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Audi-Entwicklungsvorstand: „Wir beschäftigen uns intensiv mit Brennstoffzellen-Hybriden“

08.07.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 83 Kommentare

Audi-H-Tron

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi-Chef Bram Schot hat vor wenigen Wochen verkündet, dass die Ingolstädter neben Elektroautos und Elektro-Verbrenner-Pkw künftig auch verstärkt Wasserstoff-Stromer vorantreiben werden. Erste Prototypen gibt es bereits seit mehreren Jahren. Der neue Entwicklungsvorstand der Marke Hans-Joachim Rothenpieler bekräftigte den erweiterten E-Mobilitäts-Fokus und stellte eine neue Antriebs-Kombination in Aussicht.

„Wir beschäftigen uns intensiv mit Brennstoffzellen-Hybriden“, sagte Rothenpieler der Automobilwoche. Reine Brennstoffzellen-Fahrzeuge erzeugen mit Hilfe von Wasserstoff Strom für den E-Antrieb. „Für große Autos, die auf langen Strecken – etwa 600 bis 800 Kilometer – eingesetzt werden, ist die Kombination von Wasserstoff und Verbrennungsmotor eine interessante Option“, erklärte Audis Chefentwickler.

„Brennstoffzellen-Hybride könnten schneller eine wichtige Rolle beim Erreichen der Flottenziele spielen als viele glauben“, so Rothenpieler weiter. Der CO2-Ausstoß von Neuwagen muss in der EU im nächsten Jahrzehnt deutlich sinken. Mit Verbrennungsmotoren allein lässt sich dies nicht erreichen, die Branche setzt daher nun deutlich stärker auf E-Mobilität.

Beim Volkswagen-Konzern steht seit diesem Jahr der Batterie-Antrieb im Mittelpunkt. Audi kommt jedoch die Aufgabe zu, Alternativen zu wasserstoffbetriebenen Modellen von deutschen Premium-Konkurrenten wie Mercedes oder BMW zur Serienreife zu bringen. Auch Opel will unter der neuen Konzernmutter PSA Wasserstoff-Stromer auf die Straßen bringen. Asiatische Hersteller haben bereits entsprechend angetriebene Serienfahrzeuge im Programm, allen voran Toyota und Hyundai.

„Wir wären nicht die Marke mit dem Vorsprung, wenn wir das nächste Etappenziel nicht bereits auf dem Schirm hätten“, sagte Audi-Chef Schot der Automobilwoche. Wasserstoff sei „der nächste logische Schritt der E-Mobilität“. Von der Auslegung als Hybrid erhofft sich der deutsche Autobauer ein Alleinstellungsmerkmal, berichtet die Branchenzeitung. Üblich sind derzeit Autos mit Brennstoffzelle, Wasserstofftank und E-Motor sowie einer zwischengeschalteten Batterie.

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Via: Automobilwoche (Paywall)
Unternehmen: Audi
Antrieb: Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mini-Fan meint

    19.07.2019 um 13:18

    @Christian

    Inwiefern „gescheitert“??

    Und zu Audi:
    Schot hat nicht gesagt, ob er seinem Verbrenner nun Wasserstoff oder aber Benzin als Kraftstoff zuführen will.

  2. Egon meier meint

    09.07.2019 um 22:16

    Sachlich ist das neue Audi-Projekt natürlich völliger Unfug – wie alle anderen Schreiber schon ausreichend dargelegt haben.
    Trotzdem ist die Audi-Initiative nicht falsch .. H2 und Hybrid sind die absoluten Buzzwords am Markt .. alle wollen das weil alle BEV nicht wollen.Warum wollen sie keine BEV? Weil der Betrügerladen VW jetzt auf BEV macht und das muss dann auch Betrug sein.

    Also … man (audi) springe auf den Buzzword-Zug auf .. dann können 2 Dinge passieren:
    – die Medienhype wendet sich von h2 und Hybrid ab: muss ja Betrug sein, denn es kommt von VW/audi
    – die Medien und Foren haben Audi wieder lieb weil sie gelernt haben auf den Kundenwunsch zu hören…
    *************************************************************
    irgendwann merkt jeder, dass das alles Schwachfug ist … (audi hat zwischenzeitig praktisch nix am Projekt getan/keinen Euro investiert .. ) und man kann sich entspannt dem weiterentwickelten BEV widmen. Währenddessen haben Hyundai/Toyota ein paar Milliarden in H2 versenkt und BEV total verpennt.

  3. Roman M. meint

    09.07.2019 um 12:55

    Ist das jetzt so schwer einfach eine fette Batterie und zwei E-Motoren in diese Betrüger Kisten einzubauen, dann ist doch Ruhe!!!

    Da kann man nur den Kopf schütteln, das wird nichts mehr mit der Deutschen Autoindustrie. Der Kolben-Klaus (Fröhlich) von BMW sieht ja auch keine Nachfrage nach BEV’s :-):-):-):-):-).

    Gruß,
    Roman.

  4. Ernesto 2 meint

    09.07.2019 um 09:03

    „Wir wären nicht die Marke mit dem Vorsprung….“ da hat sich einer aber selber disqualifiziert, ganz ehrlich welcher Vorsprung soll denn das sein?? Das was er hier ausbrütet ist doch die Perversion einer Antriebstechnik, die das komplizierteste aus 2 Welten zusammenmischt, und für den Kunden unkalkulierbare Werkstattaufenthalte vorprogrammiert. Das ist ein No-Go für jeden der auch nur die Spur einer Ahnung von Technik hat. Vorsprung durch was? …Technik?? So nicht !!

  5. alupo meint

    09.07.2019 um 00:06

    BMW kann gerne gerne den Markt weiterhin beobachten, machen Nokia und Kodak vermutlich auch heute noch.

    Jetzt, als nicht-mehr-BMW-Anteilseigner, sehe ich das völlig entspannt. Aber um die Arbeitsplätze ist es schade.

  6. alupo meint

    09.07.2019 um 00:02

    Verbrenner und Brennstoffzelle im gleichen Auti, das ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Beide Systeme benötigen sehr viel Raum, d.h der Verbrenner wegen des extrem schlechten Wirkungsgrades weiterhin vorne im Wind, die Brennstoffzelle wegen des leicht besseren Wirkungsgrades im bisherigen Kofferraum (klappt aber nur bei einem echt großen Kombi-Kofferraum).

    Das ersetzt doch glatt die sich in der mehrmonatigen Sommerpause befindliche „Heute Show“. Weiter so, da braucht man nicht einmal mehr den Postillion oder Titanic lesen um sich vergleichbar köstlich zu amüsieren.

    • Tom meint

      09.07.2019 um 09:38

      Purer Bulls*** den Sie da schreiben. Bitte einmal genauer mit den Themen beschäftigen und den Autos die es schon gibt bzw in Entwicklung sind.

    • Manfred Stummer meint

      12.07.2019 um 09:03

      alupo, ich stimme 100 %ig zu! Da wird bei Audi hoffentlich der Chefposten bald neu besetzt (siehe BMW).

      Tom täte gut daran sich selbst einmal näher mit dem Thema zu beschäftigen. Energieeffizienz heißt das Zauberwort!

      „Wir wären nicht die Marke mit dem Vorsprung, wenn wir das nächste Etappenziel nicht bereits auf dem Schirm hätten“, sagte Audi-Chef Schot der Automobilwoche.
      Dem setze ich entgegen – https://www.youtube.com/watch?v=cLmCw-N1K-A

  7. Rüdiger Martin meint

    08.07.2019 um 21:45

    Batterieladestellen im öffentlichen Raum müssen zu Arbeitszeiten als auch in Nichtarbeitszeiten nach dem Laden wieder geräumt werden. Nach dem Suchen dieser Ladestelle und Aufenthalt des Fahrers irgendwo geht es an ans 2. Suchen eines Platzes, diesmal auf Dauer, wobei diese Dauerplätze geringer wurden durch Einrichten von Ladestellen. Ergebnis: doppelter Suchverkehr, der noch verzweifelter wird. Dazwischen Ladesitzen, im Winter, wo ein zweimaliges Laufen zum Auto wegen Platzwechsel nicht lohnt, oder Laden und Platzwechsel während der Arbeitszeit nicht möglich ist.

  8. Sledge Hammer meint

    08.07.2019 um 18:29

    BMW beobachtet nicht den Markt, BMW möchte sich einfach nicht verändern und bis in alle Ewigkeiten irgendwas mit „Verbrenner“ verkaufen. Um die 95g CO2/km ab 2020 als Flottenverbrauch zu erreichen, muss z.B. VW ca. 10% BEV verkaufen, und ab 2028 ca. 40% BEV. Sagt übrigens ein leitender Angestellter von VW, ein gewisser Herr Diess. Bei BMW und Daimler ist mit mindestens den gleichen Zahlen zu rechnen. Und warum wohl macht FCA mit Tesla einen Fahrzeugpool und bezahlt dafür 1,8 Milliarden Euro, scheint immerhin billiger als die zu erwartende Strafe zu sein. Vom Imageschaden ganz abgesehen.

    • hu.ms meint

      08.07.2019 um 18:58

      Die 95g ab 2021 schaffen alle mit plug-in-hybriden.
      Darauf haben sich fast alle europäischen hersteller schon seit 2017 mit der entwicklung neuer modelle ausgerichtet.
      Nur VW setzt auf reine BEV mit eigener palattform.
      Ein problem habe sie erst seit febr. diesen jahres, als weitere -37,5 % ab 2028 beschlossen wurden. Jetzt werden sie hecktisch, da sie neues entwickeln müssen und zusätzlich auch die käufer animieren, auf verbrennerlose modelle umzusteigen, war akuell wegen der komfortverschlechterung durch laden und reichweite ziemlich schwierig ist. Sh. BEV-zulassungszahlen.

      • Sledge Hammer meint

        08.07.2019 um 19:49

        Stimme dir im großen und ganzen zu, nur die Grenzwerte gelten schon ab 2020. Beim derzeitigen Flottenverbrauch (Dieselproblematik) von BMW und Daimler werden PHEV alleine nicht reichen um die Flottenverbrauchs Vorgaben zu erreichen.
        VW hat, meiner Meinung nach, als einziger die Dimension dieser Vorgaben richtig realisiert.

      • Jörg2 meint

        08.07.2019 um 20:01

        Ich befürchte, sollte sich tatsächlich eine staatliche Stelle berufen fühlen, die Flottenverbräuche zu kontrollieren; ihnen werden schlicht die Daten fehlen.

        Und wenn ich die historischen Kreativitätsschübe in den Vorstandsetagen der deutschen Autohersteller in die Zukunft projiziere, dann bin ich mir sicher, dass die Flottenverbräuche geschafft werden.

    • Dumpfnico meint

      08.07.2019 um 22:43

      Genau – alles Augenwischerei und Ohrenblasen. Diese ganze Diskussion um Brennstoffzellen – Ablenkungs- manöver für pseudo-intellektuelle Möchtegern-Ingineure. OH! Wie schreibt man ing? Und wie tut man das „blöde“ Volk vom e-auto abspenstig machen? Durch 3sat-makro und eure blogs — Spacken!

    • Schödel meint

      08.07.2019 um 22:48

      Nochmal: diese ganze Brennstoffzellen
      nummer hemmt die positive Entwicklung des E-Autos;;; kapiert???

    • Peter W meint

      08.07.2019 um 23:19

      Alles falsch, Leute. BMW muss nicht 95 Gramm, sondern etwa 105 Gramm CO2 einhalten. Daimler und BMW bauen schwerere Fzge und werden deshalb mehr CO2 in der Flotte ausstoßen dürfen.
      VW wird bei etwa 95 Gramm liegen müssen, Fiat voraussichtlich bei 93 g.
      Das wird aber erst genau errechnet wenn die Fzge im Markt sind.

  9. Swissli meint

    08.07.2019 um 17:10

    PHEV haben schon langsam ein Kostenproblem gegenüber BEV.
    Fiktive Wasserstoff Verbrenner Hybride erst recht.
    Um die CO2 Grenzwerte einzuhalten, könnten sie einfach Gasautos verkaufen (Gas entsprechend mit Biogas Anteil). Tanknetz einigermassen vorhanden, keine Entwicklungskosten.

    • alupo meint

      09.07.2019 um 00:08

      Aber jede Menge Stickoxide aufgrund der m.W. sehr hohen Verbrennungstemperatur.

      • Railfriend meint

        09.07.2019 um 15:08

        Ihre Beratungsresistenz gegenüber KEYOU-links ist dauerhaft.

        • nilsbär meint

          09.07.2019 um 18:12

          Was soll das Tolle an einem Wasserstoffmotor wie beim Startup KEYOU sein? Ein derartiger Motor ist nicht emissionsfrei (Stickoxide, Ozon, Lachgas…), macht Lärm und ändert nichts am schlechten Gesamtwirkungsgrad ab H2-Erzeugung. Imho also noch schlechter als ein Antrieb mit H2-Brennstoffzelle.
          BMW hat dieses Konzept (Hydrogen 7) übrigens 2009 eingestellt.
          Da glaube ich ja fast noch eher an Biomethan:-)

  10. Sebastian Wetz meint

    08.07.2019 um 16:25

    Wenn man denkt, es geht nicht dümmer, kommt Audi mit einem Hybriden aus Brennstoffzelle und Verbrenner daher. ???? Man weiß echt nicht ob man weinen oder lachen soll. ????

    • Sebastian Wetz meint

      08.07.2019 um 16:27

      Aber die Karren verbinden das beste aus zwei Welten. Die wartungs- und verschleißintensität eines Verbrenners sowie die wartungs- und verschleißintensität einer Brennstoffzelle. Da kann sich Audi im Aftersales dumm und deppert verdienen wo sie sich bisher nur dumm verdient haben.

      • teslatom meint

        08.07.2019 um 18:20

        ddann müssen sie Karren verschenken, sonst wird das nichts ????

    • Konni 55 meint

      08.07.2019 um 18:57

      Sebastian,
      Perfekt ????, wie sich hier Audi darstellt- einfach unfassbar!!!!!

  11. Der Denker3000 meint

    08.07.2019 um 16:13

    Ist doch finanztechnisch großartig!
    Sauteuerer Verbrenner 50.000€ + sauteuerer Wasserstoff 80.000€ sind doch zusammen 0 Nox und 0 CO2 für den Flottenverbrauch.

    Ach..das soll einer kaufen?

    Neeeeee…….. dann zahlen wir drauf!
    ????

  12. Thrawn meint

    08.07.2019 um 15:32

    „Brennstoffzellen-Hybride könnten schneller eine wichtige Rolle beim Erreichen der Flottenziele spielen als viele glauben“

    Da haben wir ja des Pudels Kern für diesen gequirlten Schwachsinn! Man könnte auch sagen

    „Brennstoffzellen-Hybride könnten ausschließlich für die Hersteller eine wichtige Rolle beim Erreichen der Flottenziele spielen, um noch weiter Verbrenner verramschen zu können“

    Ich dachte immer, das mit dem H2 tanken wäre so supi schnell und einfach! Erklär mir mal einer warum ein supi dupi schnelltank Wasserstoffeimer auch noch einen Verbrenner als Hybrid braucht wo das Nachtanken doch angeblich so schnell und einfach geht??

    „Ach lieber Kunde, sie werden zwar nie was anderes wie den Wasserstoffantrieb brauchen, aber nehmen sie mal noch einen Verbrennerantrieb huckepack mit, nur so zur Sicherheit. Wir haben da noch jede Menge Teile rumliegen und Verbrenner Experten, die noch ein paar Jahre zur Rente haben, wäre doch schade, wenn man die nicht mehr nutzen würde. „

    • nilsbär meint

      08.07.2019 um 15:43

      1+
      Ich habe den Artikel nochmals lesen müssen weil ich nicht glauben wollte, welchen Unsinn Herr Schot da auftischt.

      • Konni 55 meint

        08.07.2019 um 19:18

        Nils mir geht es genauso, das ist der dümmste Schwachsinn den es hier je zu lesen gab !

    • caber meint

      08.07.2019 um 15:53

      nicht zu glauben was hochkarätige Manager sich ausdenken um ihre Verbrenner zu retten.

      • Sledge Hammer meint

        08.07.2019 um 18:35

        +1

  13. Christian meint

    08.07.2019 um 14:48

    Am Wasserstoffverbrenner ist schon BMW gescheitert.

    • Railfriend meint

      08.07.2019 um 16:59

      Der wird derzeit von KEYOU weiterentwickelt.

  14. Andreas meint

    08.07.2019 um 14:42

    Man kann dies Spielchen „Totalle Verwirrung des Gegners“ nennen.
    So viele Nebelbomben, dass keiner mehr weis, wer Freund oder Feind ist und extraviel Friendly Fire.
    Die PR-Jungs feuern gerade aus allen Rohren.

  15. UweP meint

    08.07.2019 um 14:39

    Die Wasserstofftechnik hat Vorteile für die Hersteller.
    a) Man kann die Kunden noch einige Zeit in die Warteschleife schicken. Der umweltbewusste Autofahrer kauft sich vielleicht doch noch einmal einen Verbrenner, bis der tolle Wasserstoffantrieb endlich fertig ist.
    b) Man braucht wieder eine teure Infrastruktur für das Tanken, die nur große Konzerne erstellen und erhalten können.
    c) man hat eine komplexe Technik, die nur von großen Entwicklungsmannschaften entwickelt werden kann (wie beim Verbrennungsmotor)

    Wenn ich die aktuelle Model 3 Technik einfach einmal auf Model S hoch skaliere erhalte ich vielleicht
    Kapazität: 120kWh
    Verbrauch: 25 kWh/100 km @ 150km/h
    Reichweite: 450km (3 Stunden Fahrzeit am Stück)
    Diesen Akku kann man mit 200 kW bis 80% laden und erhält weitere 400km in 30 min.
    für die superlange Strecke kann man immer wieder 2,5 h fahren und muss erneut 30 min laden.
    Durchschnittsgeschwindigkeit (mit Laden) von 133km/h. Welchen Vorteil kann da Wasserstoff noch bringen?
    Effizienz: 3 mal mehr Energieeinsatz für den Wasserstoffantrieb als für ein BEV. Warum soll man das machen?

    • DerOssi meint

      08.07.2019 um 15:15

      Dein Fehler bei der Berechnung sind die 150km/h Durchschnittsgeschwindigkeit, die du als Basis verwendest…. die schaffst du nie, ohne vorher auch mal lange Zeit 200+ zu fahren… und schon bricht die ganze Rechnung zusammen….

      • AndreasB meint

        08.07.2019 um 15:52

        Außerhalb von Deutschland glücklicherweise völlig irrelevant und mehr als 90% des Automarktes sind nun mal nicht in Deutschland.

        • UweP meint

          08.07.2019 um 17:36

          Ja, stimmt. einen Schnitt von 150 km/h schafft man praktisch nicht.
          Ich meinte die 150 km/h und den Verbrauch als maximale Geschwindigkeit.
          Ist der gefahrene Durchschnitt geringer, nehmen wir mal 120 km/h an, verbessert sich die Betrachtung sogar. Die Fahrzeit wird länger 3:20 h (vermutlich die Ladezeit etwas kürzer) und das Verhältnis von Fahrzeit zu Ladezeit verbessert sich.

    • TOM meint

      09.07.2019 um 09:45

      Schau dir mal das Video von Harald Lesch auf dem Terra X Youtube Kanal an. Da wird alles sauber erklärt. Der E-Motor bietet wenige bis keine Vorteile eines voll entwickelten Wasserstoffantriebes, außer dass man beim Elektro Auto 2.000.000 Liter Grundwasser verbraucht um 1 Tonne Lithium zu gewinnen und die Menschen in Bolivien nichts mehr zum saufen haben. Aber hauptsache uns geht es gut.

      • JayP meint

        09.07.2019 um 12:34

        Harald Lesch (den ich bisher sehr schätzte) hat sich hier bei vielen Annahmen komplett verrant. Unter Anderem Zitiert er die „Schweden“-Studie…

        Wasserstoff herzustellen ist so energieintensiv, dass ich mit einem Elektroauto für die gleiche Energiemenge die 3-fache Strecke zurücklegen kann.

        Die Umweltprobleme der Lithiumgewinnung und des Cobaltabbaus sind lösbar. Die Effizienz der Wasserstoffproduktion und Brennstoffzelle eher weniger.

        P.S.: E-Motoren haben auch Brennstoffzellenfahrzeuge, Batterien übrigens auch, nur eben etwas kleinere. Gute Autohersteller können sogar E-Motoren, weitesgehend frei von Seltenen Erden, produzieren!

      • Reiter meint

        09.07.2019 um 14:12

        Von wieviel km persönlicher Fahrleistung Fcev haben sie uns zu berichten? Kosten Service? TÜV? Wasserstoffkosten pro Jahr?

      • Manfred Stummer meint

        12.07.2019 um 09:27

        Hallo Tom, nur als Ergänzung zu den vorangegangenen Antworten:

        https://europeanlithium.com/de/

        Auf meine Anfrage über einen möglichst umweltfreundlichen Betrieb erhielt ich von Stefan Müller – Non Executive Director folgende Antwort:
        „Natürlich sind wir bedacht, den „ALL IN“ footprint des gesamten Projektes so niedrig wie nur möglich zu halten. Der Abtransport des Rohlithiums mit LKWs von der Mine hinunter ins Tal zur Weiterverarbeitung ist aufgrund der Lage der Mine auf 1.500m alternativlos. Experten sind jedoch der Meinung, das Elektro-LKWs auf der ausnahmslos abschüssigen ca. 15km langen Fahrt voll beladen mehr Strom produzieren als Sie umgekehrt leer hinauf verbrauchen werden. Durch das Tal von Wolfsberg wird in wenigen Jahren die neue Europäische Hochgeschwindigkeitsgüterbahn verlaufen, hier sind wir natürlich bemüht, diese für den Weitertransport zum Abnehmer zu nutzen.“

        Wenn man vergleicht, dass der An- und Abtransport der Motorteile, bzw. der fertigen Motoren (1,3 Mio/a!) bei BMW-Steyr fast vollständig mit LKW´s bewerkstelligt wird,….

        Und wenn man dann auch noch die Vorgangsweise bei Fracking-Gas und Ölsandförderung kennt schaut die Sache wohl gleich ganz anders aus.

        Aber Hauptsache uns geht es gut!

  16. EV1 meint

    08.07.2019 um 14:11

    Ich empfehle dringend die ARD Reportage „Der Fall Audi“ anzusehen.
    So wird es wohl in Zukunft auch weitergehen…

    • Jeru meint

      08.07.2019 um 15:28

      Ist das nicht der gleiche „Lügenpresse-Verein“, der die kritische Doku zum BEV gemacht hat? Alles Falschaussagen, wie wir hier im Forum lernen durften.

      Ich persönlich finde die Dokumentationen der öffentlich Rechtlichen grundsätzlich nicht schlecht, wenn man etwas Hintergrundwissen mitbringt. Selten wurden Fakten falsch dargestellt.

      • Landmark meint

        08.07.2019 um 15:56

        Es ist auch ein Lügen-Verein, wie Du schon gesagt hast ,“Hintergrundwissen“ ist das Zauberwort. Du kannst die Lügen erkennen, weil Du dieses hast, aber die breite Masse glaubt diese Lügen.
        Die Titanic war auch von der Presse als Unsinkbar bezeichnet worden, wir wissen wie es dann kam…

      • EV1 meint

        08.07.2019 um 15:58

        Es ist durchaus möglich, dass beide Dokus sehr tendentiös sind. Die BEV Doku war aber vom WDR und m.E. sehr schlecht recherchiert mit belegbaren Falschaussagen.
        Die BR Doku zum Fall Audi, schien mir sehr viel besser recherchiert, zumal ich bereits einschlägige Erfahrungen mit meinem EA189 (Schummel/Betrugs-Diesel) machen musste und aktuell Verfahren diesbezüglich laufen.
        Kann natürlich auch sein, dass ich das mit meiner rosa Brille betrachte und nur das glaube, was ich hören will. Das ist nicht auszuschließen.

  17. Jeru meint

    08.07.2019 um 13:44

    Der Originalartikel befindet sich leider hinter einer PayWall aber ich kann das eigentlich nicht wirklich glauben.

    Grundsätzlich ist jedes FCEV per Definition schon ein Hybrid, da die Energie in zwei Speichern mitgeführt wird (H2 und Batterie). Die Kombination mit einer VKM erschließt sich mir weder technisch noch strategisch.

    Soll das ein H2-VKM Fahrzeug werden? Oder ein Fahrzeug mit Benzin-VKM + Benzintank sowie BZ, Batterie und H2-Tank? Beide Lösungen erscheinen mir eine Sackgasse zu sein. Ein FCEV deckt bereits die vermeintlichen Vorteile eines „H2 Hybriden“ ab und fährt rein elektrisch, das heißt ohne lokale Emissionen.

    In Zukunft werden wir aus meiner Sicht einen sinnvollen Mix aus BEV und FCEV sehen, damit ist es möglich alle Anwendungsgebiete abzudecken und ermöglicht eine komplette Elektrifizierung des Verkehrs.

    • Landmark meint

      08.07.2019 um 15:49

      Du hast recht FCEV ist eine Art Hybrid, ist mir gar nicht so bewußt geworden.
      Ich hatte die FCs immer als E Auto betrachtet und fertig wars.

    • Peter W meint

      08.07.2019 um 16:18

      Jeru, ganz genau so sehe ich das auch. Die Aussage von Herrn Schot ist vollkommen wertlos, weil man überhaupt nicht sagen kann, was ein Wasserstoffhybrid überhaupt sein soll. Wahrscheinlich weiß er das selbst nicht, Hauptsache das Wort Wasserstoff und das Wort Hybrid kommen vor.

      Ich würde dem Herrn Schot folgende Kombination vorschlagen:
      Ein Dieselmotor (vorzugsweise mit 3 Liter Hubraum und 6 Zylindern) der auch mit Wasserstoff betrieben werden kann. Dazu ein E-Motor und eine Brennstoffzelle um Strom für den E-Motor zu erzeugen. Dazu noch einen 20 kWh-Lithiumakku um auch rein elektrisch fahren zu können. Bei Bedarf könnte man bei der Rekuperation mit der Brennstoffzelle auch wieder Wasserstoff herstellen, den man dann bei der Beschleunigung umweltfreundlich im 6-Zylinder verbrennern kann. Das wäre die eierlegende Wollmilchsau mir Rindfleischanteil.
      Und wenn die Karre dann mal brennt, wird es richtig lustig! Nur nicht für die Anwesenden und die Feuerwehr.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        08.07.2019 um 16:48

        Der Ariane-Raketenmotor funktioniert auch mit H2. Mit dieser Option kann man sich nochmals ganz neue Hybrid-Konstrukte überlegen. Und den Geräuschgenerator könnte man sich dann sogar sparen ….

  18. Wännä meint

    08.07.2019 um 13:37

    …und in den Kofferraum dann bitte noch einen Holzvergaser einbauen. Dann läuft sogar der Audi-Verbrenner CO2-neutral…

  19. McGybrush meint

    08.07.2019 um 12:52

    Dachte der Vorteil von Brennstoffzelle sei die grosse Reichweite? Ein kompletter Motor mit Tank scheint aber Sinnvoller zu sein als den Tank 3-5l mehr Volumen zu geben.

    Das ist die Ingeneurskunst Level Endgegner.
    Ein Hybrid, Hybrid, Hybrid.

    Energiespeicher:
    Benzintank
    Wasserstofftank
    Akku

    Antrieb
    Verbrenner
    Elektromotor

    Dazu
    Getriebe
    Brennstoffzelle
    Ladegeräte

    Da ist quasi alles was es für den Vortrieb braucht ganze 2-3 mal vorhanden. Redundanz ohne ende. Geht nur eins kaputt – Tüv verweigert. Fehlt nur noch Erdgas. 700bar Gase + Benzin + Akku. Also die Kombination zieh ich mir nicht in meinem Besitz ????

    • Stefan meint

      08.07.2019 um 13:56

      ????????????
      Der war gut.
      You made my day!

    • Sebastian meint

      08.07.2019 um 16:36

      Das ganze passt dann in einen Audi Q14. Der ist doppelt so groß wie ein Q7.

  20. Jörg2 meint

    08.07.2019 um 12:46

    Der Mann erzählt irgendwie Dinge, die nicht zusammenpassen:

    „… Brennstoffzellen-Hybride …“ vs. „… Kombination von Wasserstoff und Verbrennungsmotor …“

  21. agdejager meint

    08.07.2019 um 12:35

    Ich denke Audi ist hier auf einem weiteren Irrweg. Mehr brauche ich zu diesem Thema nicht zu erklären.

  22. Jensen meint

    08.07.2019 um 12:31

    „Für große Autos, die auf langen Strecken – etwa 600 bis 800 Kilometer – eingesetzt werden, ist die Kombination von Wasserstoff und Verbrennungsmotor eine interessante Option“, erklärte Audis Chefentwickler.
    Unabhängig davon, dass mir bei den genannten Daten zuallererst LKW einfallen, entnehme ich den Aussagen des PKW-Chefentwicklers hauptsächlich, dass nichts unversucht gelassen wird, irgendetwas zu bauen, was möglichst die alten Geschäftsmodelle mit teuren Werkstattbesuchen und Schmierung am Leben hält und irgendwie dem unsäglichen „Flottenverbrauch“ zuträglich ist.
    Schwer vorstellbar, dass die Kundschaft auf dem heutigen Stand der technischen Aufklärung stehen bleibt und solche Produkte für die „täglichen Fahrten von 600 bis 800 km“ nachfragt.

    • Joachim meint

      08.07.2019 um 12:48

      1 +

  23. Leotronik meint

    08.07.2019 um 12:30

    Bei Audi ist das Batterieauto anscheinend nur eine Not- und Zwischenlösung. Das spiegelt sich auch am eTron wider. Der eTron hat keine Perspektive.

  24. Joachim meint

    08.07.2019 um 12:18

    Ohne Herrn Rothenpieler zu nahe treten zu wollen, aber weiß der eigentlich überhaupt, wie ein Brennstoffzellenauto funktioniert?
    Brennstoffzellen-Hybrid klingt für mich wie Diesel-Dampfmaschine….

  25. AndreasB meint

    08.07.2019 um 12:08

    „“ Wir wären nicht die Marke mit dem Vorsprung, wenn wir das nächste Etappenziel nicht bereits auf dem Schirm hätten““

    Welcher Vorsprung?

    • Mike Lehmann meint

      08.07.2019 um 12:17

      Den sie in den 80er Jahren noch hatten. Du bist also nicht rückwärtsgewand genug.

  26. agdejager meint

    08.07.2019 um 11:56

    Bye bye Audi

  27. Reiter meint

    08.07.2019 um 11:41

    Wird das reformierte Erdgas im Tank eigentlich auch mit 0 g C02 bewertet?

  28. Gerhard Ratermann meint

    08.07.2019 um 11:35

    Schöne Wasserstoffwelt.
    Aber wie soll sie sich durchsetzen?
    Gerade wurde wieder ein Test gemacht wie weit kommt man mit einem Tesla Model 3.
    Über 2.400 Kilometer in 24 Stunden.
    Da wird es selbst für ein Wasserstoffauto schwierig dagegen zu halten.
    Denn es gibt einfach keinen Günstigen Wasserstoff zu kaufen. 1 bis 1,3 KG Wasserstoff für 5 bis 7 Euro für Hundert Kilometer ist auch kein Argument.
    Der TÜV oder Dekra werden bestimmt darauf bestehen diese Systeme zu kontrollieren.
    Also zusätzlich Kosten und wie lange die Haupkomponenten halten und was der Austausch kostet würde ich gerne wissen.

    • Steff meint

      08.07.2019 um 11:55

      Es waren sogar 2781km in 24h mit einem Model 3.

    • volsor meint

      08.07.2019 um 13:44

      Wasserstoff kostet hier in Deutschland einheitlich 9,50€ je Kg. Den Rest bis 12 – 14 € zahlt der Staat.!

      • Jeru meint

        08.07.2019 um 13:50

        Was für ein Rest?

        Und die 9,xx Euro sind ein reiner Platzhalter. Wenn der Bedarf steigt, sind Preise zwischen 5-7 Euro je Kilogramm für grünen Wasserstoff denkbar. Alle Studien die ich kenne, gehen von diesem Preis oder weniger aus.

        • Utx meint

          08.07.2019 um 15:53

          Grüner Wasserstoff ist für die nächsten Jahrzehnte nicht absehbar. Dafür müsste zuerst einmal deutlich über 100 % des Strombedarfs aus Erneuerbaren gedeckt sein.

        • Peter W meint

          08.07.2019 um 16:59

          Sorry, das glaub ich nie und nimmer! Ich hab was von bis zu 20 Euro pro kg gehört.

        • ello meint

          10.07.2019 um 14:56

          wenn die Nachfrage steigt sinkt der Preis? Interessant.

        • Manfred Stummer meint

          12.07.2019 um 09:36

          Gerne wird bei grünem Wasserstoff die Herstellung mittels überschüssiger Erneuerbarer Energie beschrieben.

          Betreiber einer solchen Anlage wollen mit Sicherheit 24Stunden 7 Tage produzieren. Anders wird richtig teuer.
          Und von „überschüssiger Erneuerbarer Energie“ sind wir sowieso noch Jahrzehnte entfernt!

  29. Leser meint

    08.07.2019 um 11:31

    lukrativ für alle Beteiligten..außer für die Endkunden.

    Zwei wartungsintensive Syteme vereint in einem Fahrzeug. WOW. Den Werkstätten und Herstellern wird schon der Speichel laufen bei solchen Ankündigungen.

    Aber wer es braucht, soll es gern nehmen. Ich jedenfalls steige um auf BEV.

  30. Hans meint

    08.07.2019 um 11:26

    Das nimmt ja immer groteskere Zuege an! Aber schlau sind sie schon, Brennstoffzelle mit Verbrenner kombiniert, kann man ja doppelt den Kunden ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Wie gross soll denn so ein Auto werden?! Benzintank+Wasserstofftank+BZ+Akku+E-Motor+Verbrennungsmotor+Getriebe und Menschen sollen darin auch noch Platz finden?! Diese Technologieoffenheit traegt seltsame Fruechte.

    • JayP meint

      08.07.2019 um 11:42

      Auch wenn ich in der Brennstoffzelle für den PKW absolut keine Zukunft sehe (Effizienz, Wasserstofferzeugung, Reichweite, Kosten, Infrastrukturkosten, …). Für stationäre Dezentrale Speicherung von Energie ist sie sicherlich sinnvoll.

      On Topic:
      Der Audi-Mann meinte damit ein Elektrofahrzeug aus einer Kombination von Verbrennungsmotor oder Brennstoffzelle.

      Die Variante „und“ wie von Dir beschrieben ergibt keinerlei Sinn.
      Dann wäre keinerlei Platz in einem Auto. Siehe dieses Bild:
      https://ecomento.de/wp-content/uploads/2016/01/Audi-Wasserstoff-Elektroauto-h-tron-quattro-concept-14.jpg

      Wobei, beim Dritten Lesen könntest Du recht haben und er meint das wirklich…
      Da fällt mir diese alte Weisheit ein: „Zwei Truthähne machen noch keinen Adler“.

    • bossmaniac meint

      08.07.2019 um 12:10

      Ich habe im Artikel nicht gelesen das man Brennstoffzelle mit Benzin oder Diesel kombinieren wollte. Nur der Begriff Brennstoffzellen Hybrid, was ich als Brennstoffzelle plus Batterie mit Elktromotor gewertet habe.

      • MaxMe meint

        08.07.2019 um 12:15

        Im Artikel steht: „ist die Kombination von Wasserstoff und Verbrennungsmotor eine interessante Option“.

      • Hans meint

        08.07.2019 um 12:27

        Bossmaniac ein Wasserstoffauto mit Batterie wäre einfach ein Wasserstoffauto, egal wie gross die Batterie wäre. Nix Hybrid, denn ohne Akku fährt das Wasserstoffauto keinen Meter. Soviel zu ihrem Wissen.

      • alupo meint

        08.07.2019 um 23:51

        Das ist aber klar und deutlich so gesagt worden:
        “ „Für große Autos, die auf langen Strecken – etwa 600 bis 800 Kilometer – eingesetzt werden, ist die Kombination von Wasserstoff und Verbrennungsmotor eine interessante Option“, erklärte Audis Chefentwickler.“

        Also absolut kein Zweifel möglich. Er meint es so, unglaublich.

        Irgendwie wird es immer lustiger in unserer Automobilindustrie, wenn es nicht zum heulen wäre.

        • bossmaniac meint

          09.07.2019 um 12:03

          *bin Fassunglos*
          Brennstoffzelle alleine hat noch seine Probleme, aber dann auf die Idee zu kommen eine Verbrenner reinzupacken….

    • Joachim meint

      08.07.2019 um 14:03

      1+
      Boah musste ich lachen….das wird der Super-SUV Audi Q 10….Rund 6,80 Meter lang, 2,10 Meter breit, 1,95 hoch, mit 4. Sitzbank hinten für die Schoßhündchen….

  31. Q8 Fahrer meint

    08.07.2019 um 11:22

    ????????
    Ich hätte noch eine zusätzliche Idee wie Audi noch ein weiteres Alleinstellungsmerkmal hätte, zusätzlich zu den vorhandenen, Benziner Hybrid, mild Hybrid, BEV(e-tron), Brennstoffzellen BEV, Brennstoffzellen Hybrid, Diesel, PHEV usw.

    Mann könnte doch mal einen Diesel Benzin Hybrid entwickeln mit ein paar Millionen Investition.

    Also ein Auto, welches das beste von Diesel Motor und Benziner vereint.

    Mein Q8 würde dann aus beiden Antrieben das Beste herausholen.

    Vorsprung durch Technik!

    Ich träume ja schon lange auch von einem Diesel Hybrid. Irgendwann hatte doch PSA auch so etwas in Planung.

    Weiß gar nicht was daraus geworden ist.

    • Gunnar meint

      08.07.2019 um 13:29

      Siehe aktueller Mazda 3. Die haben einen Bisotto, oder Biesel oder wie auch immer im Angebot.

    • Peter W meint

      08.07.2019 um 17:05

      Daimler hat auch mal verkündet einen Diesotto zu bauen. War wohl nix.
      Im Übrigen ist ein Benzin-Direkteinspritzer auch fast sowas wie ein Diesel. Und schwupps hat man auch die Nachteile des Diesels beim Benziner, Ruß und NOx.

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