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Automobili Pininfarina plant eigene E-Auto-Plattform und 10.000 Fahrzeuge pro Jahr

14.08.2019 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Pininfarina-Battista-2019

Bilder: Pininfarina

Automobili Pininfarina hat kürzlich in Kalifornien die aktualisierte Version seines kommenden Elektroauto-Boliden Battista präsentiert. Der Super-Stromer wird nur 150-mal gebaut und kostet zwei Millionen Euro. Im Anschluss an sein Erstlingswerk will der im letzten Jahr neu gegründete Autobauer weitere Batterie-Fahrzeuge auf den Markt bringen.

Firmenchef Michael Perschke bekräftigte im Gespräch mit Journalisten, dass er eine Reihe an Modellen plant. Angeboten werden könnten demnach neben Sportwagen auch Limousinen und SUV. Der in München angesiedelte Hersteller mit italienischen Wurzeln und indischem Geldgeber führt laut Perschke derzeit mit Partnern Gespräche über eine Fahrzeugplattform für zukünftige Elektroautos.

Die nach dem Battista gebauten Modelle sollen zwischen 200.000 und 400.000 Euro kosten, sagte Perschke im Gespräch mit Automotive News. Die ersten Exemplare sollen in weniger als drei Jahren auf die Straßen kommen. Das Kapital für die Expansion stellt der indische Mutterkonzern Mahindra zur Verfügung, der 2015 das Designstudio Pininfarina übernommen und später Automobili Pininfarina ins Leben gerufen hat.

Pininfarina-Battista
Automobili Pininfarinas Erstlingswerk: der Battista

„Unsere Strategie sieht klar vor, ein wesentlicher Spieler im Bereich der Hypercars und Super-Luxusautos zu werden“ erklärte Perschke. Er betonte: „Wir wollen keine Eintagsfliege bleiben.“ Die Zielsetzung sei, bis 2025 einen jährlichen Absatz von 8000 bis 10.000 Einheiten zu erreichen.

Wann welche zusätzlichen Segmente bedient werden, hängt von dem Interesse der Zielgruppe ab. Die Nachfrage soll mit bereits bestehenden Designkonzepten von Pininfarina untersucht werden. Als zugrundeliegende Technik will Automobili Pininfarina mit einem Zulieferer eine „Skateboard“-Plattform entwickeln. Anders als beim Battista, dessen E-Antrieb vom kroatischen Elektroauto-Startup Rimac stammt, soll künftig auf Kompetenz eines der großen Automobilzulieferer gesetzt werden.

Mit welchem etablierten Unternehmen Automobili Pininfarina verhandelt, verriet Perschke nicht. Die mit dem neuen Partner entwickelte E-Auto-Architektur wolle er später auch anderen Herstellern anbieten, um die Kosten für die eigenen Fahrzeuge zu senken. Mit Blick auf die Leistungsfähigkeit kündigte er Batteriepakte mit Kapazitäten von 100 bis 125 kWh für Reichweiten von bis zu 600 Kilometer an.

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Via: Automotive News & Autocar
Tags: Pininfarina BattistaUnternehmen: Pininfarina
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BlackRain meint

    15.08.2019 um 15:09

    Meine Güte, diese Außenspiegel….?!

    Da verbringen die Herrschaften zig Stunden in der Simulation & Windkanal – und was kommt dabei rum ?

    Einfach mal bei Honda nachfragen, die wissen, wie man gute Kamera basierte Rückspiegel anbietet…

  2. JoSa meint

    14.08.2019 um 16:11

    Das finde ich jetzt schon ein wenig erschreckend, dass vier Leute auf ein Auto abfahren, das kein Mensch braucht :)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      14.08.2019 um 20:02

      Die Jungs sagen, dass er gut ausschaut und ihnen (optisch) gefällt, was ist daran jetzt verwerflich? Mir gefällt er rein optisch auch, das heißt aber nicht, dass ich das Konzept und die Strategie der Firma gut finde. Von mir aus kann ein weiterer sinnfreier Hersteller von Supersportwagen bleiben wo der Pfeffer wächst. Entsprechende Hersteller mit überteuerten Spielzeugen gibt es mehr als genug. Und wenn den Wagen keiner braucht, wird die Firma von allein auch wieder verschwinden.

    • Gunnar meint

      15.08.2019 um 08:01

      „das kein Mensch braucht“
      Darum geht es hier doch gar nicht. Und es darf jawohl jeder für sich selber entscheiden, was er für sein persönliches Glück braucht oder nicht.

  3. Anonym meint

    14.08.2019 um 14:55

    150 Autos für 2.000.000,00€
    8.000-10.000 Autos für 200.000-400.000€
    Hauptsache Elektro!

    Ein hoch auf das Greenwashing der Luxus- und Wegwerfgesellschaft!

    Zum Glück wird mit aller Wahrscheinlichkeit auch aus diesem ambitionierten Start Ups, mit Potentem Geldgeber und ehrgeizigen Zielen, mal wieder nichts als warme Luft und einigen wenigen Entwurfszeichnungen. Gab ja schon genug andere über die hier im Forum berichtet wurde und von denen man nie wieder was gehört hat!

  4. NL meint

    14.08.2019 um 13:21

    Junge, sieht der gut aus! :)

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      14.08.2019 um 14:19

      Stimmt, gefällt mir auch super gut.

    • Steffi Zienz meint

      14.08.2019 um 14:49

      Zwischen 200.000 und 400.000 Euro aufm Konto sehen auch gut aus ;-)

      • Wännä meint

        14.08.2019 um 15:23

        200.000 Euro reichen für dieses Geschoss aber gerade mal als Anzahlung, wenn überhaupt…

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