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VW zeigt in China Elektroauto-Studie ID.Next

01.11.2019 in Autoindustrie, In der Planung von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

VW-ID.-Next

Bild: VW

Volkswagen hat bei einer Veranstaltung in der chinesischen Stadt Guangzhou Neuigkeiten zu seinen E-Mobilitäts-Plänen und -Zielen für die Volksrepublik verraten. Das erste Modell der neuen Elektroauto-Familie ID. für China wird demnach anders als in Europa ein SUV.

Die Marke Volkswagen will in China schon im kommenden Jahr rund 300.000 elektrifizierte Modelle an Kunden ausliefert. 2025 sollen es rund eine Million sein. Bis 2023 soll die Marke Volkswagen zehn Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) auf dem chinesischen Markt anbieten.

In Guangzhou gab die SUV-Studie ID.Next einen Ausblick auf das erste Modell der ID.-Familie für China. Das Elektroauto soll 2020 in Produktion gehen. Danach sehen die Pläne den hierzulande als erstes startenden Kompaktwagen ID.3 vor, der für China von dem Joint Venture SAIC Volkswagen in einer neuen Fabrik in Anting gefertigt wird.

Volkswagen stellte in Guangzhou auch seinen neuen Markenauftritt vor. „Wir haben unserer Marke ein neues Aussehen, einen neuen Charakter, ein ganz auf Dekarbonisierung ausgerichtetes Unternehmensziel und neue Autos gegeben“, so Stephan Wöllenstein, CEO von Volkswagen Pkw in China. „Volkswagen wird weiterhin faszinierende Modelle auf den Markt bringen – ebenfalls solche mit hocheffizienten Verbrennungsmotoren. Mit dem ID.Next und dem ID.3 machen wir aber deutlich: Mit batteriebetrieben Fahrzeugen sind wir auf dem Weg zur bilanziell CO2-neutralen Mobilität.“

Um die ehrgeizigen Ziele zu erfüllen, will die Marke Volkswagen bis zum Start der Produktion des ersten ID. in China Ende 2020 zehn elektrifizierte Versionen bestehender Modelle auf den Markt bringen – Plug-in-Hybride und reine E-Fahrzeuge.

Bei dem Serienfahrzeug des ID.Next handelt es sich laut Medienberichten um den ID.4 X, der so lang wie der Tiguan wird, im Inneren aber mehr Platz als im größeren Touareg bietet. In Europa soll der Preis bei unter 40.000 Euro liegen. Die technische Basis für den ID.4 X stellt wie beim ID.3 die MEB-Plattform. Als Reichweite werden von 330 bis 550 Kilometer erwartet.

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Via: VW & Autobild
Tags: ChinaUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leser meint

    03.11.2019 um 13:59

    Zustimmung, sehr schickes Design.. aerodynamisch, schnittig, geradlinig. Aber wirkt auch groß und schwer, abfallendes Heck lässt kleinere Kofferraumklappe vermuten?

    Zumindest geht es auch in die Richtung Kombi..

  2. DerOssi meint

    02.11.2019 um 13:31

    Schon so weitaus schöner als das Y… wird spannend…

  3. andi_nün meint

    02.11.2019 um 12:11

    Abseits dieser lächlerlichen scheußlichen Camouflage-Beklebung (wie schon beim ID.3) schaut das ganze nach einem sehr tollen Auto aus!

    Mich würde nicht wundern, wenn dieses Autos in 2022 oder 2023 eines der meistverkauften Autos weltweit sein wird. Spricht alles dafür, dass das ein TopSeller wird.

    • Ebi meint

      02.11.2019 um 12:56

      Das Auto trifft als CUV sicher die aktuelle Nachfrage. Für eine vernünftige Reichweite wird dieses Auto mindestens die mittlere Batterie benötigen und dann reden wir über 50+ k€, also nix für den durchschnittlichen Geldbeutel, mit Allrad dürfte eine 6 vorn stehen und dann bin ich gespannt wer die Nase vorn hat, das MY oder der CROZZ. Der Preisdruck ist dann jedenfalls auch bei VW da, was für die Käufer nur von Vorteil sein kann.

      • hu.ms meint

        02.11.2019 um 16:46

        Dürfte so enden wie aktuell in europa mit M X und audi e-tron…

        • andi_nün meint

          03.11.2019 um 12:23

          hu.ms und seine selektiven Wahrheiten. Weiß zum Glück fast jeder zu ignorieren.

          Nochmal die Warnung an alle, sämtliche Zahlen von hu.ms zur VW-Group haben sich bisher als falsch erwiesen.

      • andi_nün meint

        03.11.2019 um 12:24

        „Der Preisdruck ist dann jedenfalls auch bei VW da, was für die Käufer nur von Vorteil sein kann.“

        Völlig richtig, denke nicht, dass Tesla oder VW 2022 noch so verrückte Preise halten können. Da wirds ordentlich runter gehen.

  4. hu.ms meint

    02.11.2019 um 11:24

    Montag um 11 h drückt mutti Merkel in Zwickau bei VW symbolisch den buzzer und die ID.3-produktion beginnt.
    Allerdings werden noch 5 monate keine ID.3 zur auslieferung an kunden gebaut, sondern weiter ausführlich fahrzeuge und produktion getestet. Möglicherweise gibts auch noch nicht genügend akku-zellen – mögicherweise wird die zeit benötigt um qualitätsprobleme auszuschliessen. Irgendwie gibt es keine genauen begründungen für diese 5 monate verzögerung.

    • Simon meint

      02.11.2019 um 17:16

      Es wird noch ein großer Wintertest mit 1000 Fahrzeuge durchgeführt.
      Insider im Goingelectric Forum vermuten das auf Halde produziert wird und dann überall schnell geliefert werden.
      Vielleicht braucht die neue Sofrware noch Zeit. (Eigene Vermutung)

  5. Egon meier meint

    01.11.2019 um 22:37

    und so eben nebenher bauen sie noch ihre Verbrenner um .. das was andere Konzerne als ihre ultimative Idee betrachten .. mach VW eben so nebenher während der ganze große Schub mit einer reinen BEV-Plattform läuft.

    Ich kapier nicht ganz warum sie sich das Gefrickel mit den Verbrenner-Umbauten noch antun. Irre kosten bei Konstruktion und Produktion bei jedem Modell von vorne – keine adäquaten Erlösen im Vergleich zu reinen BEV-Plattformen ..
    Als einzige Erklärung kann ich mir denken: man kann rasch alle möglichen Käufergruppen auf BEV-Akzeptanz prüfen und bedienen ..
    Und .. man kann weitgehend bestehende Produktionsanlagen weiter nutzen und kann in Ruhe die neuen für die reinen BEV-Plattformen bauen und optimieren.

    • Jörg2 meint

      02.11.2019 um 09:07

      @Egon meier

      Ich glaube, die Lösung ist simpler:

      In solchen Großfirmen mit Alpha-Tieren auf allen Ebenen, lassen sich diese Machtverwicklungen nicht so schnell aufheben. Da hat dann halt auch noch immer der Verantwortliche für den Chromgrill (s. Daimler und Audi) irgendwelche Karten im Ärmel, die sein Überleben sichern.
      Eine Komplettrevolution (alles neu) würde Diess machtpolitisch eher nicht überstehen.

    • hu.ms meint

      02.11.2019 um 09:46

      Möglicherweise hängt das mit den verkauften stückzahlen des jeweiligen segments zusammen. Eine eigenen BEV-plattform zu entwickeln ist teuer und wird sich erst ab bestimmten stückzahlen lohnen. Unterhalb dieser werden karosserien konstruiert, die sowohl verbrennermotoren als auch akkus und e-motoren aufnehmen können.

  6. Der Wartende meint

    01.11.2019 um 17:09

    Auch wenn ich gleich mit digitalen Steinen beworfen werde, aber das Design wirkt doch bedeutend ansprechender als beim Model Y.

    • hu.ms meint

      02.11.2019 um 09:55

      Design ist immer persönliche geschmackssache.
      Ich glaube allerdings, dass die oben gezeigte karosserieform – sollte sie auch der ID.4X in europa werden, der ab nov. 2020 in Zwickau gebaut wird – sicher konkurrenzfähig zu tesla M Y sein wird.
      Wie schon mehrfach geschrieben, wird es ab 2021 aufgrund der dann vorhandenen alternativen für tesla in europa sehr schwer werden.

      • Ebi meint

        02.11.2019 um 13:09

        Mein Kaffeesatz sagt: Das MY wird früher am Markt sein, mehr Reichweite und Power für’s gleiche Geld bieten – wer hat es dann schwer ?

        • Ebi meint

          02.11.2019 um 13:12

          Ladeleistung habe ich noch vergessen :D

        • hu.ms meint

          02.11.2019 um 16:52

          Schwer hat es ein US-hersteller ohne ein vertriebsnetz incl. umfangreichen jahrzehntelangen persönlichen verbindungen in die käuferebene. Bei dem ein auto bezahlt werden muss bevor man es zu gesicht bekommt.

        • Ebi meint

          02.11.2019 um 18:59

          Das ist richtig, allerdings hat die persönliche Bindung in die Käuferebene seit Dieselgate auch bei VW heftig gelitten. Es wird sicher interessant, wo die nächste Tesla Gigafactory in Europa hinkommt und ob sie die Servicehölle in den Griff bekommen

        • Jörg2 meint

          02.11.2019 um 23:15

          VW löst die alte Händler-Käufer-Bindung gerade auf.
          („Agenturgeschäft“)

    • Daniel meint

      02.11.2019 um 14:01

      Keine Steine – nur Zustimmung!
      Das, was ich bisher vom MY gesehen habe fand ich (mein persönlicher Geschmack) nicht ansprechend. Wenn ich mir dann noch die Cockpits von Tesla anschaue, dann ist der VW doch konkurrenzfähig. Tesla ist mir den paar M3 schon in der Servicehölle, das wird bei exponentiell steigenden Verkaufszahlen und mehr Modellen wohl kaum besser werden. Viele werden bereit sein, für etwas Service etwas mehr Geld auszugeben.

  7. Ebi meint

    01.11.2019 um 15:06

    Wenn VW „ab unter 40.000“ sagt, heißt das, dass du kein brauchbares Auto für unter 50.000 bekommst und aufpassen musst, dass es mit ein bisschen Ausstattung nicht 60.000 kostet.

    • Herbs meint

      01.11.2019 um 17:29

      Kann man bei allen VW sagen und trotzdem gibt es Leute, die die Karren nackt kaufen um ein günstiges Einstiegsauto zu kaufen. Und andere, die viel Geld für Optionen ausgeben.

      • hu.ms meint

        01.11.2019 um 19:26

        Mein letzer neuwagen aus dem VW-konzern hatte zusatzausstattung für 1.700 €.
        Man hätte aber auch das 10-fache ausgeben können.
        Ich finde es gut, nicht dinge kaufen zu müssen, die man nicht braucht.

        • Herbs meint

          01.11.2019 um 22:00

          Eben.

        • Simon meint

          02.11.2019 um 17:19

          Kleinste Batterie (immerhin 45kWh) dazu 100kW Ladeleistung beim ID.3.
          Was will man mehr?
          Viele Pendler brauchen nur noch Sitzheizung und Tempomat.
          Navi braucht man bei Penderstrecke micht.

        • Ebi meint

          02.11.2019 um 19:02

          Hier geht es im den ID CROZZ und zum Pendeln kauft sich doch niemand einen CUV für dicke Kohle, da reicht der e-Up.

        • hu.ms meint

          02.11.2019 um 19:45

          @ Simon:
          Der kleinste akku beim ID.3 hat nur 75 kw DC-ladeleistung.

      • Ebi meint

        02.11.2019 um 13:05

        Es macht einen Unterschied ob die Option irgendein Ausstattungsgimmick ist oder die elektrische Reichweite. Will sagen, für 40k€ fährt diese Auto nicht arg weit und lädt auch nicht brutal schnell :D, dieser Preis von unter 40.000 ist IMHO ein reiner PR Gag

    • LIPo meint

      01.11.2019 um 23:45

      Es herrscht ja kein Kaufzwang, und wem VW zu teuer ist, der sollte entweder seine Einkommenssituation verbessern oder zu “ billigeren“ Alternativen greifen. VW baut klassenlose Autos, bzw. bedient beinahe alle Käuferschichten vom Studierenden bis zum Milliardär. Da ist es nur logisch dass eine breite Auswahl an Optionen verfügbar ist. Nackt ist auch das Basismodel nicht, alles Notwendige ist an Bord.

  8. CaptainPicard meint

    01.11.2019 um 12:32

    Soweit ich weiß ist die Zahl 4 in China problematisch (Aberglaube oder so) weshalb sie den ID.4 vermutlich in China nicht so nennen werden.

    • Peter meint

      01.11.2019 um 12:41

      Die 4 ist dort wohl das Schriftzeichen für „Tod“.

    • hu.ms meint

      01.11.2019 um 19:29

      Die in china für china gebauten MEB-BEV sind nicht identisch mit den in europa für europa gebauten. Weshalb sollte man also die gleichen bezeichnungen verwenden?

    • Roland Wolf meint

      03.11.2019 um 13:54

      Si ist tatsächlich das Wort für „Vier“ und für „Tod“. Ich habe seinerzeit eine sehr günstige Wohnung in Shanghai gefunden weil die Hausnummer „4“ war. Es gibt in vielen Hotels keinen vierten Stock und in vielen Flugueigen keine Reihe 4.

  9. Swissli meint

    01.11.2019 um 11:48

    ID. Next und ID 4 werden dann Konkurrenz für Model Y. Lässt auf mehr Wettbewerb und tiefere Preise hoffen.
    VW macht das noch geschickt: Aussenmass bekannter Verbrenner mit Innenraumgrösse einer Fahrzeugkategorie höher verleichen. Also ID.3 = innen Passat und ID. 4X innen Touareg. Da hats die Konkurrenz mit ihren
    Multiplattformen schwieriger.

    • Leotronik meint

      01.11.2019 um 19:04

      Vor ein paar Tagen habe ich den Mercedes EQC gesehen. Der ist innen irgendwie zu klein. Das ist ein grosses Makel der umgebauten Verbrenner. Aussen hui, innen …

      • Sean Wagner meint

        02.11.2019 um 13:34

        Bin darin probegesessen und das war genau mein Eindruck.

  10. Niklas meint

    01.11.2019 um 10:58

    Also ein Jahr, bevor BMW den iNext bringt, kommt von VW der ID.Next.
    Kühn! :) Ob das Zufall ist?

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