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Verkehrsministerium will Elektroautos stärker fördern

13.09.2019 in Politik | 47 Kommentare

Smart-ForFour-EQ

Bild: Daimler

Die 2016 in Deutschland eingeführte Elektroauto-Kaufprämie von Bund und Industrie „Umweltbonus“ wurde in diesem Jahr bis Ende 2020 verlängert. Seit 2019 gibt es einen Steuerbonus für betriebliche Elektroautos und Hybride, die auch privat genutzt werden. Darüber hinaus sind E-Autos derzeit von der Kfz-Steuer befreit. Die staatliche Stromer-Förderung könnte hierzulande demnächst noch deutlich ausgeweitet werden.

Nach Plänen der Bundesregierung sollen bis 2030 sieben Millionen Elektroautos in Deutschland fahren und jeder zweite Bus elektrisch arbeiten. Das sehe ein Entwurf vor, mit dem das Verkehrsministerium in die entscheidende Sitzung des Klimakabinetts gehen will, der der Redaktion der Süddeutschen Zeitung vorliegt. Mit Blick auf Förderungen sei unter anderem geplant, die Anschaffung von Elektroautos und alternativer Kraftstoffe zu unterstützen.

Konkret erwäge das Ministerium für 2021 und 2022 eine staatliche Kaufprämie für unter 30.000 Euro kostende Elektroautos in Höhe von 4000 statt bislang 2000 Euro. Dies solle den Markt für kleine E-Pkw beleben. Erstmals könnte auch der Kauf elektrischer Gebrauchtwagen gefördert werden, und zwar mit 500 Euro. Für E-Taxis sollen bis zu 8000 Euro Zuschuss im Gespräch sein. Auch die Kaufprämien für umweltfreundlichere Lkw könnten erhöht werden.

Die Dienstwagensteuer soll für reine Elektroautos bis 2030 von 0,5 auf 0,25 Prozent abermals halbiert werden. Die weiteren Pläne sehen laut der Süddeutsche Zeitung vor, bis 2030 eine Ladeinfrastruktur für bis zu zehn Millionen Elektroautos entstehen zu lassen. Auch der Bau von Wasserstoff-Tankstellen soll vorangetrieben werden. Parallel sollen Milliarden in die Entwicklung alternativer Kraftstoffe fließen.

Die Grünen gehen noch weiter: In einem zweiten Papier, das der Süddeutsche Zeitung vorliegt, bekräftigten Verkehrspolitiker der Fraktion ihre Forderung, den Verkauf von Verbrennungsmotoren von 2030 an zu verbieten. Dieselsubventionen sollen sukzessive abgebaut, Kraftstoffe und verbrauchsstarke Fahrzeuge teurer werden. Höhere Preise für Mobilität wollen die Grünen über ein Klimageld für „Personen, die wenig CO2 erzeugen“, ausgleichen, heißt es. Den Kauf von Elektroautos wollen sie mit bis zu 5000 Euro fördern.

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Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: Förderung, Ladestationen, Verbrenner-VerbotAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin von Cleanthinking.de meint

    15.09.2019 um 14:39

    Ich verstehe das „Konzept“ nicht. Bislang gibt es 2.000 + 2.000 Euro.
    künftig dann irgendwann 4.000 Euro direkt. Toll. Das, was nicht funktioniert, wird ausgebaut. Wieso nicht die Hersteller in die Pflicht nehmen und zwingen, auf 8.000 Euro zu verdoppeln?

    Förderung der Infrastruktur ist auch ziemlich strange. Während VW, Porsche und Konsorten sich um die Autobahnen kümmern mit Ladegeschwindigkeiten, die eh fast nie ein bezahlbares Auto schaffen wird, investiert nun der Staat? Hallo? Hersteller in die Pflicht!

    • Jörg2 meint

      15.09.2019 um 20:27

      @Martin…

      Man kann es drehen, wie man will, es kommt Murks raus:

      Trägt der Hersteller die komplette Kaufprämie, wird er sie einpreisen. Der den einzelnen Kunden und den Hersteller ein Nullsummenspiel.

      Trägt der Hersteller nur einen Teil der Kaufprämie, dann gilt für diesen Teil das Gleiche wie oben. Der „staatliche“ Anteil sind dann Gelder vom Steuerzahler. Warum der da hineingezogen werden soll, ist mir schleierhaft.

      • Jörg2 meint

        15.09.2019 um 20:27

        Für den einzelnen..

  2. Christian Z. meint

    14.09.2019 um 09:29

    Ich bin dagegen, den Kauf von Elektroautos zu fördern. Die Automobilhersteller müssen die Preise selbst so gestalten, dass es für den Verbraucher eine gute Idee ist, sich ein solches Fahrzeug zuzulegen.
    Die staatlichen Subventionen werden doch sonst nur einfach oben drauf gelegt.
    Jetzt, gerade jetzt ist die Automobilindustrie gewaltig unter Druck geraten, Ihre CO2-Ziele einzuhalten. Anderenfalls drohen riesige Strafzahlungen. Ich glaube nicht, dass die Hersteller auch nur ein Elektro-Auto mehr verkaufen, als sie verkaufen müssen, damit keine Strafzahlungen fällig werden. Gutes Beispiel ist VW, die haben die geplanten Produktionszahlen für den ID.3 nach oben korrigiert, als klar wurde, sie sollen 37% statt 30% CO2 einsparen. Da sieht man mal, dass die Produktionszahlen eben nicht so geplant waren, dass VW jetzt ab sofort nur noch auf Elektro setzt, sondern eben genau so, dass es gepasst hätte.
    Steckt das viele Geld für die E-Auto-Kaufförderung stattdessen in den Ausbau der Netze und der Ladeinfrastrukturen. Von mir aus fördert private Ladepunkte und unterstützt Firmen dabei, Ladepunkte für Mitarbeiter zu erstellen. Auch die 1/2%-Regelung mag noch soweit okay sein.
    Besser wäre es auch in der Tat, die unnötige Dieselsubvention abzuschaffen.

    • Jörg2 meint

      14.09.2019 um 10:37

      @Christian Z.

      +1

      Siehe Preisdiff bei SKODA zw. Tschechien und Deutschland. Der Herstelleranteil an der Kaufprämie in D ist mehr sls eingepreist.

      • Jörg2 meint

        14.09.2019 um 10:47

        mehr als

    • hu.ms meint

      14.09.2019 um 19:05

      Kann man auch anders sehen.
      Dezeit ist die nachfrage nach BEV noch sehr zurückhaltend.
      Jeder hersteller betreibt marktforschung (ausser vielleicht tesla in europa :-) ).
      Die wissen ganz genau wieviel sich derzeit verkaufen lässt und wie intensiv sie noch agieren müssen und das interesse zu steigern. Sh. lfd. werbung des VW-konzerns.
      Ich glaube, dass noch gute rabatte notwendig sein werden um überhaupt die BEV-stückzahlen zu verkaufen, die zur verhinderung von strafzahlungen notwendig sind.
      Und wieder mal:
      Wir BEV-fans sind eine sehr kleine gemeinde. Der rückschluss von sich auf die grosse masse ist einfach unzutreffend, was jeder bei gesprächen mit verwandten/bekannten, nachbarn und kollegen feststellen wird.

      • Jörg2 meint

        15.09.2019 um 20:32

        @hu.ms

        Wenn der Spritpreis bei 2€ pro Liter ist, wird sich das Bild verschieben.

        Statt Fördergelder rauszutuen, sollten unerwünschte Technologien mit Sonderabgaben belegt werden (um z.B. das Geld im staatlichen und/oder Krankenversicherungssystem zu haben, um im Anschluss die navhlaufenden Probleme finanzieren zu können.)

        • hu.ms meint

          16.09.2019 um 08:50

          Benzinpreis erhöhen ist die fasche massnahme. Man bestraft damit alle, die in der vergangenheit mangels angebot garkeine alternative hatten.
          Aus meiner sicht ist einen zulassungsabgabe für neue verbrenner in höhe von mehreren tausend euro zielführender – abhängig auf die voraussichtlichen emissionen des jeweiligen fahrzeugs.
          Verbrenner werden damit teurer – BEV interessanter.

        • Jörg2 meint

          16.09.2019 um 09:39

          @hu.ms

          Ein 2€-Preis für den Sprit bekommt der Markt selber hin. Dazu muss der Staat nicht an der Schraube drehen.

  3. Jensen meint

    13.09.2019 um 21:01

    Abgesehen von Pro oder Contra Förderungen für (hoffentlich nur) BEV, geht es ja eigentlich im zentralen Punkt um die Vermeidung von CO2-Emissionen. Einfache Maßnahmen, die sich bei entsprechenden Willen fast „über’s Wochenende“ beschliessen lassen könnten und sofort und kräftig wirken würden, werden sicher nicht beschlossen: Tempolimit z.B. !
    Geht ja auch nicht, weil eben Politik und Automobilindustrie in einer sehr engen, die Allgemeinheit schädigenden, Geschäftsbeziehung stehen.

    • Jeru meint

      14.09.2019 um 08:53

      Ein allgemeines Tempolimit ist weder für die Themen Umweltschutz, noch Sicherheit ein verhältnismäßiges Werkzeug.

      Der Effekt ist im Vergleich zum Einschnitt viel zu gering.

      Im Gegenteil, meine Erfahrungen zeigen mir, dass durch ein generelles Tempolimit die Leichtsinnigkeit bei Tempo 140 km/h wesentlich steigt und gefährliche Situationen eher provoziert werden.

      Ich lehne dieses unsinnige Werkzeug daher ab. Meiner Meinung ist es ausschließlich ein Symbol, dass aus Prinzip umgesetzt werden soll.

      • Jörg2 meint

        15.09.2019 um 08:38

        @Jeru

        Könntest Du mir bitte den Widerspruch aufklären:

        Die Gegner eines Tempolimit auf deutschen Autobahnen führen oft an, dass solche „Überregulierungen“ ein nicht hinnehmbarer Eingriff in die Entscheidungsfreiheit freier Bürger wäre.
        Sie sind aber gleichzeitig für die Aufrechterhaltung des Eingriffs in die Entscheidungsfreiheit freier Bürger namens „Rechtsfahrgebot“.

      • Sledge Hammer meint

        15.09.2019 um 08:55

        ein allgemeines Tempolimit spart zwischen 2 und 3 Millionen Tonnen CO2 und ca. 200 Verkehrstote pro Jahr. Das sind Fakten, Ihre „Erfahrungen“ spielen da keine Rolle.
        Ein Tempolimit wäre also ein sehr mächtiges Werkzeug, wenn man es anwenden würde.

      • alupo meint

        15.09.2019 um 19:30

        „Ein allgemeines Tempolimit ist weder für die Themen Umweltschutz, noch Sicherheit ein verhältnismäßiges Werkzeug.“
        Aber ein sehr wirkungsvolles Werkzeug in beiden Fällen!

        Und genau dieses Werkzeug brauchen wir schnellstens. Weniger CO2, weniger NOx, weniger Raffinerieabfälle, weniger Verletzte und Tode….

        Rein physikalisch ist die Energie eines schnelleren Autos überproportional ansteigend (Schulwissen aus der 11. Klasse!). Das hat Auswirkungen auf die Schäden und auf die Verletzungen. Ansonsten sollten wir zum Wohle aller mit 1000 km/h über die Autobahn flitzen?

        Auch andere Länder haben schlaue Menschen. Und es ist durchaus nicht negativ, von ihnen etwas zu lernen. Daher bin ich trotz der Fähigkeit meines eAutos, reale 250 km/h zu fahren, für eine Beschränkung auf 120 km/h auf der AB.

  4. nilsbär meint

    13.09.2019 um 18:00

    Eine EU-weite starke Förderung der E-Autos wäre sinnvoll, garantiert für einige Jahre. Norwegen für alle, sozusagen.
    Durch die dann zu erwartenden höheren Verkaufszahlen könnten die Hersteller Skaleneffekte nützen und so billiger produzieren und (hoffentlich) auch anbieten. Die Förderungen könnten parallel dazu dann langsam wieder abgebaut werden.

  5. Ambi meint

    13.09.2019 um 15:45

    Erst habe ich mich gefreut das die Prämie für die kleinen preiswerten E-Autos auf 4000 € Steigen soll um dann zu lesen das es erst ab 2021 gelten soll!

    JETZT kommen doch die Autos raus! 2020 sollte doch DER DURCHBRUCH der e.Mobilität werden! Und nun verschieben die den wieder um ein Jahr!

    Ich war auch recht sicher mit den neuen VW e-UP! zu bestellen. Aber ich hab auch keine 2000 € zu verschenken und kann dann auch warten!

    • 1000 Ionen immer weiter... meint

      13.09.2019 um 19:40

      lease doch ab Januar für 2 Jahre. Ende 21 bestellst du dann den nächsten…

  6. Michael meint

    13.09.2019 um 15:06

    7 Mio bis 2030?

    Wo sollen die gebaut werden um in der Zahl in Deutschland aufzuschlagen? Ist ja genau so absurt wie 1 Mio bis 2020 … Frau Merkel träumt weiter?

    Okay, Fördergelder sind lustig. Hin und her verkaufen um 500 Euro einzusacken, könnte schon spaßig sein. Wird bestimmt ein heftiger Gebrauchtwagenmarkt werden, viel Bewegung ohne neue Autos aber mit viel Fördergeldern. Mal schauen, wie lange man den Wagen dann fahren muss.

  7. Jürgen W. meint

    13.09.2019 um 14:35

    Jeder der jetzt kauft ist doch der Depp. Angblich gibt’s bald eine Festkörperbatterie, die mehr Reichweite bietet, billiger in der Produktion ist und nicht brennbar. Toyota hat das bereits für nächstes Jahr angekündigt. CATL und andere für 2025. Alles sieht derzeit danach aus, dass die Entwicklung nun doch schneller voran geht, als die sogenannten Experten gedacht hatten. Das heißt doch nichts anderes, als dass ich einen Lithium-Ionen-Akku spätestens 2025 nicht mehr verkaufen kann. Super Voraussetzung um die Elektromobilität voran zu treiben. Ich kaufe mir jetzt einen ID 3 für 50.000€ und habe fünf Jahre später keinen Gegenwert mehr. Soviel Zuschuss kann es gar nicht geben.

    • randomhuman meint

      14.09.2019 um 10:36

      Das steht ja noch nicht mal fest wann genau diese Solid State Batterien wirklich in Massenproduktion verfügbar sind. Und die Autos mit Lithium Batterien fahren dann trotzdem auch 400-500km. Vermutlich wird Solid State dann erstmal nur in hochpreisigen Modellen verfügbar sein.

    • JoSa meint

      15.09.2019 um 11:56

      Dann hoffen wir mal, dass dir beim Festoffakku das E-Autogrinsen nicht vergeht. Da sollen ja die chemischen Reaktionen nicht so flott ablaufen wie in einer Flüssigkeit oder Gel. Du hast zwar eine große Leistung, kannst sie aber nicht so schnell entnehmen.

      Aber vielleicht hab ich auch nur einen veralteten bericht zum Thema gelesen :/
      hoffen wir mal…

    • Egon meier meint

      15.09.2019 um 22:50

      Toyota hat gar nichts angekündigt .. nur für nächstes jahr ein bisschen warmen Wind avisiert. Die haben sogar einen fetten Vertrag mit CATL geschlossen um Zellen zu kriegen.
      Und ob die Feststoffakkus jemals kommen und was sie kosten und was sie können kann noch niemand überhaupt erahnen ..

  8. Gunarr meint

    13.09.2019 um 12:58

    500 € Förderung für Gebrauchtwagen klingt richtig gut. Wenn man den Wagen 10x weiter verkauft, kommt da eine ordentliche Summe zusammen.

    • Swissli meint

      13.09.2019 um 14:29

      Auch sehr „sinnvoll“ für die Umwelt…. nach 1xNeukaufförderung und 10 Besitzerwechseln ist immer noch nur 1 E-Auto auf der Strasse unterwegs.
      Aber die Umwelt scheint eh keine Rolle mehr zu spielen bei den staatlichen Direktzahlungen an die Autohersteller.

      • Jörg2 meint

        13.09.2019 um 14:37

        Demnächst soll ja die Kfz.-Anmeldung online funktionieren. Inkl. Kennzeichenversand.
        Da entstehen ganz neue Geschäftsmodelle!
        Ein gebrauchtes eAuto wird innerhalb der Familie aufs Fördergeldkarussel gesetzt. Bei jeder Weitergabe gibts 500€ (minus Zulassungsgebühr).

  9. Mike Lehmann meint

    13.09.2019 um 12:50

    Als E-Auto-Interessent bin ich absolut gegen eine Förderung des E-Auto-Kaufs, denn dies senkt keine Preise, sondern hält sie einfach nur hoch. Wie wäre es mit einer NoVA in Abhängigkeit vom Verbrauch und Akkukapazität (Einrechnung der Herstellungskosten des Akkus) – für E-Autos sollte da der deutsche Strommix zu Grunde gelegt werden.

  10. hu.ms meint

    13.09.2019 um 12:38

    Einen 58kwh ID.3 ohne ausstattungspakete nur wunschfarbe wird es vermutlich nächstes jahr für 30.000 € netto geben. Wäre interessant.

    • Swissli meint

      13.09.2019 um 14:35

      Mit fixen Preisobergrenzen werden nur wieder falsche Anreize für die Hersteller gesetzt, die Preise grosszügig nach oben aufzurunden, notabene nach der Einrechnung der Fördergelder. Kunde, Staat, Steuerzahler und Umwelt haben dann gleich 2x verloren.
      The „winner“ takes it all…

  11. Hermann meint

    13.09.2019 um 12:26

    Ich bin bereit, die kommenden 10 Jahre auf ein Auto zu verzichten. Bekomme ich auch dafür 5000 Euro? Meine Partnerin besitzt zwar aktuell kein Fahrzeug. Wenn sie das so beibehält, dass wären sicher auch 5000 Euro wert. Unser Sohn wird bald 18. ich spreche das Thema mal an. Also wie sieht es aus, ihr klimaretter in Berlin?

    • Frank meint

      13.09.2019 um 12:50

      Gute Idee. Das reicht dann für ein sehr gutes Pedelec.

  12. Jörg2 meint

    13.09.2019 um 12:08

    Nicht das Verkehrsministerium fördert, denen gehört kein Geld, wir als Steuerzahler fördern (und können uns nicht dagegen wehren).

    • JoSa meint

      15.09.2019 um 11:35

      Wo ist das Problem?
      Die Verbrennerfahrer zahlen auch steuern.

  13. Der Denker3000 meint

    13.09.2019 um 11:49

    Parallel sollen Milliarden in die Entwicklung alternativer Kraftstoffe fließen.

    Ich könnte kotzen…

    • Jeru meint

      13.09.2019 um 12:27

      So nervig Sie es finden werden aber auch das ist gut so!

      Ein Flugzeug für 190 Passagiere mit Batterie ist noch lange nicht in Sicht.

      • Mike Lehmann meint

        13.09.2019 um 12:50

        Wie wäre es, weniger zu fliegen?

        • Jeru meint

          13.09.2019 um 13:31

          Ist ein völlig anderes Thema und hat absolut nichts mit der Debatte hier zu tun.

          Stimme ihnen in dieser Sache trotzdem zu, weniger fliegen und z.B. eine stärkere Bahn ist auch aus meiner Sicht ein wichtiges Werkzeug. Lösungen müssen jedoch unabhängig davon auch für das Fliegen gefunden werden.

      • E2D2 meint

        13.09.2019 um 13:59

        Ja aber das Fliegen müsste für Kurzstrecken komplett abgeschafft werden! Ich finde sogar für Reisen innerhalb Europas fliegen sinnlos! Eine gute Schieneninfrastruktur wäre um einiges sinnvoller und energieeffizienter (siehe China, Japan)

    • agdejager meint

      13.09.2019 um 15:03

      Alternative Kraftstoffe : Müssen erst mal produziert werden mit wahrscheinlich viel CO2 Ausstoß und werden danach wieder verbrennt, wieder mit CO2 und andere Gasen Ausstoß. Erstens weggeschmissenes Geld, zweitens das hilft der Umwelt ja wirklich nicht. Ich verstehe die Deutschen nun wirklich nicht mehr.

    • JoSa meint

      15.09.2019 um 11:30

      Und in nicht mehr 11 Jahren ist der Zauber vorbei.

      „Die Grünen gehen noch weiter: In einem zweiten Papier, das der Süddeutsche Zeitung vorliegt, bekräftigten Verkehrspolitiker der Fraktion ihre Forderung, den Verkauf von Verbrennungsmotoren von 2030 an zu verbieten.“

      Wenn das sicher wär, würde ich mich freuen.

      Und so nebenbei könnte man so langsam mal die Willigen, aus dem Braunkohletagebau und Kohlekraftwerken, umschulen auf alternative Energien.
      (Montage, Betrieb und Wartung)

      Da Deutschland scheinbar im Euroüberschuss lebt, könnte man auch an vorzeitigen Ruhestand der Unwilligen denken.

  14. M.Morgen meint

    13.09.2019 um 11:45

    Das ist ja mal richtig sinnig. So bringt man viele dazu mit dem Kauf bis 2021 zu warten. Damit hat man dann genau das Gegenteil erreicht was man will.

    Ich habe einen unterschriebenen Kaufvertrag für ein E-Auto hier liegen und überlege jetzt ernsthaft einfach noch zwei Jahre länger Benziner zu fahren.

    • Mike Lehmann meint

      13.09.2019 um 12:51

      +1

    • teslatom meint

      13.09.2019 um 13:05

      oder –
      man hat erreicht, was man wollte !
      dafür könnte ich kotzen, diese Scheinheiligkeit

      • Jeru meint

        13.09.2019 um 13:32

        Warum diese völlig unnötige Unterstellung?

    • Uli meint

      13.09.2019 um 18:35

      Ab wann ist der ID3 konfigurierbar und in größeren Stückzahlen zu bekommen? Richtig: 2021 klingelt es jetzt?

      • Peter meint

        14.09.2019 um 12:08

        +1
        Deswegen wurde die Erhöhung im Sommer auch erstmal abgelehnt.
        Bei anderen Herstellern sicher ähnlicher Zeitrahmen, bis Stückzahlen verfügbar sind.

      • Egon meier meint

        15.09.2019 um 22:56

        Der ID.3-Standard wird 2020 noch konfigurierbar sein und die ersten 30.000 der FE werden noch im 2. Quartal 2020 ausgeliefert. Danach die frei konfigurierten.
        Wo ist jetzt das Problem ..
        Doch .. es gibt eines .. die müssen nunmehr auf Halde produzieren denn keine Mensch wird sie 2020 mehr kaufen. Ich auch nicht.
        Mit dieser Ankündigung hat die Bundesregierung VW einen ganz miesen Dienst erwiesen. Auch er e-up wird nicht mehr laufen denn da würde sich die gesteigerte Förderung ganz fett auswirken. KP nach Förderung nicht mehr 17.000 sondern 15.000 Euro.
        Und tödlich für Opel und psa- die e-Corsa ab 1. 2020 ist damit quasi tot.

        Diese Aktion ist der Beweis dafür, dass die deutsch Autoindustrie Null Lobby hat.

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