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Skoda bildet Belegschaft für Anforderungen der Elektromobilität aus

15.08.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Skoda-Elektroauto

Bild: Skoda

Skoda bietet demnächst erstmals reine Elektroautos an, hinzu kommen diverse teilelektrische Plug-in-Hybride sowie E-Antriebs-Komponenten für weitere Marken des Volkswagen-Konzerns. Seine Mitarbeiter, Auszubildenden und die Beschäftigten von Zulieferern bereitet Skoda dazu derzeit systematisch auf die Anforderungen der E-Mobilität vor.

„Die Einführung der Elektromobilität bringt Veränderungen in vielen Unternehmensbereichen mit sich. Dies stellt vollkommen neue Ansprüche an unsere Aus- und Weiterbildungsprogramme“, erklärt Personalvorstand Bohdan Wojnar. „Die Skoda Akademie bietet Skoda Mitarbeitern und Zulieferern nicht nur verschiedenste und neue Weiterbildungsformate – auch die Inhalte wurden optimiert und komplett neu ausgerichtet. Dank modernster Technologien und einer hervorragend ausgebildeten und lernbereiten Belegschaft sind wir für zukünftige Anforderungen in Bereich der Elektromobilität bestens gewappnet.“

Die unternehmenseigene Skoda-Akademie habe bis Ende Juni 2019 bereits 12.000 Mitarbeiter geschult. Hinzu kommen Fortbildungen für rund 1450 Beschäftigte von Zulieferunternehmen und etwa 700 Auszubildende. Die Inhalte der Qualifizierungsmaßnahmen für die verschiedenen Zielgruppen hat die Abteilung für Technische Ausbildung von Skoda entwickelt.

2016 starteten an der Skoda-Berufsschule spezielle E-Mobilitätskurse für Kfz-Mechatroniker, Kfz-Elektriker und Autotroniker. Seit 2017 erhalten alle Auszubildenden in der Berufsschule unterschiedliche E-Mobilitäts-Trainings, die auf die jeweiligen Ausbildungsgänge zugeschnitten sind. Für die ausgelernten Mitarbeiter hat Skoda ein dreistufiges Qualifizierungsprogramm aufgelegt.

Trainings des ersten Levels finden im Unterrichtsraum statt. Sie richten sich an Beschäftigte, die an ihrem Arbeitsplatz in Zukunft mit Hochvoltkomponenten umgehen – etwa Logistiker oder Produktionsmitarbeiter. Das zweite Level wird ebenfalls ohne direkte Ausbildung am Fahrzeug durchgeführt. Zielgruppe sind Spezialisten wie Karosseriebauer oder Lackierer, die an einem Elektroauto arbeiten könnten.

Die Trainings zum dritten Level finden im „Elektromobilitätslabor“ statt und umfassen praktische Schulungsschritte am realen Fahrzeug. Diese Qualifizierungsstufe richtet sich an Studenten und Mitarbeiter aus Fachrichtungen mit Elektroschwerpunkt, die auch an Fahrzeugsystemen arbeiten. Zu den Ausbildungsinhalten gehören laut Skoda das Aufspüren und Reparieren von Defekten in Kabelbäumen sowie in den Hochvoltkomponenten eines Elektrofahrzeugs. Als Erweiterung dieses dritten Levels trainiert das Unternehmen auch Spezialisten für die Diagnose von Hochvolt-Traktionsbatterien.

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Via: Skoda
Tags: AusbildungUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    02.09.2019 um 14:28

    Um auf den Punkt zu kommen, Skoda bildet bereits seit 2016 in der Richtung aus – Finde ich großartig & es zeigt, dass Skoda in manchen Bereichen innovativer ist, als das Mutterkonzern, vor Diess. Und was bisher was vergleicherweise günstigerere & qualitativ gute Autos angeht, ist Skoda da führend, es ist nur schade, dass sie weiterhin auf VW-Teilen warten müssen, bis sie selber was rausbringen können.

  2. jomei meint

    15.08.2019 um 19:00

    …die Frau him Hintergrund scheint für ihren Chef die Korrespondenz am Laptop zu tippen, wie in gu.., nee, einfach alten Zeiten. Und warum die Jungs das Einstöpseln trainieren? Weil den Stecker vom Wasserkocher für den Bürokaffee einstöpseln sonst auch nur Sekretärinnensache war. Noch mehr ;;;)))

    • jomei meint

      15.08.2019 um 19:01

      Diese Einlassung war als Antwort auf EdgarW und EV1 gedacht.

  3. Remo meint

    15.08.2019 um 16:12

    @EdgarW,
    offensichtlich gehörst du zu den Menschen die so lange suchen, bis sie etwas zu meckern finden. Da du offensichtlich im Text nichts gefunden hast, musste halt das Foto herhalten.
    Na, wenn es dir Spass bereitet, dann mach mal.

  4. EdgarW meint

    15.08.2019 um 13:14

    Nichts ist peinlicher als Beispielfotos mit Ladebuchsen.

    Ausbilder: „Da schau mein Kleiner, das ist was ganz Neues, eine Ladebuchse! Du nimmst jetzt dieses Hightechgerät namesn Stecker und steckst es da gaaaanz vorsichtig rein“
    Lehrling 1: „Toll. Hätte nicht gedacht, dass das so einfach ist!“
    Lehrling 2 (beugt sich über den Kotflügel, weil er unbedingt sehen will, was die da tolles machen): „Uiiiiii, darf ich auch mal???!!!“

    Es gibt doch auch intelligente Fotografen, warum werden immer nur die Fotos von den Honks genommen? Ich weiß, weil die die’s auswählen auch zur zweiten Gruppe gehören. Argh.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      15.08.2019 um 14:18

      +1

    • EV1 meint

      15.08.2019 um 17:04

      … schließlich ist das Männersache! Die Frau sitzt im Hintergrund und darf nicht mitmachen – erinnert mich an den 7.Sinn aus den 70ern.
      Ach ja, eh ich es vergesse: ;-)

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