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LeasePlan-Analyse: „Elektroautos sind noch nicht wettbewerbsfähig“

13.09.2019 in Fuhrpark, Studien & Umfragen | 13 Kommentare

LeasePlan-Car-Cost-Index-2019-1

Bilder: BMW & LeasePlan

Der Leasing- und Fuhrparkdienstleister LeasePlan hat seinen jährlichen Car Cost Index veröffentlicht. Die neueste Analyse zeige, dass das Fahren eines Elektroautos in Deutschland mit gut 800 Euro Unterhalt im Monat im Vergleich mit einem herkömmlichen Antrieb um mehr als 200 Euro teurer ist. Die Ergebnisse hat das Unternehmen auf Basis seiner über 110.000 im gewerblichen Full-Service-Leasing betreuten Fahrzeuge erhoben.

Der Car Cost Index untersucht die Kosten für den Unterhalt eines Klein- bis Mittelklassefahrzeugs in 18 europäischen Ländern und umfasst die Kosten fürs Autofahren einschließlich Treibstoff, Wertverlust, Steuern, Versicherung und Instandhaltung. Alle Kosten wurden über die ersten drei Fahrzeugjahre gemittelt und gehen von 20.000 Kilometer Fahrleistung pro Jahr aus.

Die gewichteten durchschnittlichen Kosten für das Fahren eines Autos variieren in Europa von 440 Euro pro Monat in Griechenland bis 830 Euro pro Monat in Norwegen. Deutschland entspricht mit 611 Euro Unterhaltskosten fürs Autofahren in etwa dem europäischen Durchschnitt von 617 Euro pro Monat.

LeasePlan-Car-Cost-Index-2019
(Zum Vergrößern anklicken)

Die günstigsten Länder in puncto Unterhalt für ein Elektrofahrzeug sind laut der Analyse Griechenland mit 656 Euro und das Vereinigte Königreich mit 676 Euro, gefolgt von Deutschland an dritter Stelle mit 804 Euro. Das Fahren eines Elektroautos ist damit hierzulande pro Monat immer noch über 200 Euro teurer als das Fahren eines Benziners mit Kosten von 587 Euro oder eines Diesels, der 576 Euro Unterhalt kostet.

In fast allen anderen untersuchten Ländern hat sich das Preisgefälle zwischen dem Fahren eines Elektroautos und einem Diesel- oder Benzinfahrzeug verringert, berichten die Studienautoren. In Norwegen und den Niederlanden seien Elektroautos 2019 im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren hinsichtlich der Kosten voll wettbewerbsfähig.

„Unser Car Cost Index zeigt, dass Elektrofahrzeuge erschwinglicher als je zuvor werden, insbesondere in Nordeuropa, wo sich staatliche Anreize positiv auswirken“, so Tex Gunning von LeasePlan. „Es ist erfreulich, dass sich das Kostengefälle in anderen Ländern zunehmend ausgleicht, aber es muss noch vieles getan werden, damit jeder ein Elektroauto fahren kann. Wir beobachten mit Besorgnis die Tendenz in der Politik in manchen Ländern, die Anreize für Elektrofahrzeuge zu beseitigen, was zu einer erheblich langsameren Bekämpfung des Klimawandels und der schlechten Luftqualität in unseren Städten führen wird.“

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Via: LeasePlan
Tags: Dienstwagen, KostenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Haason meint

    15.09.2019 um 13:16

    Sehr eigenartig, mein privat geleaster Smart 4/4 Verbrenner ist in der Komplettkostenbetrachtung in den Jahren 2016 bis 2018 monatlich 33 Euro teurer als mein aktueller Smart 4/4 Elektro…kann ich komplett vorrechnen… und das Benzin war eher noch billiger als heute! was haben die berechnet? Einen Jaguar IPace mit einem Standardgolf verglichen????

  2. NL meint

    13.09.2019 um 15:33

    LOL, eine Leasing-Firma die mit dem Folgegeschäft einen wesentlichen Anteil des Umsatzes erwirtschaftet „analysiert“ Verbrenner und e-Autos. Für den Leasing-Bereich mag das ggf. stimmen, im Privatgebrauch sieht es ganz anders aus.

  3. Brecht54 meint

    13.09.2019 um 15:09

    Mich würde mal interessieren wie diese Kostenrechnung zustande kommt. Wahrscheinlich nur öffentliches Laden an den teuersten Ladesäulen. Ich fahre seit über 5 Jahren rein elektrisch und meine Rechnung sieht anders aus.

  4. Wännä meint

    13.09.2019 um 13:56

    Liebe Leute, es geht hier um´s Firmen-Leasing, nicht private Nutzung!
    Diese Analyse zeigt, dass die (steuerlichen) Rahmenbedingungen bzw. die Anreize für´s Firmen-Leasing von EVs noch nicht passen. Hier muss mehr getan werden, wenn der Anteil neu zugelassener EVs deutlich steigen soll.

  5. Leotronik meint

    13.09.2019 um 11:41

    Der Vergleich widerspiegelt die Vergangenheit. Welche BEV gab es 2016? Was haben die damals gekostet und wie sieht es heute aus?! Wir haben bessere Autos zu niedrigeren Preisen. Und ein Elektromotor hat bessere Laufruhe als ein 12 Zylinder. Also sollte ein Verbrenner mit dem ruhigsten Motor bei den Preisen berücksichtigt werden. Der VW ID3 ist aussen Kleinwagen innen Passatgrösse. Womit wird er nun verglichen? Mit billigerem Golf oder teuerem Passat? Der Vergleich ist dann Äpfel mit Birnen vergleichen.

  6. Maria Seidl meint

    13.09.2019 um 11:23

    Eine Kostenrechnung über 3 Jahren zu machen und dann Verbrenner mit e-Auto zu vergleichen ist Unsinn. Das e-Auto ist im Betrieb wesentlich günstiger als ein Verbrennen. Wenn man nur 3 Jahre Betriebskosten berücksichtigt dann muss es so ausgehen.

    Ganz anders würde es aussehen, wenn man z.B. 10 Jahre Betriebskosten einrechnet. Strom tanken ist eben wesentlich billiger als Sprit tanken.

    • nilsbär meint

      13.09.2019 um 18:02

      +1

  7. Redlin, Stefan meint

    13.09.2019 um 11:23

    Ich glaub, wenn wir alle immer schon so gerechnet hätten, dann hätten wir vermutlich auch in der Vergangenheit nie ein Auto kaufen können. Das mein E-Auto mich mehr schröpft als die Stinker vorher, fühlt sich für mich nicht so an.

  8. Fotolaborbär meint

    13.09.2019 um 11:03

    Für diesen Vermieter mag das so stimmen. In den ersten 3 Jahren sind die Aufwendungen für Wartungsarbeiten bei allen Antrieben niedrig, der Vorteil vom BEV ist erst danach zu erwarten. Auch der Wertverlust von einem höherpreisigen Mobil ist am Anfang der Lebenszeit höher. Die Vorteile des BEV sind bis zum 8. Haltejahr deutlich. Ich glaube diese Schreibtischtäter werden in Zukunft die Nutzungsdauer überdenken müssen. Alles so weiter zu machen wie beim ICE? – ist einfach nicht zu Ende gedacht.

    • Daniel S meint

      13.09.2019 um 12:21

      Dieser Schlussatz trifft es – bravo!

      • Gerhard Ratermann meint

        14.09.2019 um 17:44

        Das Problem ist auch das es für E Autos keinen großen Rabatt gibt.
        Wenn so eine Leasinggesellschaft bei Mercedes oder BMW Autos anfragt werden horrende Rabatte gewährt.
        Der einzige der Langstreckenautos produziert (Tesla) ist mit Rabatten sehr geizig.

        • Andreas Breuer meint

          24.09.2019 um 18:23

          Genau so sieht es aus:
          Leasingfaktor Tesla Model 3: 1,7
          Leasingfaktor Mercedes C-Klasse: 0,7
          Weil die Leasingfirma auf die C-Klasse einen Rabatt von ca. 30% bekommt und bei Tesla halt nicht.
          In der Gesamtbetrachtung mit 1% Regelung ist der Tesla aber immer noch minimal günstiger.

  9. Vali44 meint

    13.09.2019 um 11:02

    Hab ich indem Fall einen Fehler gemacht auf erneuerbare Energie, Wärmepumpe und Elektroauto zu setzen?
    Man sollte nicht alles nur durch die monetäre Brille betrachten.
    Obwohl, zwar muss man zuerst in heutige Technilogien investieren, danach rechnet es sich aber.
    GARANTIERT!

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