• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Das Elektroauto- & E-Mobilitäts-Portal

  • Datenschutz
  • Folgen
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
  • E-Mobil-Suche
  • Start
  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Umwelt
    • Technik & Innovation
    • Service
    • Modern Mobility
    • Autonomes Fahren
    • Bilder
    • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Modellverzeichnis
    • Laden
    • Elektroauto-Kaufprämie
    • Über Elektroautos
  • Transport
    • Transport-News
    • Modellverzeichnis
  • Zweiräder
    • Elektro-Zweirad-News
    • Modellverzeichnis
    • Über Elektro-Motorräder & Elektro-Roller
    • Über Elektro-Fahrräder (E-Bikes & Pedelecs)
  • Mehr
    • Ratgeber
    • Hybridfahrzeuge
    • Wasserstofffahrzeuge
    • Suche
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Werben

Caritas testet individuelles Elektro-Carsharing für Gewerbekunden von Smart

31.10.2019 in Autoindustrie, Car- & Ridesharing

Smart-ForFour-Caritas

Bild: Daimler

Die Caritas in Nordrhein-Westfalen setzt künftig im großen Stil auf Elektroautos, in einem ersten Schritt wurden im Oktober 165 Batterie-Wagen von Smart in Empfang genommen – mehrere hundert weitere Voll-Stromer sollen folgen. Die elektrischen Smart setzt der Pflegedienst im Rahmen eines neuen Carsharing-Service für Gewerbekunden des Daimler-Konzerns ein.

Mit der Software-Lösung können die Betreiber ihren Smart-Fuhrpark mit einem eigenen, individuellen Carsharing organisieren. Die Fahrzeuge werden dabei durch mehrere Personen genutzt, so dass die Flotte besser ausgelastet ist. „Durch die intelligentere Nutzung des bestehenden Fuhrparks trägt fleetshare by smart dazu bei, die Fahrzeugflotten unserer Kunden effizienter, ökologischer und transparenter zu betreiben“, wirbt der Anbieter.

Bei Smarts Carsharing für Gewerbekunden konfiguriert das jeweilige Unternehmen selbst, welche Möglichkeiten des Verleihs es für seinen Fuhrpark nutzen möchte. Es kann das Carsharing unter eigenem Namen anbieten, mit eigenem Design, Impressum und eigenen Nutzungsbedingungen. Das Unternehmen entscheidet, wer auf die Fahrzeuge zugreifen darf, kann als Anbieter Mietzeiträume und zulässige Kilometer festlegen.

Die Fahrer fragen die Buchungen per App an. Je nach Einstellung akzeptiert das System die Buchung automatisch, wenn sie die festgelegten Kriterien erfüllt. Dann kann der Nutzer das Fahrzeug mit seinem Smartphone finden und öffnen. In Zukunft will es Smart auch ermöglichen, die Fahrzeuge kostenpflichtig zu verleihen, digitale Fahrtenbücher zu führen und Führerscheine zu verifizieren.

In Kooperation mit der Caritas testet Smart die neue Carharing-Plattform auf den nordrhein-westfälischen Straßen. Die 165 vollelektrischen Kleinwagen werden an zehn Standorten vom täglichen Pflegedienst eingesetzt. Nach der Betaphase soll „fleetshare by smart“ 2020 auf den deutschen Markt kommen.

Newsletter

Via: Daimler
Tags: smart forfourUnternehmen: Caritas, Daimler, Smart
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

Henrik Fiskers neues Elektro-SUV heißt Ocean

Bonussystem soll Audi-Händler zu Elektroauto-Verkäufen animieren

Auch interessant

Smart EQ ForTwo und ForFour vorerst nicht mehr bestellbar

Smart-ForFour-und-ForTwo-EQ

Neue E-Smarts kommen Ende Januar 2020 zum aktuellen Preis

Smart-ForTwo-ForFour-2020

Caritas in Nordrhein-Westfalen flottet Hunderte Elektroautos ein

Caritas-Elektroauto-Smart

Smart stellt Facelift für EQ ForTwo und EQ ForFour vor

Smart ForTwo ForFour Facelift IAA 2019-1

    VWs neues Vorzeige-Elektroauto „Trinity“ soll 2026 in Wolfsburg anlaufen

    VW-IQ-Light

    Mercedes: EQA „hervorragender Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit und Kosten“

    Mercedes-EQA

    Marke Volkswagen übererfüllt EU-CO2-Flottenziele 2020

    VW-ID3

    VW ID.3 mit kleiner Batterie ab 31.495 Euro erhältlich

    VW-ID3

    Tesla senkt deutsche Preise für alle Model-3-Versionen

    Tesla-Model-3-weiss

    Mercedes Elektro-SUV EQA startet mit 426 Kilometer Reichweite ab 47.540 Euro

    Mercedes-EQA-2021-2

    Energiebranche hält an Forderung nach Spitzenglättung fest

    Polestar-2-Ladeanschluss

    Peugeot 208 und 2008 in der nächsten Generation nur noch als Elektroauto

    Peugeot-e-208-e-2008

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christoph meint

    01.11.2019 um 09:06

    Da war wohl die e.GO Mobile AG aus Aachen noch nicht so weit, um der Caritas Dienstleistungs Genossenschaft cdg ein solches Angebot zu machen.
    Aber es sollen ja noch Hunderte von elektrischen Kleinfahrzeugen folgen – wer weiß, ob da dann auch der e.GO Life dazu gehört?

  2. Peter W meint

    31.10.2019 um 14:12

    Da ist also des Rätsels Lösung. Die Caritas kauft keine Smarts, sie zahlt nur Leihgebühren und dient gleichzeitig als Testkunde. Da hat sich Daimler was einfallen lassen um möglichst viele CO2-freie Fahrzeuge in den Markt zu drücken, damit die dicken Limos und SUVs weiterhin problemlos verkauft werden können.
    Bravo! Ich hab mich schon gefragt, wie Daimler die neuen Flottenverbräuche erreichen will. Ein Smart ist recht teuer, und so viele Privatkunden die dieses Preis-/Leistungsverhältnis akzeptieren sind kaum zu finden.

    • Onkelchen meint

      31.10.2019 um 23:04

      Ich würde das nicht gleich negativ betrachten. Es wird vermutlich für einige Nutzer ein positives Erlebnis werden elektrisch zu fahren und einen Anreiz schaffen, privat einen vollelektrischen Pkw anzuschaffen. Muss ja kein Smart sein und auch kein Neuwagen.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Die wichtigsten Elektroauto- & E-Mobilitäts-News, täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren
Anzeige

Suche

Anzeige
StartseiteE-Mobil-Suche

Copyright © 2021 · ecomento.de · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Werben