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Fiat-Chrysler-Manager: Auch Dodge wird sich elektrifizieren

02.08.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Dodge-Elektromobilitaet

Bild: Dodge (Symbolbild)

Die US-amerikanische Automarke Dodge ist vor allem für leistungsstarke, aggressiv gezeichnete Sportwagen mit großvolumigen Verbrennungsmotoren bekannt. Mittel- bis langfristig steht für die Tochter des Fiat-Chrysler-Konzerns eine Elektrifizierung des Produktportfolios auf dem Programm. In welcher Form, ist noch offen.

„Ich denke, in Zukunft wird es letzten Endes eine Elektrifizierung dieser Fahrzeuge geben“, sagte Timothy Kuniskis, der bei Fiat Chrysler das Pkw-Geschäft verantwortet, im Gespräch mit Automotive News. „Das muss nichts schlechtes sein. Es könnte Batterie-Elektromobilität sein, es könnten Plug-in-Hybride sein, es könnten reguläre Hybride sein, es könnten E-Achsen sein – jegliche der diversen Elektro-Technologien.“

Kuniskis glaube fest daran, dass die Elektrifizierung zukünftig wesentlich für sportliche Autos sein wird. Das Interesse der Kunden an Hochleistungs-Fahrzeugen werde weiterbestehen, auch bei fortschreitender Verbreitung alternativer Antriebe. Dass die Vorzeige-Modelle von Dodge, Challenger und Charger, bisher noch nicht mit E-Technik fahren, begründete der Fiat-Chrysler-Manager mit den hohen Kosten der Technik.

„Wir haben bei den Batterien noch nicht den Preispunkt erreicht, bei dem sich ein Angebot für den Massenmarkt ergibt“, so Kuniskis. „Man sieht es in den oberen Segmenten. Man sieht es beim neuen Ferrari, der gerade vorgestellt wurde, man sah es beim LaFerrari davor, man sah es im (Porsche) 918, man sah es im (Honda) NSX. Es gibt also definitiv einen Leistungsvorteil, es ist einfach die Frage, wann die Kundenakzeptanz dafür da sein wird. Und ich glaube, sobald die Preise sinken, wird es eine realistische Option für den Massenmarkt.“

Fiat Chrysler hat lange Zeit mit einer umfassenden Elektrifizierung seiner Marken gewartet, künftig sollen Stromer aber verstärkt im Fokus des Angebots stehen. Der Konzern hat 2018 verkündet, in den nächsten vier Jahren neun Milliarden Euro in E-Mobilität zu investieren. Für 2022 geht Fiat Chrysler von einem Anteil von jeweils 20 Prozent Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektroautos sowie 40 Prozent Mild-Hybriden an seiner Flotte aus.

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Via: Automotive News
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dodge Fan meint

    14.08.2019 um 15:21

    Ich finde es super, dass auch mein Lieblingsauto, der Dodge Challenger, vielleicht bald als Elektroauto erhältlich sein wird. Das geht einfach nur mit der Zeit.

  2. Satcadir meint

    02.08.2019 um 11:11

    Alle werden sich elektrifizieren….wollen. Aber der Hochlauf der benötigten Akkus ist langwierig und teuer.
    Und Chrysler/Fiat steht ganz hinten in der Reihe.
    Sag ich durchaus mit Trauer, denn mit einem Elektro-Challenger wäre ich durchaus noch mal gerne zum Zabriskie Point gefahren.

  3. Peter W meint

    02.08.2019 um 10:59

    Für den Fiat-Chrysler-Konzern ist es doch vollkommen ausreichend bei Tesla ein paar Zertifikate zu kaufen. Elon kann mit dem Geld dann die fetten Pikups mit 500 kW leistung und 200 kWh-Akku bauen. Gerne auch mit „Parkplatz-V8-Sound“.
    :-))

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