390 km WLTP.

      Ja, wenn VW es wahr macht (was ich nicht glaube) dann hat der ID.3 ein viel besseres Preisleistungsverhältnis. Zoe II (Polo Klasse) ab 32.000 EUR vs VW ID.3 (Golf Plus Klasse) unter 30.000 EUR
      Bei nur 100.000 ID.3 im Jahr, ich denke davon eine Hand voll unter 30.000 EUR (eher Ende 2021), kann es nur Marketing sein.
      VW behauptet 100 Bestellungen pro Tag zu bekommen d.h. in 2020 und Anfang 2021 kein Platz mehr für die „30.000 EUR“-Version.
      „Der ID.3 wird im Werk Zwickau gebaut. Dort sollen künftig bis zu 100.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band rollen. „

      • hu.ms meint

        01.07.2019 um 18:56

        Ich habe die jeweiligen versionen mit 30K kaufpreis vor förderung miteinander verglichen. Vielleicht solltest du den artikel oben nochmal genau lesen…

        Nach meiner quelle ist auch die ID.3-basisversion ab 01.04.2020 bestellbar und wird auch nach produktion der 30.000 1.st gebaut und ausgeliefert.
        Die tagesproduktion ist max. 750 ID.3. Ab ca. April bis Nov. 2020.
        Dann kommt das 2. produktionsband dazu und die tagesrate erhöht sich auf 1.500. Allerdings werden dann auch crozz, el born und Q4 e-tron (inzwischen mein favorit) gebaut. Dass dann fahrzeuge mit besserer marge vorgezogen werden halte ich für wahrscheindlich. Dass keine 1.500 pro tag aus europa bestellt werden halte ich auch für möglich. Sh. tesla M3-bestellungen.

        • MiguelS NL meint

          01.07.2019 um 19:52

          „Ich habe die jeweiligen versionen mit 30K kaufpreis vor förderung miteinander verglichen. Vielleicht solltest du den artikel oben nochmal genau lesen…“
          Sei bitte nett zu mir ;-) , ich habe auch vor Förderung gemeint
          „Das kompakte Elektroauto ID.3 soll unter 30.000 Euro kosten. „

        • hu.ms meint

          01.07.2019 um 22:47

          Miguel,
          nicht die förderung, sondern die verschiednene zoe-versionen sind mit meiner anmerkung gemeint.
          Ordne mal der version für 30K vor förderung (= life ZE40) die zutreffende wltp-reichweite zu. Du hast die falsche geschrieben.

      • hu.ms meint

        01.07.2019 um 19:21

        „VW behauptet 100 Bestellungen pro Tag zu bekommen d.h. in 2020 und Anfang 2021 kein Platz mehr für die „30.000 EUR“-Version.“
        Macht bei mir zwischen reservierungsbeginn und produktionsbeginn = ca. 330 tage = 33.000 fahrzeuge. Sind ab 04.2020 in nicht mal 10 wochen gebaut. Wo ist das problem?

        • MiguelS NL meint

          01.07.2019 um 20:05

          Es gibt kein Problem, ich habe nur meine Meinung zum Thema.
          Du gehst davon aus dass VW ab 04.2020 mit einer Produktionsrate von umgerechnet 150.000-165.000 jährlich produziert, im Web wird von 100.000 berichtet. Laut deiner Theorie werden alle 1st Ed., d.h. alle 30.000 Stück im Juni 2020 ausgeliefert.

        • hu.ms meint

          01.07.2019 um 22:52

          Die von dir geannten 100.000 ist nicht die produktionsrate (diese ist auf einem band in Zwickau 165.000 p.a.) sondern die stückzahl an MEB-fahrzeugen, die insgesamt in 2020 – also in ca. 9 monaten – gebaut werden sollen.

        • hu.ms meint

          01.07.2019 um 22:56

          Alle genannten zahlen natürlich unter dem vorbehalt, dass soviele MEB-fahrzeuge auch bestellt werden. Hier habe sie bei VW noch zweifel und ich erst recht.
          Das liegt aber nicht an den VW-MEB sondern an der allgemeinen kaufzurückhaltung bei BEV in europa im allgemeinen. Hatte ja schon geschrieben: sh. tesla M3. Die bekommen das ja schon seit monaten zu spüren, trotzt SC-netz.

    • Jan meint

      01.07.2019 um 19:05

      Meiner Meinung nach alles uninteressant, so lange Renault der einzige Hersteller ist, der liefern kann.

      • Golf Fahrer meint

        01.07.2019 um 20:17

        So sieht’s aus.Bisher hat VW noch gar nichts geliefert. 0,0

        Lediglich halbherzig umgebaute Verbrenner zum überhöhten Preis mit ohne Kofferraum = E Golf.

        Zu behaupten man wird, man könnte, nur 30.000 Euro und 100.000 Stück pro Jahr kann jeder.

        Einfach mal machen, dann sehen wir weiter.

        • hu.ms meint

          01.07.2019 um 22:59

          Einfach mal die genannten termine abwarten – dann sehen wir weiter.
          Und der kofferraum eines e-golf300 ist genauso groß wie der eines verbrenner-golf – mein bruder fährt seit 16 monaten einen.

  11. Offen gesprochen meint

    01.07.2019 um 17:42

    Bin gespannt, wann es Wasserstoffautos um diesen Preis gibt.
    Es ist eben alles relativ.

    • Peter W meint

      01.07.2019 um 23:10

      Nie!

    • Andreas meint

      02.07.2019 um 21:00

      @Offen gesprochen
      Brennstoffzelle, Gastank und Akku sind komplexer und müssen teurer in der Fertigung sein als Akku allein.
      -> Nie.

  12. Wasco meint

    01.07.2019 um 17:31

    Das ist ein gutes Auto für 30.000 € mit Batterie.

    Der e-Corsa, e-208 und I.D. 3 kosten wohl genau so viel.

  13. Peter W meint

    01.07.2019 um 16:13

    Renault nutzt die Gunst der Stunde. Wenig Angebot und hohe Nachfrage ergeben hohe Preise. Ich finde es frech! Mit 74 Euro Akkumiete (für wieviel km?) ist der Akku nach 9 Jahren bezahlt. Der Wiederverkaufswert ist mit Kaufakku deutlich höher. Die Mietakku-Zoes sollen schlecht weg gehen. Eigentlich nur ein Auto fürs leasing. Kaufen würde ich den niemals! Die Akkumiete entspricht etwa dem was ich für Benzin bei 13.000 km im Jahr ausgebe, und der Preis ohne Akku dem, was für eine Mittelklasselimousine auszugeben ist. Wo ist da bitte der Anreiz ein E-Auto zu kaufen?

    • Swissli meint

      01.07.2019 um 18:33

      Zumal man für den Preis gleich 2 neue Verbrenner Clios gut ausgestattet bekommt.
      Ob die Nachfrage bei diesen Preisen wirklich anhält, muss sich noch zeigen.
      Da greifen künftig die Leute eher bei einem skoda e-citigo zu (kleiner, weniger Reichweite, dafür mind. 10-15k günstiger) oder ID.3 Basismodell (ähnliche Reichweite, deutlich grösser, ab 29’000). Die Frage ist, ob die Käufer bereit sind, noch ein paar Monate abzuwarten. Es würde sich m.M. nach lohnen.

    • Jensen meint

      02.07.2019 um 08:54

      @ Peter W:
      Batterie mieten oder eben kaufen- ein Thema, was mich schon einige Jahre beschäftigt und auch bei meinem ZOE-Kauf vor gut 3 Jahren abgearbeitet werden musste. Es gibt keine eindeutige Antwort, was für wen richtig oder besser ist.
      Für mich war und ist es in erster Linie eine Abwägung zwischen den Wahrscheinlichkeiten: Akku kaufen, auf einen Schlag bezahlen und darauf hoffen, dass dieser deutlich länger hält als die Zeit, in der ich einen vergleichbaren Betrag für die Miete (auch gleich quasi Vollkasko-Versicherung) ausgegeben hätte. Oder eben mieten zu den bekannten Bedingungen. Ich bin Batteriemieter.
      Das Thema Wiederverkaufswert wird erst dann richtig spannend, wenn es an die Grenzen der Garantiezeit beim Kaufakku geht. Ebenso beim SOH-Wert. Ein Fahrzeug mit Kaufakku, kurzer oder abgelaufener Akkurestgarantie und ggf. noch einem SOH-Wert von 70% x dürfte wohl weitgehend nur über den Preis zu verkaufen sein, weil es eine „Wundertüte“ für beide Vertragspartner ist. Beim Mietmodell ist das „Risiko Akku“ beim Fahrzeugverkauf einfach isoliert und stellt eigentlich kein Verkaufshindernis dar. Eher eigentlich ein Verkaufsargument. Aber, jedem das Seine. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile und ich finde es Klasse, dass beide Varianten (auch nachträglich) angeboten werden, zumal es den Einstieg in die Elektromobilität meiner Meinung nach einfacher und niederschwelliger macht, sowohl bei Neu- als auch bei Gebrauchtwagen.
      Das Thema Wiederverkaufswert betrifft ja alle BEV’s. Bin gespannt, wie sich der Markt entwickelt, wenn die „älteren“ i3’s, e-Golf’s, e-Up’s, ZOE’s, Soul’s etc.etc. mit Kaufakku, schwächelndem SOH-Wert und (fast) abgelaufener Garantie in den Portalen stehen und kurzfristig für den Interessenten zum Kaufpreis nochmal sehr viel Geld für einen neuen Akku aufzuwenden sind, sofern er eben nicht mit (sehr) geringer Kapazität auskommen mag.

  14. Tobias Rupp meint

    01.07.2019 um 16:13

    Wer aber Wert auf eine vollwertige Anhängerkupplung legt, also eine mit der man auch einen Anhänger ziehen kann, wird sich wohl noch schnell eine alte Zoe holen müssen. Die Neue wird anscheinend nur noch Fahrradträger tragen dürfen. Schade eigentlich.

  15. agdejager meint

    01.07.2019 um 15:58

    Leider keine adaptive Tempomat und keine AHK fur Fahrradträger.

    • Dirk meint

      01.07.2019 um 19:22

      Hallo, wo kommt die Info betreffend der nun nicht mehr möglichen AHK her? Kann mir eigentlich vorstellen, dass bei einem Facelift auf einmal die Option wegfällt!

  16. Eric meint

    01.07.2019 um 15:46

    Ich würde gerne mal verstehe, warum ein Großserien-Elektrokleinwagen ohne Batterie 21.900 Euro kostet. In das vergleichbare Verbrenner-Pendant muss der Hersteller so viel mehr an Technik einbauen und bietet es trotzdem mindestens 7000 Euro günstiger an. Darüber hinaus sind die Garantiekosten beim BEV für den Hersteller viel günstiger.

    • Offen gesprochen meint

      01.07.2019 um 17:45

      1+

    • Swissli meint

      01.07.2019 um 21:53

      Raffgier!

  17. Stefan Schulthess meint

    01.07.2019 um 15:24

    Ich bin gespannt auf die ersten Tests. Vor allem betreffend der Ladegeschwindigkeit. Das Ding hat ja weiterhin kein Thermalmanagement? Das könnte lustig werden im Winter. Wobei der Zoe wird ja nicht als Langstreckenauto verkauft. Hoffentlich konnte wenigstens die Effizienz bei höheren Geschwindigkeiten verbessert werden. Auf eCalc.ch ist der Neue schon drin. Da werden 210 kWh Verbrauch bei 120 km/h angegeben (20 Grad, erhöhter Reifendruck, 200 kg geladen). Das ist mehr als ein SUV-Kona…

    • Vanellus meint

      01.07.2019 um 17:02

      Das „Ding“ hatte bislang immer ein Thermalmanagement. Zur Kühlung wurde die Klimaanlage mit Gebläse genutzt. Gut hörbar.

  18. Skeptiker meint

    01.07.2019 um 15:00

    Ich will hier ja keinem die Laune verderben, aber mir fällt folgendes auf:

    1. Der ab Preis ist ohne Akku, was ich verwirrend finde.
    2. Die Akku Miete ist unverschämt teuer.
    3. Habt ihr Mal gerechnet was die Zoe mit großem Akku und der guten Ausstattung kostet?

    Richtig, 36.000,- vor Förderung und evtl Rabatt.

    Das ist für ein so kleines Auto verdammt viel.

    Entweder es gibt hohe Rabatte, oder geringe Absatzzahlen.

    Wir werden sehen.

    • MiguelS NL meint

      01.07.2019 um 15:16

      Geringe Absatzzahlen, bis her 150k verkauft d.h. im Schnitt 22.000 Stück pro Jahr.

      Renaul Group verkauf 3.9 Mio Fahrzeuge pro Jahr, d.h im gleichen Zeitraum hat Renault ca. 26 Mio Verbrenner verkauft. Davon ca. 0,6% Prozent Zoe, d.h. Compliance bis geht nicht mehr, wie der i3 beim BMW, der e-Golf bei VW…

    • Swissli meint

      01.07.2019 um 16:08

      Ohne hohe Rabatte wirds schwierig bei diesen „alten“ Preisen.

      • MiguelS NL meint

        01.07.2019 um 17:12

        Bisher hat Renault es bei ja auch geschaft, ein kleines Kontingent zu verkaufen. Und jetzt ist die Preisleistung erheblich besser

        • Swissli meint

          01.07.2019 um 18:38

          Inzwischen gibts andere Anbieter, das hat Renault wohl übersehen.
          Von alten Erfolgen (ohne grosse Konkurrenz) kann man nicht lange zehren.

        • MiguelS NL meint

          01.07.2019 um 20:09

          Stimmt, Ich denke die Nachfrage ist auch entsprechend mehr da anderes (besseres) Angebot.

    • Sledge Hammer meint

      01.07.2019 um 16:42

      zu teuer im Vergleich zum e-Corsa oder Peugeot e-208.
      da wird es schwer an die Verkaufserfolge der ZOE I anzuküpfen

  19. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    01.07.2019 um 14:34

    An der ZOE kann man sehr schön die Energiedichte-Erhöhung bei den Batterien verfolgen: erst 22, dann 41 und jetzt 52 kWh bei sehr ähnlichem Gewicht und Volumen.
    Wird die ZOE der R4 oder die Ente des elektrischen Antriebs?
    VW wird sich mit dem Golf-Ersatz anstrengen müssen (wird ihnen technisch sicherlich auch gelingen).

  20. OpaTesla meint

    01.07.2019 um 14:05

    Also liebe Freunde,
    die neue ZOE ist ein Schritt in die richtige Richtung.
    Habe die „alte“ seit 3 Jahren als Stadt- und Zweitauto für die täglichen Geschäfte und bin sehr zufrieden mit dem Fahrzeug.
    Für das Facelift wurden fast alle Kritikpunkte der Kunden erhört.
    Das ist bei den anderen Herstellern nicht immer so (siehe Nissan Leaf).
    Und man bekommt endlich vernünftige LED Scheinwerfer, größeren Akku, geteilt umlegbare Sitzbank (na endlich!) CCS und ein etwas wertigeres Interieur zum gleichen Preis!
    Wo gibt es das in der Automobilen Welt überhaupt noch?!?
    Inclusive neue LED Rücklichter mit aktivem Blinker. So eine Blinker-Animation kostet bei ABM gleich mal 300€ Aufpreis.

  21. MiguelS NL meint

    01.07.2019 um 13:55

    Es zeichnet sich mal wieder ab wie schnell sich die CleanTech entwickelt, selbst bei den Dinosauriern der Auto-industrie. In nur 7 Jahre hat sich die Preisleistung mehr als verdoppelt was die Reichweite angeht.
    Das der Preis trotz mehr Kapazität (und weite Verbesserungen) sich nicht ändert war zu erwarten.
    € 33.000 (für Zoe II Experience) hat die Zoe I auch gekostet.
    Die Preise sind noch viel zu hoch aber immerhin für die Masse (die nur nach Gefühl kauft) aber als Compliance-Auto wird die Zoe mal wieder ausreichen, zumindest das denkt Renault.

    Ich denke mal das sind jetzt (wie bisher weiterhin) ca. € 6.000 Unterschied zum Verbrenner inkl Umweltbonus. Im Vergleich zum Verbrenner (Clio, Polo…) ist der Zoe das locker Wert. Für den Verbraucher zu viel bis er natürlich damit fährt, aber werden die Händler sich zu eine Probefahrt bemühen? Nein.

    • MiguelS NL meint

      01.07.2019 um 14:05

      “€ 33.000 (für Zoe II Experience) hat die Zoe I auch gekostet.”
      Sehe gerade dass die Zoe I als Limited Ed. € 27.690 gekostet hat, d,h, die Zoe II ist neben der bedeutend besseren Preisleistung zusätzlich ca. € 3.000 günstiger geworden.

      • Load"*",8,1 meint

        01.07.2019 um 14:24

        von wem werden Sie eigentlich für ihre Fake News bezahlt?
        Ein Clio kostet bei Mobile 9.890 € Brutto. Der ZOE also das dreifache…

        • Wambo13 meint

          01.07.2019 um 15:31

          Listenpreis und Ausstattung bereinigt sind es die angesprochenenca 6000

        • MiguelS NL meint

          01.07.2019 um 15:45

          Clio Modell 2019 begint bei ca. € 13.000 mit Ausstattung ca. 2.500 bis 7.000 Euro mehr. Ich habe gerechtet € 13.000 (Neues Modell 2019) + € 3.000 Ausstattung = € 16.000
          Zoe II Experience kostet € 25.000 – Umweltbonus = € 21.000
          PreisUnterschied = € 21.000 – € 16.000 = € 5.000

          Obendrauf bietet einen viel bessere geschmeidigeren Antrieb, besser als ein Bentley oder Rolls Royce.

          Dein Beispiel betrifft ein 1 Zilinder Clio aus 2018, nur Grundaustattung, Handschaltung und wahrscheinlich auch noch EU-Wagen (daran aber nichts schlimmes aber auch nicht fair).

        • MiguelS NL meint

          01.07.2019 um 15:51

          Dazu kommt, der Zoe kostet im Unterhalt (Batteriemoete+Wartung) nicht mehr als der Verbrenner. Und der Wertverlust vom Zoe wird in Prozente auch geringer sein

        • Swissli meint

          01.07.2019 um 15:54

          @Miguels: Fehlt in Deiner Rechnung nicht noch die Batterie für +8090?
          Dann ist der Preisunterschied 13’090!

        • MiguelS NL meint

          01.07.2019 um 16:15

          @swissli
          Nein wieso, die Zoe gibt es doch mit Batterie Miete. Wieso dann noch kaufen? lohnt sich doch kaum D.h Miete ist nicht teurer als Kauf was Kosen pro Monat angeht (Abschreibung…)

        • Swissli meint

          01.07.2019 um 18:46

          @MiguelS: Bei einem Preisvergleich mit Clio musst Du die Batterie der Zoe auch reinrechnen. Du lässt beim Clio ja auch nicht den Motor weg, weil man den theoretisch mieten könnte…
          Also die 13’090 € Differenz ist real und kostenmässig unerklärbar. Das ist einfach die XXL Marge,die man offensichtlich bei E-Autokäufern immer(!) noch abholen kann.

        • MiguelS NL meint

          02.07.2019 um 10:04

          Sehe ich anders, es kommt auf die Kosten (Sprit, Abschreibung, Kfz-Steuer, Unterhalt…) pro Monat/Jahr an bzw für die Haltedauer.

  22. Jan meint

    01.07.2019 um 13:42

    Falls es dann erneut / weiterhin das ADAC Leasing für 99€ zzgl. Batteriemiete gibt steige ich definitiv auf Elektro um. Bisher würde die Konfiguration 230€ / Monat kosten inkl. veraltetet Ausstattung. Der Fortschritt ist durchaus groß trotz geringerem Preis.

    • MiguelS NL meint

      01.07.2019 um 14:22

      € 99 kann nicht sein, die Batterie Miete kostet bereits ab € 69,- im Monat

      • Jan meint

        01.07.2019 um 14:35

        Wie von mir beschrieben, 99€ zzgl. Batteriemiete.

        • MiguelS NL meint

          01.07.2019 um 16:01

          Ah, ok. € 99 ist aber günstig, ohne Anzahlung?
          Gibt es unterm Strich überhaupt was günstigeres und vergleichbares als Verbrenner?

        • Christian meint

          02.07.2019 um 09:15

          Gibt es immer wieder. z.B. Peugeot 306 oder 205 gab es für ein Jahr incl. Steuer und Versicherung für 99 Euro im Monat. Ohne Anzahlung.
          Bitte beachten: im Vergleich zu NL sind in D die Kfzsteuern ein Witz.

        • MiguelS NL meint

          02.07.2019 um 09:53

          “im Vergleich zu NL sind in D die Kfzsteuern ein Witz.”
          Ich weiss ;-)
          In NL BEV aber auch kfz Steuerfrei bis 2020 was danach passier ist ungewiss.

  23. Venyo meint

    01.07.2019 um 13:41

    „von Grund auf als Elektroauto konzipiert“ ist falsch. Die Plattform ist die des Clio. Gerade die ist für das Raumkonzept sehr wichtig.

    Schade ist auch, dass das Interieur deutlich billiger wirkt als beim neuen Clio. Bei letzterem sind z.B. die Lüftungsdüsen in das horizontale Design integriert; beim Zoe sind die einfach reingeglubscht worden. Auch das Plastik selbst wirkt glatter und damit billiger als beim Clio. Das motiviert nicht, den im Vergleich zum Verbrenner hohen Preis zu zahlen.
    Immerhin scheint er deutlich günstiger als E-Corsa und E-208 zu werden.

    • ecomento.de meint

      01.07.2019 um 14:07

      Danke für den Hinweis, wir haben die Formulierung angepasst.

      VG | ecomento.de

    • MiguelS NL meint

      01.07.2019 um 14:26

      “Das motiviert nicht, den im Vergleich zum Verbrenner hohen Preis zu zahlen.”
      Das ist genau der Grund warum es so ist.

    • wosch meint

      01.07.2019 um 15:09

      Wo wird der günstiger? Er wird teurer!
      Wieder nur die Überschrift gelesen?
      Der Preis ist ohne Akku. Mit Akku teurer wie die beiden oben genannten.

      • MguelS NL meint

        01.07.2019 um 16:04

        Stimmt doch gar nicht, also bitte begründen und einfach mit leeren Behauptungen daher kommen
        Zoe ist günstiger geworden.

        • wosch meint

          01.07.2019 um 23:08

          Im Vergleich zum Corsa-e oder e-208. Das steht doch da.
          Die 50kwh-Version kostet mit Kaufakku min 32.000€.
          Corsa und 208 gibt es günstiger. Nichts anderes habe ich geschrieben.

        • MiguelS NL meint

          02.07.2019 um 09:58

          Zumindest günstiger als Zoe I

      • MiguelS NL meint

        01.07.2019 um 17:19

        Doch die Zoe ist ca. € 3.000 günstiger geworden und bedeutend besser ausgestattet, Infotainment, CCS, 100kW, 50 kWh, mehr Leistung…
        Beispiel Zoe I Limited Ed. kostet € 36.000, die Zoe II Experience kostet € 24.900 + € 8.090 = € 33.000
        € 36.000 – € 33.000 = € 3.000

  24. FabianMarco meint

    01.07.2019 um 13:28

    Die Preise sind wie zu erwarten ähnlich wie bei den Mitbewerbern.

    Den „alten“ Z.E. 40 mit ein bisschen Ausstattung hat man mit Batterie und abzüglich Förderung für knappe 26.000€ gekriegt.

    Beim neuen Zoe werden wir also jetzt auch in dieser Preiskategorie liegen. Immer noch viel für einen Kleinwagen, aber der Zoe ist immerhin erprobt und alles in allem recht alltagstauglich.

    Wenn Renault es schafft die Lieferzeiten kurz zu halten, werden wir den Zoe wahrscheinlich weiterhin an der Spitze der Zulassungszahlen sehen.

    • Hans Meier meint

      01.07.2019 um 13:43

      Welche Mitbewerber meinen sie denn genau am Tag heute 01.07.2019 die „ähnliche Preise“ in diesem EV Segment haben? Da bin ich gespannt :)

      • FabianMarco meint

        01.07.2019 um 17:56

        @Hans Meier
        Sowohl der e-Corsa als auch der 208 electric kosten beide sehr ähnlich.

        @MiguelS NL
        Der Zoe mit der 41 kWh Batterie kostet mit dem 92 PS Motor und Easy Paket in weiß genau 34.600€ Listenpreis. Nach Abzug von Umweltbonus und Händlerrabatt bekommt man ihn bei einigen Händlern für 26.000€.
        Den Listenpreis zahlen bei der Zoe die wenigstens, dass ist ja einer der großen Vorteile und wahrscheinlich auch einer der Gründe für die guten Verkaufszahlen.

        • MiguelS NL meint

          02.07.2019 um 09:56

          Ok

      • Swissli meint

        01.07.2019 um 18:52

        Ein Kona 39 kwh?

    • BlackRain meint

      01.07.2019 um 13:57

      Erst ab 66% Rest-Kapazität würde getauscht ? – das ist doch recht dünn seitens Renault. Diesen Wert dürften die wenigsten als zufriedenstellend empfinden, ganz gleich ob Leasing oder Kauf der Batterie. Und warum bietet Renault überhaupt so viele Motoren – Austattungs – Batteriegrößen – Kombinationen an ? Das gestaltet die Logistik unnötig komplex, einfach den stärksten Motor mit dem 52-er Paket in der schönsten Ausstattung anbieten, die durch die Straffung erzielten Einsparungen könnten den Kaufpreis anteilig mindern – UND – der ADAC würde schon weiterhin für einen guten Absatz – zumindest im Leasing – Sorge tragen ;-)

    • MiguelS NL meint

      01.07.2019 um 14:01

      Zoe I mit Ausstattung (Limited Edition) kostet ohne Batterie (d.h Miete) € 27.690, ich glaube kaum dass Du den ca. € 2.000 günstiger bekommst + die Batterie umsonst, ganz bestimmt nicht.

  25. TwizyundZoefahrer meint

    01.07.2019 um 13:23

    Schönes Angebot, das wirds. Dieses EAuto deckt jetzt alles ab. 22kw Ladung schnell zu Hause und oft kostenlos unterwegs. DC vollkommen ausreichend. Mal noch sehen wie sich die Ausstattung unterscheidet. Ich weiß, bei den Heimschnarchladern von Opel, Peugeot und VW ist der Akku dabei. Aber die Degradierung des Akkus bei ständiger DC Ladung wird schnell gehen, siehe jetzt Tesla. Ich zahle lieber was ich nutze. Ob die Anderen überhaupt liefern können, es bleibt spannend.

    • Stocki meint

      01.07.2019 um 14:17

      „siehe jetzt Tesla“

      Wo hast Du das her? Interessiert mich, ehrlich, denn ich plane nächstes Jahr ein Model 3 zu kaufen.

      • Jan meint

        01.07.2019 um 14:38

        Einfach mal bei Youtube nach „Dirk Hennignsen“ suchen. Er hat letzte Woche ein sehr ausführliches Thema zu dem Thema gemacht. Kurz gefasst: So wenig wie möglich an Superchargern laden, da ansonsten die Kapazität relativ schnell abfällt.

      • TwizyundZoefahrer meint

        01.07.2019 um 14:47

        @Stocki, schau Ove T und T Tesla YouTube. Bei häufigem oder nur DC wurde jetzt die Ladeleistung reduziert um die Akkus zu schonen. Wer seinen Akku pflegt hat mehr davon, wenn er dir nicht gehört musst du nicht so vorsichtig sein. Das wird das Dilemma bei den Kaufakkus werden die hauptsächlich viel DC können. Viel Spaß beim Verkauf dann mit dem Akkuschätzwert SOH.

        • randomhuman meint

          02.07.2019 um 09:22

          Die Tesla’s können dann eben nicht mehr 120-250kw, sondern nur noch 90kw. Immerhin noch schneller als die Zoe. Die wenigstens Laden außerdem ständig DC. Im Urlaub oder Notfall aber besser haben als nicht haben. 50kw werden die wenigsten für die Langstrecke zufriedenstellen. Genau das braucht es aber. Es muss ein Erstauto sein. Trotzdem ist die Zoe gelungen und hat gewisse Anwendungsbereiche.

    • 150kW meint

      01.07.2019 um 15:15

      Tesla hat aber im Gegensatz zu quasi allen anderen die NCA anstatt NMC Zellen gewählt. Einen direkten vergleich kann man daher nur bedingt ziehen.

  26. wosch meint

    01.07.2019 um 13:09

    Mit Batterie teurer wie Corsa-e oder e-208.
    Uninteressant.

    • Utx meint

      01.07.2019 um 14:41

      Renaults sind immer teurer, als Opels oder Peugeots.

    • TwizyundZoefahrer meint

      01.07.2019 um 14:51

      Fahr gerne ein noch nicht getestetes Auto. Es wird Kinderkrankheiten haben, auch der ID, auch wenn sie ihn noch so getestet haben. Garantie auf Antriebsstrang, Fehlanzeige bei VW.

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