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ABT e-Caddy kommt im ersten Quartal 2020 zu VW-Händlern

17.09.2019 in Neues zu Modellen, Transport | 18 Kommentare

Abt-e-Caddy-2020

Bilder: ABT

ABT präsentiert auf der Automesse IAA in Frankfurt den aktuellen Stand des e-Caddy. Der geplante Elektro-Transporter auf Basis des VW Caddy Maxi mit Verbrennungsmotor soll im ersten Quartal 2020 direkt bei VW-Händlern erworben werden können, teilte der Auto-Tuner und -Umrüster auf Anfrage mit.

Der ABT e-Caddy wird von einem Elektromotor mit 82 kW (112 PS) und 200 Nm angetrieben, die Energie dafür stammt aus einer 37,4 kWh starken Batterie. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Zur Reichweite heißt es aktuell: „Nach dem vorläufigen Stand der Entwicklung wird die Reichweite so groß sein, dass man entspannt den ganzen Tag kreuz und quer durch die Stadt navigieren kann.“ Zuvor war von 220 Kilometern gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm die Rede.

Der e-Caddy kann mit fünf Sitzen oder bis zu 4,2 m³ Laderaum genutzt werden. Ist die Batterie leergefahren, stellt ABT eine „fast komplette Aufladung“ an einem CCS-Schnelllader innerhalb von etwa einer Stunde in Aussicht. Weitere Informationen sollen noch in diesem Jahr bekanntgegeben werden.

Abt-e-Caddy-Technik

Die ersten von ABT auf Elektroantrieb umgerüsteten VW Caddy kamen bereits 2013 auf die Straße. Seitdem haben die Stromer laut dem Unternehmen mehrere Millionen Kilometer im Lieferbetrieb absolviert. Die dabei gesammelten Erfahrungen seien in die Entwicklung der nächsten Fahrzeuggeneration eingeflossen. Mit der neu gegründeten Tochterfirma ABT e-Line will sich ABT künftig verstärkt der E-Mobilität widmen.

„Wir sind fest überzeugt, dass elektrische Antriebe eine entscheidende Rolle in der zukünftigen Mobilität spielen und sich in weiten Bereichen der Gesellschaft durchsetzen werden“, so Christoph Bergmann, Geschäftsführer ABT e-Line. Der e-Caddy sei die passende Antwort auf drohende Fahrverbote für Verbrenner-Fahrzeuge in immer mehr Innenstadtbereichen. Als primäres Einsatzgebiet sieht ABT den Verteilerverkehr sowie den Personentransport in Ballungsräumen.

Noch vor dem e-Caddy soll in diesem Jahr der ABT e-Transporter starten. Das erste Modell der Elektro-Kooperation mit VW basiert auf der Wolfsburger Baureihe T6 und soll bis zu 400 Kilometer Reichweite gemäß NEFZ schaffen.

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Via: ABT
Tags: Abt eCaddy, Elektro-TransporterUnternehmen: Abt, VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans meint

    27.12.2019 um 21:48

    Hoffentlich kann man beim e-Caddy eine Anhängerkupplung zum ziehen von Anhänger montieren.

  2. Andi66 meint

    18.09.2019 um 09:09

    Warum kooperiert VW nicht der Fa.Kreisel aus Österreich ? Die haben eine bessere Lösung für den Caddy.

    • Daniel meint

      20.09.2019 um 11:03

      Was soll daran besser sein?

      • Andi66 meint

        20.09.2019 um 12:13

        Auf jeden Fall mehr Reichweite

  3. Thomas Homeister meint

    17.09.2019 um 16:46

    Ist ja nicht schlecht aber ist alles eine Frage des Geldes .
    Was soll der Kosten ??

  4. Peter W meint

    17.09.2019 um 12:07

    Ein E-Caddy auf MEB-Plattform, das wäre eine gute Lösung. So ist es nur wieder ein teurer Umbau für Firmen. Der Caddy wird auch gerne von Familien genutzt und ist als Familienvan/Bus für 2 bis 4 Kindern ein super Auto. Auf der MEB könnte er mit 400 km Reichweite zu einem vernünftigen Preis einige Familien zum Umstieg animieren.

    • Andi66 meint

      17.09.2019 um 12:22

      Genau so sehe ich das auch. VW sollte sich wieder praktischen “ Volkswagen “ widmen, und sich nicht auf SUV versteifen. Könnte mir auch vorstellen, dass VW für Diesel Caddy Besitzer mit EA189 Motor eine Sonderlösung, wie Rabatte oder Eintauschprämien anbieten könnte, um einen E-Caddy auf MEB-Plattform zu erwerben.

      • Wessi meint

        17.09.2019 um 15:18

        Mit sog. Nutzfahrzeugen ist kaum Geld zu verdienen, bei dem Wettbewerb.
        Ganz im Gegensatz zu den margenträchtigen SUVs,
        für die offenbar immer Geld zu sein scheint.
        „die Geister, die die Hersteller und Kunden riefen“ wird die Welt, auch die kleine deutsche Welt, so schnell nicht wieder los.
        ich glaube,dasses sich auch eher um Alibi BEVs handelt, die bald vom Markt verschwinden, weil sie sich für das Unternehmen nicht rechnen….

  5. Raphael meint

    17.09.2019 um 12:05

    E-Caddy, 7 Sizte, 50 Kw Batterie, Morotleistung eigentlich schnurtz, am liebsten ca. max. 150km/h, 0-100 in unter 10 sek. Ansonsten wenig firlefanz, welches kaputt gehen kann oder wenns auch mal egal ist wenn die Kinder mit Dreckschuhen drin stehen etc. Das wäre mein perfektes Auto.

    BItte VW, macht dieses Caddy Update und ihr habt mindestens einen weiteren Kunden.

    • Thomas meint

      17.09.2019 um 15:00

      Da der ID3 in der günstigsten Variante 30k kostet, würde solch ein Caddy wohl bei 35k starten. Dann werden auch schnell die ersten kommen die die Batterie für zu klein halten in so einem Auto.

      • volsor meint

        18.09.2019 um 08:34

        „ABT startete die Entwicklung des eCaddy 2010.“ By the Way.
        Ich vermute mal einen Preis jenseits der 40 Tsd Euro , weil es ein Umbau in mehr oder weniger klein Serie ist.

        • AnO meint

          20.09.2019 um 11:07

          Preis wird unerheblich über einem Diesel liegen, da VW anders damit Geld verdient als mit dem Verkauf

    • Chritstian meint

      17.09.2019 um 15:58

      Anhängerkupplung und das Ding geht weg wie geschnitten Brot.

    • Thomas meint

      17.09.2019 um 16:55

      +1
      Als Familie mit 3 oder mehr Kindern hat man momentan eigentlich nur den hoffnungslos veralteten e-NV200 EVALIA von Nissan für über 40k Euro zur Wahl. Und kommendes Jahr kommt in der Größe wohl nur der EQV von Mercedes-Benz dazu, der aber mit deutlich über 70k Euro für die meisten Familien unerschwinglich sein dürfte. Schade…

      • Frank meint

        18.09.2019 um 22:33

        @Thomas: Das 44.000 Euro kostende Model 3 hat 5 bequeme Sitzplätze – sehr viel Stauraum (wir 5 hatten jeder einen Koffer im Italienurlaub dabei) – und wenn man noch mehr bräuchte kommt eine Dachbox drauf.

        • AnO meint

          20.09.2019 um 11:09

          Wenn man die mangelhafte Verarbeitung für das Geld hinnimmt kann man das machen

      • AnO meint

        20.09.2019 um 11:08

        Und was ist mit dem halb so teuren T6?

    • AnO meint

      20.09.2019 um 11:05

      Zahlen Sie dann als einziger Kunde die vielen Millionen, die das kostet?

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