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Erstes Elektroauto von Lexus wird ein Stadtwagen

26.08.2019 in In der Planung | 19 Kommentare

Lexus-LF-SA-Elektroauto

Bild: Lexus LF-SA

Toyotas Edel-Tochter Lexus bietet noch kein Elektroauto an, der Fokus der Japaner bei alternativen Antrieben lag bislang gemäß der Konzernstrategie auf Hybridautos. Bald wird Toyota erstmals auch Batterie-Autos für den Massenmarkt bauen, das selbe gilt für Lexus. Nun gibt es Neuigkeiten zu den Plänen.

Anders als es das aktuelle Sortiment erwarten lässt, wird das erste Elektroauto von Lexus ein Kleinwagen. Ein Vorserienfahrzeug werde im Oktober auf der Tokio Motor Show präsentiert, berichtet Autocar. Der noch namenlose Stromer soll als hohes, kastenförmiges Fließheck-Modell mit futuristischem Design daherkommen.

„Wir meinen, dass unsere Zukunft wie dieses Design aussehen könnte“, erklärte der bei Lexus für das internationale Geschäft zuständige Vizepräsident Koji Sato im Gespräch mit Autocar. Der Automobil-Zeitschrift zufolge wird der in Tokio zu sehende elektrische Kleinwagen dem 2015 vorgestellten LF-SA ähneln, im Gegensatz zu der Studie aber ein seriennahes Design aufweisen.

Technische Details zum kommenden E-Lexus gibt es noch nicht, auch der Zeitplan für die Einführung ist unklar. Sato ließ sich lediglich entlocken, dass Lexus ein wettbewerbsfähiges und attraktives Produkt schaffen muss – ein reiner Technologiedemonstrator ist demnach nicht das Ziel.

Komplett-Elektrifizierung bis 2025

Lexus investiert laut Autocar viel Geld in die Entwicklung elektrischer Antriebstechnologie. Neben den bereits angebotenen, sehr erfolgreichen klassischen Hybridautos und neuen Plug-in-Hybriden mit begrenzter Elektro-Reichweite sollen künftig auch reine E-Autos vertrieben werden. Das erklärte Ziel: Spätestens 2025 ist jedes verkaufte Fahrzeug der Marke elektrifiziert.

Die Lexus-Entwickler arbeiten derzeit an einer neuen Plattform für Elektroautos, geteilte Technik mit Toyota gilt dabei als wahrscheinlich. Die Konzernmutter hat angekündigt, bis Mitte des nächsten Jahrzehnts zehn Elektroautos einzuführen. Wie viele davon für die Tochter vorgesehen sind, und ob es gemeinsame Modelle mit unterschiedlichem Branding geben wird, ist offen.

Koichi Suga, bei Lexus für das Design verantwortlich, sagte Autocar, dass die finale Optik des ersten Elektroautos des Herstellers noch nicht beschlossen sei. Der für die Marke typische, in dieser Form bei einem E-Antrieb eigentlich nicht mehr erforderliche große Kühlergrill soll nicht verschwinden. „Es muss weiter Kühlung geben“, betonte Suga. Die Front sei aber auch für die Persönlichkeit des Fahrzeugs und damit die Marke wichtig.

„Das es sich um ein Elektroauto handelt, erwarten die Kunden etwas Futuristisches, etwas weniger Traditionelles“, so Suga weiter. Das in Tokio seine Premiere feiernde Konzeptauto werde einen Ausblick darauf geben, welche Designsprache kommende Elektroautos von Lexus nutzen.

Lexus-Vizepräsident Sato unterstrich, dass Hybride die „Kern-Technologie“ des Unternehmens bleiben. Das mit der Elektro-Verbrenner-Kombination gesammelte Know-how könne für weitere Antriebsformen genutzt werden, etwa für mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellenfahrzeuge. Die breite Verfügbarkeit eines Wasserstoff-Lexus machte Sato von der Entwicklung der Infrastruktur abhängig. Der Hersteller werde die bisher nur von Toyota in Serie eingesetzte Technologie jedoch „niemals aufgeben“.

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Via: Autocar
Tags: Lexus LF-SAUnternehmen: Lexus
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon meier meint

    27.08.2019 um 10:51

    Sowas grausames ..
    Haifisch bzw Donald-Trump-Design.

    Wer sowas inspirierend findet sollte wirklich mal in sich gehen und überlegen was er zu kompensieren hat.
    Eventuell mal vorsorglich zum Anti-Agressions-Training?

    Bevor ich hier als Toyota-Basher in die Ecke muss: das kann Mercedes, Audi, Hyundai & co fast genau so gut.

  2. JuergenII meint

    27.08.2019 um 09:50

    Und wieder merkt man, dass auch Toyota seinen konventionellen Lexusfuhrpark nicht gefährden will. Also nimmt man einen Wagen, den es so noch nicht im Portfolio gibt. Erinnert mich stark an BMW.

    Muss man wirklich auf die Chinesen hoffen um mal ein vernünftiges unteres Mittelklasse Modell zu bekommen? Sind die konventionellen Anbieter nicht in der Lage mal einen Wagen wie Passat, Camry, Talisman, Octavia oder wie sie sonst noch heißen als BEV mit vernünftiger Reichweite anzubieten oder zumindest als seriellen Hybrid?

    So schwierig ist das doch nicht.

    • De Mischa meint

      27.08.2019 um 10:56

      Warum serieller Hybrid? Toyota und Lexus haben genug leistungsverzweigte Hybride im Sortiment. Für jeden etwas dabei. Und die verbrauchen nicht mehr als ein entsprechender serieller Hybrid.
      Und ein Kleinwagen wie Lexus ihm jetzt anbietet ist optimal für die Stadt. Für nichts anderes wird er beworben.

      • JuergenII meint

        27.08.2019 um 15:20

        Serielle Hybride mit größeren Akkus haben selbstverständlich deutliche Vorteile gegenüber den jetzigen Systemen von Toyota oder allen anderen Hybriden.

        Unter dem Motto bloß keine Zelle mehr als nötig um die Einstufung zum Hybrid und dementsprechende Förderungen für den Kunden zu bekommen. Selber wird man mit absolut geschönten Benzinverbräuchen belohnt, die Strafzahlungen im Flottenverbrauch vermeiden.

        Gut, ob jetzt ein Lexus Zweisitzer wirklich der optimale Kleinwagen für die Stadt ist, wage ich zu bezweifeln. So wie er jetzt präsentiert wurde, geht der eh nicht in Serie und in der Tat, es werden sich weltweit schon ein paar Käufer finden. Das ist auch nicht das Thema.

        Toyota vermeidet es – genauso wie BMW, Mercedes, Audi und wie sie alle heißen – in ihren Volumenbereichen ein EV anzubieten. Unter dem Motto, wenn ihr größeres oder praktischeres wollt, kauft verdammt noch mal unsere fossilen Fahrzeuge mit pseudo Hybridantrieb.

        • De Mischa meint

          27.08.2019 um 22:39

          Welche seriellen Hybride sind denn sehr viel effizienter als VERGLEICHBARE Leistungsverzweigte Hybride?

          Und warum sollte man BEV anbieten, die man nicht liefern kann?

        • JuergenII meint

          28.08.2019 um 10:57

          Es werden hier keine seriellen Hybride mehr angeboten. Mit dem nicht wirklich technisch repräsentativen i3 REX wurde das einzige Modell hier leider eingestellt.

          Bei rund 15.000 Jahreskilometern haben wir bei unserem i3 gerade mal einen Spritverbrauch von 0,06 Litern auf 100 km. Und das mit lächerlichen 18 kWh nutzbarem Akku. Wie viel verbrauchen die Toyotas?

          Im übrigen sollte man mal nach dem Nissan note mit e-power googeln. Das ist so ein serieller Hybrid, allerdings leider nicht mit größerem Akku.

          Innerhalb kürzester Zeit hat dieser die Toyota Hybride vom Thron gestoßen und zählt heute zum meistverkauften Pkw des Landes. Die Technik kommt – leider viel zu spät – 2022 – auch nach Europa. Ach ja, reale Verbräuche von unter 3 Liter auf japanischen Straßen sind mit diesem Fahrzeug möglich.

        • Name ist egal meint

          28.08.2019 um 19:54

          0,06 Liter auf 100Km und das alles kommt aus dem Benzin?
          Warum macht man sich dann die mühe mit BEVs? Wenn man mit 1Liter Benzin dann angeblich 1666 Km weit komme?
          —
          Nissan note e-Power. Also ein Kleinwagen, der in Deutschland nicht angeboten wird.
          PS Die Verkaufszahlen kommen auch eher vom Preis als vom niedrigen Verbrauch.

        • De Mischa meint

          28.08.2019 um 21:40

          Übrigens bist du auf unsere deutsche Abschreiber-Presse reingefallen.
          http://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_kunena&Itemid=117&func=view&catid=25&id=356136&limit=15&limitstart=30#476287

          – E-Power-Verbrauch im Artikel: 2,7 lhk (37,2 km/l). Stimmt, aber nur für die Eco-Version. Im japanischen Ich-schiebe-Kutsche-Zykus JC08.
          – Die „normale“ Version braucht 34 km/l = 2,94 lhk
          – Prius: Im selben Zyklus kommmt der Prius auf 2,7 lhk (37,2 km/l). Die E(co)-Version kommt auf 40,8 km/l, das sind 2,45 lhk.
          –> Die Prius Eco-Version ist 9% sparsamer als die Note-E-Power Eco-Version
          –> Der normale Prius ist 8% sparsamer als der normale Note-E-Power

        • JuergenII meint

          01.09.2019 um 17:51

          Name ist egal: „0,06 Liter auf 100Km und das alles kommt aus dem Benzin?
          Warum macht man sich dann die mühe mit BEVs? Wenn man mit 1Liter Benzin dann angeblich 1666 Km weit komme?“

          Was soll aus Benzin kommen? Irgendwie verwirrend die Antwort. Allerdings nimmt wohl jeder normale Leser hier an, dass der Spritverbrauch bei kombiniertem Akku / Motor über eine bestimmte Anzahl von Km gemeint ist.
          Auch der zweite Teil des Kommentars ist unverständlich, aber es wird sicher eine mir nicht nachvollziehbare Logik dahinter stecken.
          Es geht hier um ein Antriebskonzept, dass von den meisten Herstellern gemieden wird? Er gilt hier nur als Beispiel, das die Technik angeboten wird. Hier wird übrigens vieles nicht angeboten, was dem dt. Michel viel Geld sparen könnte. Ist aber eine ganz andere Baustelle.

          De Mischa: Ich bin auf gar nichts reingefallen. Es geht hier um ein Fahrzeugkonzept, das vom Aufbau deutlich einfacher ist wie die Toyota Lösung und deutlich sparsamer als die hier angebotenen Hybride – egal welcher Klasse – sofern man die realen Verbrauchszahlen her nimmt. Der serielle Hybrid wäre sicher ein gutes Produkt gewesen, denn er fährt sich wie ein EV, ist aber wie ein fossiler Wagen zu betanken. Allerdings werden wir da nicht mehr all zuviel sehen, denn der Hybrid dürfte in ein paar Jahren ein Auslaufmodell werden. Technisch und Wartungsmäßig viel zu kompliziert bzw. teuer gegen über batterieelektrischen Fahrzeugen. Und Cityfahrzeuge werden in Zukunft rein elektrisch unterwegs sein. Zumal auch die Reichweite der kleinen EV-Fahrzeuge kontinuierlich steigt. D.h. auch der Verkaufserfolg des kleinen Lexus ist mehr als fraglich.

  3. alupo meint

    27.08.2019 um 00:42

    Natürlich ist der Wirkungsgrad eines BEVs nicht 100 % und damit gibt es Abhitze. Weitere Abhitze gibt es auch im Sommer durch die Klimaanlage.

    Aber dass man deshalb so ein rießiges „Ding“ vorne hinbaut finde ich optisch nur schrecklich.

    Man kann nur hoffen, dass dadurch der cw Wert nicht allzu negativ beeinflußt wird.

    Ich vermute aber leider, dass aufgrund der Einordnung als Stadtauto der durch den Grill entstehende höhere cw Wert bei der Konzeption kaum eine Rolle spielte und somit hoch ist.

    Wehe wenn er mal auf die Autobahn muss, also auf die Stadtautobahn. Dann braucht er möglicherweise mehr Energie als ein fetter Tesla.

    Wohin bewegt sich Toyota nur hin?

    • De Mischa meint

      27.08.2019 um 10:57

      @alupo
      Das ist halt dass Lexus Design. Und wenn interessiert der cw-Wert in der Stadt?

    • Anonym meint

      27.08.2019 um 14:14

      „finde ich optisch nur schrecklich“
      Tja Geschmäcker sind halt verschieden… Muss ja nicht jeder das gleiche „schön“ finden – oder auch nur das was sie als schön empfinden…

      „Man kann nur hoffen…Ich vermute aber leider…Wehe wenn “
      Warum zerbrechen Sie sich den Kopf über solche Sachen. Echt jetzt? Den „möglichen“ cw Wert einer Zeichnung, einer Studie, die vielleicht in 5 Jahren mal, in einer sehr abgewandelten Form (wie bei jeder Studie welche zum Serienauto wird) auf den Markt kommt und eine sehr kleine und überschaubare Käuferschicht anspricht (LEXUS-Kunden die ein Stadtauto suchen)…

      Wir sind hier nicht in der DDR wo es nut Wartburg und Trabant gibt… Die Auswahl ist groß genug und wird über die jahre immer weiter steigern. Jeder wird sein Auto finden – auch Sie!

  4. Blackmen meint

    26.08.2019 um 11:22

    …schafft es der iQ EV nun doch auf die Straße… ;)

  5. Gingong meint

    26.08.2019 um 10:57

    Knackig-Futuristisches Design. Der Einstieg dürfte jedoch noch etwas geräumiger ausfallen. Dauert wahrscheinlich eh noch Jahre bis zur Serie.

  6. Andreas meint

    26.08.2019 um 10:38

    Konzeptautos sehen immer spannend aus. Der cw-Wert wird wohl weniger beeindrucken. Die Kühlergrill-Debate erscheint eher als Fetisch alter Verbrennertage.

    • jomei meint

      26.08.2019 um 11:13

      Sehe ich auch so. Das riesige Haifischmaul-Wabengitter macht keinen Sinn, außer die verschwundene akkustische Brüllerei und Protzerei durch eine visuelle zu ersetzen. Bei einem Stadtwagen? Wenn schon ein Erkennungszeichen, dann reicht ein angedeuteter Umriss davon auf sonst glatter Front aus.

  7. Stocki meint

    26.08.2019 um 10:22

    Wenn der in der Serienversion wirklich so aussähe, wie oben auf dem Foto der Studie, wäre das schon ein cooles Fahrzeug. Leider wird man aber annehmen dürfen, daß davon nicht viel übrig bleiben wird und es dann so aussehen wird, wie man das von japanischen Fahrzeugen gewohnt ist: langweilig (aus europäischer Sicht).

  8. LMausB meint

    26.08.2019 um 09:53

    Auf MEB-Basis?

    • Klardenker meint

      26.08.2019 um 13:09

      Natürlich nicht.

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