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Renault-Kalender kündigt Elektro-Twingo und neues elektrisches Kompakt-SUV an

04.09.2019 in Autoindustrie, In der Planung von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Renault-Twingo-Elektroauto

Bild: Renault (Symbolbild)

Das französische Autoportal L’argus berichtet, einen bisher unbekannten Kalender mit Details zu der Modellplanung von Renault vorliegen zu haben. Neben herkömmlich angetriebenen Modellen soll die Zeitleiste auch kommende Elektroautos ankündigen.

Renault gehört mit dem beliebten Kleinwagen ZOE und weiteren Modellen in Europa zu den Vorreitern bei reinen Stromern. Das Unternehmen hat bereits angekündigt, neben Hybriden auch neue Elektroautos sowie Verbesserungen bestehender Fahrzeuge einzuführen.

Der von L’argus veröffentlichte Kalender zeigt wie bereits bekannt, dass die neue Generation des ZOE ab diesem Jahr zum Grundpreis von 21.900 Euro zuzüglich monatlicher Batteriemiete angeboten wird. Für den ZOE mit der größten Batterie wird mit 390 Kilometer gemäß WLTP geworben. Für 2020 sind im Hinblick auf E-Mobilität Plug-in-Hybrid-Ausführungen des kompakten SUV-Crossover Captur, des Kleinwagen Clio und der Kombilimousine Mégane eingetragen.

2021 soll ein neues „elektrisches Kompakt-SUV“ starten. Ebenfalls 2021 kommt dem jetzt aufgetauchten Renault-Kalender zufolge die nächste Generation des Hochdachkombis Kangoo zu den Händlern. Wie beim aktuellen Fahrzeug wird es wieder eine vollelektrische Variante geben – wie diese aussehen könnte, zeigt das im April präsentierte Kangoo Z.E. Concept.

Für 2022 findet sich in dem Kalender ein Elektroauto, das sich viele schon seit längerem wünschen: der Kleinstwagen Twingo IV Z.E. Der Zusatz Z.E. steht bei Renault für vollelektrische Modelle, bislang gibt es den Twingo nur mit Verbrennungsmotoren zu kaufen.

Nicht gelistet in dem von L’argus veröffentlichten Renault-Kalender ist das im April vorgestellte Stadt-SUV City K-ZE. Dieses Elektroauto startet zwar in China, wurde laut Renault aber für den Weltmarkt entwickelt. Auch Angaben zur Zukunft des Kleinst-Stromers Twizy fehlen in dem Kalender.

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Via: L'argus
Tags: Renault Twingo ElektroUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. IchAuchMal meint

    06.09.2019 um 16:33

    In der heutigen zeit wäre es zweckmäßig für eine Produktankündigung auch ein paar signifikante technische Daten zu veröffentlichen – incl. des Einstiegspreises, der Reichweite nach WLTP und des Auslieferungsstarts der Standardversion.

    Aber nix da .. nicht mal warme Luft zu verkaufen.
    Sowas weist darauf hin, dass Renault voll schwimmt und keine Plan von gar nichts hat.
    Dieser japanisch-französische Konzern ist super gestartet: Nissan mit dem Leaf und Renault mit dem Zoe. Der Leaf ist inzwischen ein Vollversager und die Neuauflage des Leaf enttäuscht auf der ganzen Linie.
    Und jetzt die Twingo-Blase.

    Die werden dem e-up das Wasser nur mit konkreten Angaben abgraben können. Allerdings glaube ich, dass sie an dessen Preis-Leistungsrelation nicht kratzen können.
    Wenn doch – prima. Wettbewerb ist gut

    Im Moment bleiben als BEV-Käufer des gesamt-französischen Programms nur Liebhaber des savoir-vivre.

    • Anonym meint

      09.09.2019 um 14:28

      Texte lesen und verstehen ist nicht gerade Ihre Stärke oder?
      „In der heutigen zeit wäre es zweckmäßig für eine Produktankündigung auch ein paar signifikante technische Daten zu veröffentlichen – incl. des Einstiegspreises, der Reichweite nach WLTP und des Auslieferungsstarts der Standardversion. “
      Dies ist keine, wie von ihnen geforderte „zweckmäßige Produktankündigung“ sondern ein interner Kalenderauszug.

      Sie verstehen schon den Unterschied, zwischen einem (möglicherweise geleakten) Kalender eines zufälligen Mitarbeiters, welchem einer einzelnen Zeitung vorliegt und einem offiziellen Pressebericht bzw. Vorstellungsbericht der Firma gegenüber der Presse?!

      Wenn jemand meinen Kalender „in die Finger bekommt“ und vorliegen hat – dann wird er auch sehen, wann ich meinen nächsten Urlaub eingetragen haben. Er wird aber wohl nicht daraus entnehmen können, in welchem Land und Hotel ich diese Zeit verbringen werde und was ich mir für diesen Urlaub vorgenommen habe. Das sie daraus jetzt ableiten, ich hätte überhaupt keinen Plan, was ich in meinem Urlaub mache und völlig Ziel- und Ideenlos bin, wäre eine mehr als unberechtigte Kritik.

      Aber wer will findet schon ein Haar in der Suppe – zur Not wirft er es halt selbst rein…

  2. i_Peter meint

    05.09.2019 um 11:00

    Für alle, die gerne Preis vergleichen, hier die Zoe Preise 2019 mit Batterie:
    Zoe Z.E.40 110 PS: ab 29.990 €
    Zoe Z.E.50 110 PS: ab 31.990 €
    Zoe Z.E.50 135 PS: ab 33.990 €
    Nur Z.E.50 Versionen können mit CCS laden, z.B. an den neuen redundanten Ionity-Säulen entlang den Autobahnen.
    Zum Vergleich:
    Mini SE 184 PS: ab 32.500 €.

  3. Egon meier meint

    04.09.2019 um 14:10

    Dann bin ich mal gespannt auf die e-Twingo-Termine und -Preis und -Daten.
    VW hat mit dem UpMiGo gerade eine klare Linie gezogen: 260 km WLTP, 4 Türen, Climatronic, Radio, gute Ausstattung, unter 20.000 Euro vor Förderung.

    Über dieses Stöckchen müssen sie jetzt alle – bitte nicht erst Ende 2020
    Ich befürchte, dass Renault jetzt einen ganz langen Vorlauf benötigt um den e-Twingo in wahrnehmbaren Stückzahlen auf den Markt zu kriegen. Dann können sie auch die Preise bei astronomisch lassen.
    Akkus müssten sie allerdings genug haben denn weil Nissan immer noch nicht sein Rapidgate angeht dürften die Stückzahlen wohl nicht groß wachsen.
    Den Markt nehmen sich jetzt andere.
    Nissan durfte unter Renault-Aufsicht 9 Jahre üben und da sie es jetzt nicht hinkriegen werden sie es wohl nie

    • MiguelS NL meint

      04.09.2019 um 15:26

      „, unter 20.000 Euro vor Förderung.“

      Laut Ecomento ist der Preis der neuen e-Up Version noch nicht bekannt.

      • StussyCB meint

        04.09.2019 um 20:16

        Da steht UpMiGo und für den CityGo gibt es die klare Ansage: „Deutlich unter 20.000 €uro“ …

        • MiguelS NL meint

          04.09.2019 um 21:28

          Danke, ich sehe es zwar nicht aber ich nehme es gerne an. “Bedeutend” kann natürlich sein rd. 19k oder (bedeutend) noch weniger ;-)
          Aber wie auch immer <=19k ist eine gute Entwicklung.
          D.h. die Preisleistung in Reichweite steigt also mit (wahrscheinlich) minimal 256%. D.h ähnlich wie bei andere Marken/Modelle.

          Preisvergleich:
          e-Up M ‘19: 185 €/km
          e-Up M ‘20: 73 €/km

          e-Up Modell ‘19 (160 km NEFZ ~127 km WLTP): 185 EUR/km Reichweite
          e-Up Modell ‘20 (260 km WLTP): 73 EUR/km Reichweite

        • MiguelS NL meint

          04.09.2019 um 21:29

          Ich meinte natürlich 156%.

        • Joachim meint

          05.09.2019 um 14:49

          Unter € 20.000 heißt bei den deutschen Autoherstellern immer € 19.990 Grundpreis.
          Deutlich unter € 20.000 heißt bei den deutschen Autoherstellern immer € 19.490 Grundpreis.

      • Egon meier meint

        05.09.2019 um 09:25

        https://www.autogazette.de/skoda/strube/interviews/citigo-ist-ein-vielversprechender-beginn-989395724.html

        es ist nicht schlimm, wenn man sich aus allgemein zugänglichen Quellen informiert – auch wenn sie nicht ins eigene Weltbild passen

  4. Gunar meint

    04.09.2019 um 13:44

    Mist noch 3 Jahre warten, solange muss halt noch mein Twingo III 90 PS herhalten. Grandioses Stadtauto, dass ich mir schon lange mit einem E-Antrieb wünsche.

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      04.09.2019 um 20:46

      Karosserie und Antriebskonzept sind ja bereits für Akkupack und e-motor entwickelt worden. genau wie 2001 beim Audi A2. Profitgier hat hier den Wandel erfolgreich verhindert.

  5. Yoshi84 meint

    04.09.2019 um 13:14

    Ich bin bis letztes Jahr den Twingo II gefahren, seitdem den „neuesten“ Twingo III. Ich brauche ein schlichtes, ein sehr schlichtes Auto zum Pendeln. Wenn der e-Twingo sich ungefähr die Waage hält mit den TCO meines aktuellen Fahrzeugs, werde ich keine Sekunde zögern und ihn kaufen!

    • MiguelS NL meint

      04.09.2019 um 13:49

      Wäre gut wenn nicht nur nach TCO schauen, zumindest wenn dafür finanzieller Raum besteht.

      • Anonym meint

        04.09.2019 um 15:17

        Sag mal Miguel, bekommst du eigentlich Geld für das was du hier im Forum veranstaltest?

        Also es ist ja „noch“ okay wenn du hier als inoffizieller Pressespecher für Tesla arbeitest und zu jedem Artikel den es gibt- egal zu welchem Thema – immer und immer wieder noch mal aufgreifst wie überlegen doch dieser eine Hersteller (in deinen Augen) ist und du dir dafür auch echt den Arsch abarbeitest und versuchst immer all deine Aussagen mit Zahlen und Daten zu belegen (dafür RESPEKT)

        Aber wenn du anfängst hier noch Leuten ungewollt in ein Verkaufsgespräch reinziehst – dann wird es echt lästig!

        User Yoshi schreibt doch ganz klar, dass er schon seit mehreren Generationen und Jahren zufrieden mit dem Standard von Renault und dem Twingo ist und auch gar kein anderes Auto will. Warum versuchst du ihn dann einzureden, dass er vielleicht doch ein ganz anderes Auto braucht / kaufen sollte. Bekommst du Provision oder so?

        • MiguelS NL meint

          04.09.2019 um 16:33

          „du dir dafür auch echt den Arsch abarbeitest und versuchst immer all deine Aussagen mit Zahlen und Daten zu belegen“

          Haha, ja das stimmt. Zufällig dachte ich heute noch, ich muss dringend damit aufhören, ich habe mein Spaß gehabt mit ein Thema was mich bewegt und mein Deutsch habe ich hiermit jetzt reichlich geübt ;-).
          Aber ab so ungefähr heute möchte Platz machen für andere Tätigkeiten die für mich mehr Erfüllung bringen.

          Zu meinem Kommentar?
          Ich wollte nur sagen dass es besser wäre wenn die Leute Ihre Verbrauchsgüter auch nach Umweltkriterien aussuchen würden und das gilt natürlich um so mehr für Hersteller. Wir hätten dann die jetzige Umweltprobleme auch nicht so, alles würde dann mit dem nötigen Tempo voran gehen. Wir sollten, so finde ich, uns nach dem True Cost Price richten.

          Verkaufen? Wen hätte ich jetzt hiermit ein gefallen getan? Die EVs werden eh von einen (jetzt noch) kleinen anteil early-Interessenten gekauft. (Ob ich da wirklich was dazu beitrage?)

          Renault würde mir eher zahlen wenn ich schreiben würde „Aber bereits die Benziner und die jetzt ganz neue Diesel Generation sind sauber.“ Für Audi müsste ich wohl „absolut sauber“ schreiben.
          Und Tesla, nein, die bekommen neben der schlechten Publizität auch mehr als genug positive Aufmerksamkeit. Bei Tesla wird jeder Euro noch mal umgedreht, woran es aus zu geben, glaub mir.

          Danke für dein Respekt, freut mich.

  6. DamnSon meint

    04.09.2019 um 12:32

    Roadmap wäre passender als „Kalender“

  7. MiguelS NL meint

    04.09.2019 um 11:26

    Wieder zwei weiteren BEV
    Bereits dieses Jahr rd. 12.000 Zoe
    Nächstes Jahr wahrscheinlich 24.000 Zoe II
    Spätestens 2022 kommt der SUV, ich vermute mindestens 8.000 in 2022
    Bis 2024 denke ich von Renault in Deutschland mindestens 60.000 Neuzulassungen (Zoe, e-SUV, e-Twingo, Kangoo II), mehr als 70.000 ist schon wahrscheinlich, d.h gleich so viel wie BEV Menge aller Hersteller in 2019.

  8. Jürgen W. meint

    04.09.2019 um 11:10

    Der Zusatz Z.E. heißt konkret. Zero Emission.

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