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Pininfarina zeigt Super-Elektroauto Battista in produktionsreifer Form

20.08.2021 in Neues zu Modellen | 9 Kommentare

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Bilder: Pininfarina

Das italienische Designstudio Pininfarina treibt den Serienstart des ersten Modells seiner neuen Automarke Automobili Pininfarina voran. Der vollelektrische Supersportwagen Battista feierte im August sein Debüt auf den Straßen Kaliforniens, laut dem Hersteller in produktionsreifer Form. Der erste Straßenausflug sollte das Interesse bei möglichen US-Kunden wecken, die sich ein fast zwei Millionen Euro teures Elektroauto leisten können.

„Der Battista wird ein aufregendes Gesamterlebnis auf der Rennstrecke und auf der Straße bieten – in der Stadt wie auch auf freier Strecke. Das erste serientaugliche Exemplar unseres rein elektrischen GT-Supersportwagens auf den Highways Kaliforniens zu sehen, signalisiert den Beginn eines aufregenden neuen Kapitels in seiner Entwicklung“, sagte Entwicklungschef Paolo Dellachà. Die Auslieferungen an Kunden sollen in diesem Jahr beginnen, ursprünglich war dies schon für 2020 vorgesehen.

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Der Battista wird laut Automobili Pininfarina das leistungsstärkste Auto sein, das je in Italien entwickelt und gebaut wurde. Er soll bieten, was derzeit kein straßenzugelassener Sportwagen mit Verbrenner-Technik erreicht. Mit seinen 1398 kW (1900 PS) und einem Drehmoment von 2300 Nm wird er den Sprint von 0 auf 100 km/h Unternehmensangaben nach in weniger als zwei Sekunden und damit schneller als ein aktueller Formel-1-Rennwagen schaffen. Eine 120-kWh-Batterie versorgt vier Elektromotoren mit Strom – einen an jedem Rad – und soll eine WLTP-Reichweite von über 500 Kilometern liefern.

Automobili Pininfarina entwickelt für den Battista eine „einzigartige Klanglandschaft“. Der individuelle Sound werde so abgestimmt, „dass er eine emotionale Reaktion bei Insassen wie auch bei Betrachtern hervorruft“. Jeder Fahrer habe eine emotionale Bindung zu einem Auto, „und der Sound des Battista wird diese Verbindung fördern“, so der Director of Sportscars von Automobili Pininfarina René Wollmann. „Nicht indem er einen vertrauten Fahrzeugsound kopiert, sondern mit einem Sound, der die Schönheit des Battista-Designs innen wie außen ausstrahlt. So überzeugt der Battista nicht nur durch Ästhetik und Leistung, sondern auch, durch den Klang, auf einer neuen emotionalen Ebene.“

Die Zahl der bei der Pininfarina im italienischen Cambiano einzeln von Hand gefertigten Battistas soll 150 Exemplare nicht übersteigen. Nach dem Super-Elektroauto sind weitere Modelle im Luxus-Segment geplant, als Nächstes ein Batterie-SUV. Die nach dem Battista gebauten Fahrzeuge werden laut früheren Aussagen zwischen 200.000 und 400.000 Euro kosten. Das Kapital dafür stellt der indische Mutterkonzern Mahindra zur Verfügung, der Pininfarina 2015 übernommen und später Automobili Pininfarina ins Leben gerufen hat. Bis 2025 wird ein jährlicher Absatz von 8000 bis 10.000 Einheiten anvisiert.

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Via: Pininfarina
Tags: Motorsound, Pininfarina BattistaUnternehmen: Pininfarina
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sepp meint

    28.08.2021 um 07:35

    Leute, die sich so einen leisten können und wollen, brauchen halt noch Sound – sehr langsame Abkehr vom Verbrenner. Erinnert mich an die Buben, die kein Moped ohne „starkem Sound“ kaufen würden, obwohl die meist mehr laut als stark sind

  2. hans meint

    20.08.2021 um 09:44

    Die Daten erinnern stark an den Rimac Nevera,
    Hier die Daten:
    POWER(1.4 MW)
    1.914 HP
    TORQUE
    2.360 NM
    ACCELERATION0-100 KM/H
    1.97 SEC
    0-300 KM/H
    9.3 SEC
    402 METER TIME
    8.6 SEC
    TOP SPEED
    412 KM/H
    BATTERY CAPACITY
    120 KWH

    Möglich das Pininfarina die Technik einfach bei Rimac kauft?

    • Mäx meint

      20.08.2021 um 10:06

      Genau so ist es.

    • Delf meint

      20.08.2021 um 11:06

      Ist dann aber erstaunlich das er so „günstig“ ist. Der Rimac soll ja 7 stellig kosten. Der Pininferina wäre sozusagen das Schnäppchen. ????

      • Mäx meint

        20.08.2021 um 11:27

        Also soweit mir bekannt soll der Rimac um die 2,0 Mio € kosten.
        Also mehr oder weniger gleich viel.

  3. Gunarr meint

    20.08.2021 um 09:43

    Ein Rimac Nevera in hübscher Verpackung.

    • hans meint

      20.08.2021 um 09:45

      So sind die Geschmäcker, ich finde den Rimac Nevera viel ansehnlicher ;)

      • Mäx meint

        20.08.2021 um 10:05

        Na dann ist es doch gut dass es beide gibt und wir uns wahrscheinlich (zumindest ich) trotzdem keinen leisten können :D
        Mir sagt der Battista auch eher zu.

  4. Steven B. meint

    20.08.2021 um 09:30

    Wow was für Werte. 1900 PS, 2300 NM und unter 2s auf Tempo 100. Mit diesen Entwicklungen und Ansätzen kann es durchaus sein, später einmal Enthusiasten zu finden, die die Abkehr vom Verbrenner hin zu BEV stützen und gelingen lassen. Wenn man das heute eben in diese Sparte packt, dann gibt es überwiegend teure Verbrenner, aber nicht wirklich die Vielfalt an reinen E-„Sportlern“

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