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Zweiter Brand bei Elektro-Motorrad-Rennserie MotoE

13.08.2019 in Elektromotorräder, Motorsport | 6 Kommentare

Energica-MotoE-Feuer

Bild: Energica (Symbolbild)

Bei Tests vor dem ersten Rennen der neuen MotoE-Rennserie gingen vor wenigen Monaten Elektro-Motorräder in Flammen auf. Im Fahrerlager beim zweiten Rennwochenende im österreichischen Spielberg auf dem Red Bull Ring kam es vor kurzem zu einem erneuten Brand. Verletzt wurde auch hier niemand, die Sicherheit der Technik rückt nun aber noch stärker in den Fokus.

Die komplett abgebrannte Maschine von Niki Tuuli stammte wie alle eingesetzten Fahrzeuge vom italienischen Hersteller Energica. Das Elektro-Motorrad wurde geladen, als eine Fehlermeldung auftauchte und es kurz darauf zu einer „Explosion“ kam, berichtet Motorsport-Magazin.com. Eine Spezial-Einsatztruppe der Feuerwehr habe die Flammen mit Hilfe einer großen Plane zunächst eingedämmt. Später sei das E-Motorrad dann für den weiteren Löschvorgang auf einen Containeranhänger geladen und abtransportiert worden.

Die Veranstalter erklärten etwa eine Stunde nach dem jüngsten Vorfall, diesen zu untersuchen. Die MotoE wurde anschließend auf dem Red Bull Ring wie geplant fortgesetzt.

„Müssen dazulernen, um alles unter Kontrolle zu haben“

Motorsport-Magazin.com sprach Teamchef Aki Ajo auf das erneute Feuer und mögliche Gefahren für Fahrer und Teams an – es war eine seiner Maschinen, die in Spielberg in Brand geriet. „Ich denke, dass die Verantwortlichen das Maximum tun“, sagte Ajo. „Die Serie ist aber natürlich neu für uns alle und wir müssen dazulernen, um alles unter Kontrolle zu haben.“

„Wir haben Leute mit Erfahrungen aus der Formel E, die unsere Crews unterstützen und helfen“, sagte Herve Poncharal, der in der MotoE zwei Motorräder einsetzt, im Gespräch mit Motorsport.com. „Es gibt ständig neue Trainings und Informationen, denn die Abläufe ändern sich fortlaufend. Im Leben ist nie etwas unter Kontrolle und im Rennsport schon gar nicht, aber die Sicherheit ist Priorität Nummer eins. Jedem ist das bewusst. Wir wissen noch nicht alles darüber, aber ich denke, wir haben die richtigen Leute.“

Der Hersteller des MotoE-Motorrads Ego Corsa hatte sich nach dem ersten Feuer auf dem Areal der spanischen Motorsport-Rennstrecke Circuito de Jerez im März ausführlich zur Sicherheit der Technik geäußert. Grundsätzlich bestehe bei den entwickelten E-Maschinen ein Brandrisiko – dies sei aber auch bei Verbrennern der Fall, erläuterte Energica. Das Unternehmen betonte, die hergestellten E-Motorräder ausführlich unter unterschiedlichen Bedingungen zu testen.

Bisher habe kein Kunde ein mit dem Vorfall in Jerez vergleichbares Problem gemeldet, so Energica weiter. Auch dem Hersteller selbst sei Ähnliches noch nicht widerfahren. Ein sogenanntes thermisches Durchgehen der verwendeten Energiespeicher stelle bei jeder Batterie eine Gefahr dar. „Wir haben alle Sicherheitsmaßnahmen vorgenommen, um zu gewährleisten, dass die Batterie diesen Zustand nicht erreicht“, versicherte das Unternehmen.

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Via: Motorsport-Magazin & Motorsport.com
Tags: Energica Ego, Feuer, MotoEAntrieb: Zweiräder

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. sensai meint

    17.08.2019 um 20:39

    War selber live vor Ort.
    Das Rennen wurde danach von 7 auf 5 Runden gekürzt.

    Bin selber ein riesen Befürworter der Elektro Mobilität (fahre seit 5 Jahren rein elektrisch) aber was die Moto E am Ring abliefert ist keine gute Werbung.

    Trotz nur 10 sec langsamer als die MotoGP bei 100 kg Mehrgewicht.

  2. Andreas meint

    13.08.2019 um 17:30

    Gut, wenn man in solch einen gut überwachten und „sicheren“ Raum untersucht, was passiert, wenn man die Technik an ihre aktuellen Grenzen bringt. Das die E-Bikes mit einem Notstromdiesel aufgeladen werden müssen, ist schon bitter, sagt aber mehr über die Trägheit bei dem Aufbau der Infrastruktur aus.

  3. Is nu so ~ meint

    13.08.2019 um 14:49

    “ Die MotoE wurde anschließend auf dem Red Bull Ring wie geplant fortgesetzt.“
    Beim „Großer Preis von Deutschland“
    auf dem „SachsenRing“ wurde am 7. Juli das MotoE-Rennen nach einem Sturz in der 6. Runde abgebrochen , weil die dazu noch überfahrene Rennmaschine sofort in Brand geraten ist.
    „“Dabei ist nur eine „kleine“ Batterie mit 20 kWh Leistung verbaut. Die wird dann im Fahrerlager in der Realität mit großen Dieselaggregaten aufgeladen, weil die E-Infrastruktur an den Rennstrecken nicht für das schnelle Nachladen von Elektrofahrzeugen in solchen Zahlen – wie nun am Start – ausgelegt ist.““

    Es gibt da schon noch einige Probleme unter Kontrolle zu bringen.

  4. DerOssi meint

    13.08.2019 um 12:36

    Keine gute Werbung für Energica… man stelle sich vor, das Ding geht in der heimischen Mehrfamilientiefgarage hoch?!

  5. Simon meint

    13.08.2019 um 12:34

    Neue Technik da kann schon mal was passieren. Ich wünsche denen viel Glück und vielleicht schaue ich mir mal ein Rennen im Fernsehen an.

    • Jeru meint

      13.08.2019 um 20:47

      Stimme ich voll zu.

      Komisch, dass einige User diese Einschätzung beim Einsatz von FCEV bzw. H2 überhaupt nicht teilen.

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