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VW ID.3 wird ab sofort in Zwickau in Serie produziert

04.11.2019 in Neues zu Modellen | 56 Kommentare

VW-ID3-Zwickau

Bilder: VW

Volkswagen produziert ab heute im Werk Zwickau sein neues Elektroauto ID.3 in Serie. Das erste Exemplar lief im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel vom Band. Den Standort Zwickau will Volkswagen nach und nach zum größten E-Auto-Werk Europas ausbauen.

„Der ID.3 wird einen wichtigen Beitrag zum Durchbruch der E-Mobilität leisten. Er macht saubere, individuelle Mobilität für Millionen von Menschen erreichbar und ist ein Meilenstein für unser Unternehmen auf dem Weg, bis 2050 klima­neutral zu werden“, so der Vorstandsvorsitzende des Volkswagen-Konzerns Herbert Diess beim Festakt in Zwickau.

Thomas Ulbrich, Vorstand E-Mobilität der Marke Volkswagen, erklärte: „Der ID.3 ist ein High-Tech-Auto aus einer High-Tech-Fabrik. Mit rund 1700 Robotern, fahrerlosen Transportsystemen und voll-automatisierten Fertigungsprozessen zeigt Zwickau, wie eine zukunftsweisende Volumen-Produktion von Elektroautos heute aussehen muss:“

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Der ID.3 ist das erste Modell der neuen ID.-Familie, die auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) von Volkswagen basiert. Die Basisversion des Kompaktwagens soll in Deutschland weniger als 30.000 Euro kosten. Die Markteinführung des ID.3 soll im Sommer 2020 europaweit nahezu gleichzeitig erfolgen. Laut Volkswagen haben sich mittlerweile über 35.000 Kunden gegen Anzahlung einen frühen ID.3 reserviert.

Volkswagen baut den ID.3 als erstes Modell bilanziell CO2-neutral ohne sogenannten „CO2-Rucksack“. Dazu erfolgt laut dem Hersteller beispielsweise die energieintensive Batterie-Zellfertigung komplett mit Ökostrom. Derzeit nicht vermeidbare Emissionen im Produktionsprozess des ID.3 werden unter anderem mit Hilfe von Klimaschutzprojekten ausgeglichen.

VW-ID3-Zwickau-2

Bis 2028 will Volkswagen konzernweit rund 22 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen. Zwickau wird dabei als erste große Autofabrik mit Investitionen von 1,2 Milliarden Euro komplett auf Elektromobilität umgerüstet. Im kommenden Jahr sollen rund 100.000 E-Modelle in Zwickau produziert werden, ab 2021 bis zu 330.000 E-Autos pro Jahr. „Der Standort wird damit zum größten und leistungsfähigsten E-Auto-Werk Europas und übernimmt eine Vorreiterrolle bei der Transformation des weltweiten Produktionsnetzwerks von Volkswagen“, so das Unternehmen in einer Mitteilung.

Neben der Fertigung im Werk Zwickau sind auch die Komponentenwerke Braunschweig, Kassel, Salzgitter und Wolfsburg am ID.3 beteiligt. Sie produzieren zentrale Bauteile wie die E-Maschine oder das Batteriesystem. Die Fahrzeugwerke Emden und Hannover sollen ab 2022 ebenfalls mit der Herstellung von E-Autos beginnen. Zusammen mit dem schwedischen Startup Northvolt will der Volkswagen-Konzern zudem eine Gigafactory für Batteriezellen in Salzgitter aufbauen.

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Via: VW
Tags: Produktion, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaumel meint

    08.11.2019 um 13:21

    Ich habe heute von VW die Nachricht bekommen, dass die 1te Edition OHNE Rückfahrkamera ausgeliefert wird!?
    Ich bin der Meinung, dass sowas Standard sein sollte. VW hat nichts gelernt. Die bauen also so ein 5 Euro Teil nicht einmal prophylaktisch ein. Nachrüstung wahrscheinlich auch nicht möglich. Sowas hätte man sich von Tesla abgucken können.
    Schade. Ich werde wohl meine Bestellung für den ID.3 zurückziehen.

    • Ebi meint

      10.11.2019 um 18:29

      Ist doch das gleiche Thema mit der AHK. Bei der 1st nicht dabei, auch nicht nachrüstbar und später kannste nur Fahrräder draufstellen. Die von hums erwähnten Gartenabfälle lade ich lieber auf einen Anhänger statt ins Auto und hänge den an ein Model 3 ;-)

    • Ebi meint

      10.11.2019 um 18:34

      Dafür ist der Preis beim 1st etwas höher als beim späteren Serienmodell, die „early adopter“ zahlen es ja gern.

  2. hu.ms meint

    05.11.2019 um 11:11

    Die anforderungen an e-eutos sind bekanntlich bei jedem unterschiedlich.
    Wer aufgrund seines fahrprofils mind. 400 km wltp braucht und eine praktische lademöglichkeit z.b. für gartenabfälle oder fahrräder im innenraum sonst aber ausstattungsresistent ist sollte einen ID.3 nach neuer 6.000€-förderung für um die 30.000 € bekommen. Wenn dann noch ein grossteil der fahrenergie von der eingenen PV-anlage kommt ist das ökologisch wie ökonomisch sehr interessant.

  3. Wasco meint

    05.11.2019 um 09:34

    Der e-Golf wird jetzt nicht mehr gebaut, oder?

    • Ebi meint

      05.11.2019 um 09:46

      Der e-Golf ist Geschichte, den Golf als PHEV gibt es weiter.

    • ecomento.de meint

      05.11.2019 um 11:08

      Den Golf 8 gibt es nur noch teilelektrisch, den auslaufenden Golf 7 aktuell aber noch als Elektroauto (e-Golf).

      VG | ecomento.de

  4. MiguelS NL meint

    05.11.2019 um 09:14

    Zu PHEV, die Fahrer sind natürlich keine Blockierer. Das Konzept bzw. die Strategie der Industrie ist aber blockierend. Für einen schonenden Verbrauch sind die PHEV mehr auf Lademöglichkeiten angewiesen als die BEV, die Möglichkeiten sind jedoch nach so vielen Jahren an Förderprogramme wie die NPE usw. immer noch unzureichend sowohl technisch als von der Menge.

  5. Jörg2 meint

    05.11.2019 um 06:47

    Jetzt, wo die neuen Kaufprämien (=Bürgergeld an Produzenten) feststehen, kann VW endlich die ID.3-Preisliste fertigstellen.

    • MiguelS NL meint

      05.11.2019 um 09:02

      Sollte die Förderung erhöht werden, dann rechne ich nächstes für Jahr nicht 110-130% Steigerung, sondern eher 150-200%.

      Ein ID.3 kostet dann ab 24k. Auch VW wird von der Nachfrage überrascht sein. Würde es die schlechte Infrastruktur nicht geben, wäre es direkt ein No Brainer für 80% der Golf- und Tiguan-Kunden, das sind (schätze ich) 400k in D. Wenn nur davon im ersten Jahr 10% zugreifen, sind es schon 40k, alleine in Deuschland (!). Nur schade dass alle Hersteller möglichst in 2020 hinein verschieben.

      • MiguelS NL meint

        05.11.2019 um 09:05

        „für 80% der Golf- und Tiguan-Kunden, das sind (schätze ich) 400k in D“
        400k pro Jahr !

  6. Styx meint

    04.11.2019 um 19:34

    Sorry aber die Autos sind im Vergleich zu Tesla M3 zu teuer. Bei Tesla krieg ich mehr für dasselbe Geld.

    • Mike meint

      05.11.2019 um 15:17

      Dann kauf dir doch gleich ein Dutzend M3.

  7. Ebi meint

    04.11.2019 um 18:16

    VW hat im Gegensatz zu anderen deutschen Herstellern die Zeichen der Zeit erkannt und die Weiche richtig gestellt. Die ID.3 1st ist mir persönlich für das Gebotene etwas zu teuer, aber so langsam entsteht ein breiteres BEV Angebot, mehr Wettbewerb und dann werden die Preise auch fallen. Ich hoffe nicht, dass die Amis Home gehen, sondern ganz im Gegenteil, dass sie in Deutschland eine GF bauen und dann geht’s hier im Land richtig ab.
    Bleibt zu hoffen, dass der Aufbau der Ladeinfrastruktur und die Vereinheitlichung des Bezahlsystems damit Schritt halten können.
    Viel Erfolg für VW mit der ID Reihe!

  8. Peter W meint

    04.11.2019 um 18:09

    Übrigens: 300.000 Fahrzeuge pro Jahr entspricht ziemlich genau dem, was produziert werden muss um das Flottenziel einzuhalten. 2023 wirds dann eher gegen 500.000 Fzge gehen, sonst wirds teuer für VW.
    Das soll jetzt aber keine Kritik sein, man muss sich aber anschauen was die Anderen tun, und sich fragen wie das bei denen gehen soll.

    • Herbs meint

      04.11.2019 um 19:43

      Mist – dann bauen die Emden und Hannover am Ende völlig umsonst zu E-Werken um ;-P

      Nicht die eUps und Co vergessen

  9. Hermann meint

    04.11.2019 um 15:40

    Ab 2021 – ich denke ab 2022- allein 330k BEV aus Zwickau????

    Ami go home????

    • simon meint

      04.11.2019 um 16:08

      Ende 2022 sicher nicht, eher Ende 2020 bis Mitte 21.

    • hu.ms meint

      04.11.2019 um 16:40

      Nach meinem info-stand soll das 1. band in Zwickau (max. 750 pro tag) erst im april richtig anlaufen und dann erst kundenfahrzeuge produziert werden.
      Dann zuerst die 30.000 1st. edition danach die normale serie – auch das basismodell für 30.000€.
      Ab nov. 2020 kommt dann das 2. band mit gleicher kapazität dazu. Ab dann werden aber auf beiden bändern nicht nur ID.3 sondern auch Q4 e-tron, el born, ID.4 und ID.4X gebaut.

      Warum aber ab heute noch 5 monate keine kundenfahrzeuge gebaut werden ist derzeit nicht bekannt. Vermutet wird ein großtest mit bis zu 2.000 ID.3 über den winter, ein verzögertes anlaufen der akkuzellen-zulieferung, und – sehr wahrscheindlich – grösstmögliche qualitätssicherung.

      • TwizyundZoefahrer meint

        04.11.2019 um 19:37

        Warum sollte VW sich beeilen, es gibt doch kaum Nachfrage nach dem überteuerten EarlyAdopter Auto. Bisher unter 40 k Vorbestellungen sind ja wirklich nicht viel. Ein Schnäppchen wird das Auto, das eher über 40 k kosten wird, wie selbst die Kanzlerin sagt, nicht. Es gibt bereits bessere Alternativen auf dem Markt die ausreichend getest sind. Warum man ein Produkt mit so ewiger Entwicklungszeit nochmals testen muss, erschließt sich mir nicht. Das sowieso Rückrufe kommen trotz der angeblich weltbesten Qualität sieht man ja an Daimler, Audi und wahrscheinlich auch bald Porsche. Selbst der Diess kam sehr unsicher rüber ob das alles so klappt. Morgen werden wir seh’n was aus Konferenz wurde. Wahrscheinlich wieder ein Subventionsabgezocke.

      • Hermann meint

        04.11.2019 um 21:54

        Danke für die Info. Es war mir nicht klar, ob Zwickau erst seit heute überhaupt produziert.

        Ein mehrmonatiger Test der Produktion ist üblich, wenn ich richtig weiß. Der Beginn der Herstellung von Kundenfahrzeugen ab April 2020 ist gut nachvollziehbar.

    • John Doe meint

      04.11.2019 um 19:32

      bis dann hat der Ami gegen 1 Mio rausgehauen, hüstel ????

  10. Ludwig Kastor meint

    04.11.2019 um 15:10

    Dauert ganz schön lang, vom ersten produzierten Auto, bis zu Auslieferung…

    Soll man ja erst im Sommer erhalten, in der Zwischenzeit gammelt der Akku vor sich hin.

    • Simon meint

      04.11.2019 um 15:21

      Nein die ersten 1000 machen noch mal einen großen Wintertest.

    • Hermann meint

      04.11.2019 um 15:26

      Hu.ms , wo sind Sie;)

      Lief heute die Testproduktion an, oder handelt es sich bereits um Kundenfahrzeuge?

      • Leser meint

        04.11.2019 um 15:32

        Soweit ich weiß, Mitarbeiterfahrzeuge.
        Die sollen das Fahrzeug über den Winter Testen…sozusagen Beta-Tester.
        Es werden aber auch sicher Vorführer dabei sein, damit man im AH was zum zeigen hat.

        • Hermann meint

          04.11.2019 um 15:42

          Danke für die Info

      • TwizyundZoefahrer meint

        04.11.2019 um 19:39

        Der war gut, bzw. ist ????????

    • TwizyundZoefahrer meint

      04.11.2019 um 19:42

      Bis der kommt hat mein jetzt 3. E Auto schon wieder 10k Kilometer drauf.????

  11. Landmark meint

    04.11.2019 um 14:18

    gefühlt seinen 50 Jahre vergangen zu sein, doch nun ist es endlich soweit…. ich wünsche allen ID3 Fahrern allseits gute Fahrt und uns Allen, die so fleißig für die E Mobilität kämpfen, alles Gute und für VW ein großen Erfolg.

    • Landmark meint

      04.11.2019 um 14:19

      „scheinen“ 50 Jahre…..

  12. Steffi Zienz meint

    04.11.2019 um 14:05

    Das Timing ist ja sooo eine Überraschung… Ab Januar 2019 muss halt ausgeliefert werden.

    • Steffi Zienz meint

      04.11.2019 um 14:05

      2020 meint ich :)

  13. randomhuman meint

    04.11.2019 um 13:36

    Wunderbar. Ich wünsche Erfolg bei Vermarktung und anschließendem Verkauf. Wenn VW es schafft seine Golfkundschaft zum Teil zum ID3 zu bewegen dann ist viel erreicht. Der Golf ist aber eben deutlich günstiger und innen etwas konventioneller gehalten. Ich bin gespannt.

    • elbflorenz meint

      04.11.2019 um 14:27

      so viel billiger ist ein golf 8 nicht. zumindest – wenn man äpfel mit äpfel vergleicht.
      golf mit 100 kw, automatik und standheizung! (serie bei id3) kommt in der liste auch 25k …

      • simon meint

        04.11.2019 um 21:45

        Sowie weniger Wartungsanfälligkeit und hinten hat man Trommelbremsen. Spart auch Geld.

  14. Andreas_Nün meint

    04.11.2019 um 12:59

    Sehr schön, bin schon gespannt, wenn die in der freien Wildbahn zu sehen sind.

  15. Hermann meint

    04.11.2019 um 12:54

    Wo bitte soll heute eine Produktion von Batteriezellen co2 neutral möglich sein. Da wird Strom aus dem Netz gezogen und dessen Produktion ist bis heute mit einer erheblichen co2 Belastung verbunden.

    • Kokopelli meint

      04.11.2019 um 13:05

      Generell ist das überall auf der Welt möglich, man kombiniere eine Windkraftanlage oder Fotovoltaikanlage mit einem Speicher und verbrauche die gespeicherte Energie. Damit wird der Fremdenergiebezug deutlich minimiert. Selbst ohne Speicher ist eine Reduzierung des Fremdenergiebezuges ohne Weiteres machbar.

      • xdaswarsx meint

        04.11.2019 um 13:09

        Auf den „aktuellen“ Bilder bei Google Maps, sehe ich auf dem ganzen Werk in Zwickau, nicht ein PV-Modul…

        • Der Wartende meint

          04.11.2019 um 13:15

          Die sind an der Fassade angebracht wenn ich mich richtig erinnere….

        • Alf meint

          04.11.2019 um 14:34

          hoch effizient an der Fassade, aber ich bin ja nur Laie.
          Das habe ich schon mal angemerkt, dass ich das für nicht so effizient halte.
          Als Antwort bekam ich, dass die Ingschnenjöhre von VW ja keine Deppen sein und schön wüssten was sie tun.

          naja, wenn das sooo ist, dann ist wohl alles gut und richtig so…

        • xdaswarsx meint

          04.11.2019 um 15:37

          An der Seite sieht man ja auch besser das man welche hat. ;-)

          Wenn man richtig viel Leistung möchte, packt man das Dach voll…
          Es sei denn das Dach „packt“ das aufgrund der Statik nicht.

    • randomhuman meint

      04.11.2019 um 13:34

      Selbst wenn man nur einen zertifizierten Ökostromtarif hat, finanziert man so den Ausbau der Erneuerbaren. Bitte nicht immer so negativ. Das Glas ist hier halb voll und nicht halb leer.

      • Professor meint

        04.11.2019 um 13:52

        Trifft den Nagel af den Kopf und ist doch so einfach … aber bei manchen will 1 + 1 unbedingt 3 ergeben ;)

      • Hermann meint

        04.11.2019 um 15:04

        Da besteht kein Zusammenhang. Strom aus EE wird erzeugt, gleich ob ausdrücklich Ökostrom bezogen wird oder nicht.

        • Georg meint

          04.11.2019 um 15:57

          @ Hermann
          .. ganz so ist das nicht. Wenn alle nur noch „echten Ökostrom“ kaufen würden, müsste einfach entsprechend ausgebaut werden. Denn nur wer wirklich auch „bilanziell“ Ökostrom kauft, sorgt definitiv für den weiteren Ausbau.

    • Selnim meint

      04.11.2019 um 17:20

      Zertifikate kaufen bringt mehr als PV Module auf das Dach. PV Module aufs Dach ist ein Stück weit wie der Porsche in der Garage. Nicht zwingend die sinnvollste Massnahme aber was zum Herzeigen.
      Gut wenn Umweltschutz und Ressourcenschonung die neuen Statussymbole werden, also Solardach anstelle Porsche, dann sind wir einer nachhaltigen Wirtschaft schon bedeutend näher.

  16. toomi meint

    04.11.2019 um 12:51

    In China ist ein Sack Reis umgefallen!

    • Andreas_Nün meint

      04.11.2019 um 12:59

      Nope, in Zwickau und in dem Fall kein Sack Reis, sondern in ID.3 umgefallen ist er auch nicht.

    • OpaTesla meint

      04.11.2019 um 13:38

      …hehehe…
      yep. Wäre es eine andere Marke gewesen, hätte Angie sich sicher nicht bemüht.
      Aber bei 22% Anteil kann man das schon machen.
      Solange das Fahrzeug aber nicht auf der Strasse unterwegs ist, ist die Nachricht tatsächlich den zitierten Sack Reis wert…

      • Karla01 meint

        04.11.2019 um 13:53

        Seid ihr das Bashing nicht irgendwann müde?
        Wenn Tesla irgendwas ankündigt kann man es in den Kommentaren schon fappen hören, aber bei einer Werkseröffnung beim Klassenfeind ist das natürlich was anderes. Trauriges Deutschland. Kann einfach nicht glücklich werden obwohl es alles hat, zumindest hatte.

      • Hermann meint

        04.11.2019 um 15:21

        Bei 0,1 Prozentpunkt hätte es wohl auch ein Referatsleiter getan.

  17. JürgenV meint

    04.11.2019 um 12:43

    Cool, jetzt geht es endlich los. Bin gespannt ob auch alles so klappt wie versprochen

  18. GeHa meint

    04.11.2019 um 12:04

    Witzig wie der Name Gigafactory mittlerweile zum Synonym für Akkufabrik geworden ist. Wobei bei Tesla ja mittlerweile jedes Werk undifferenziert als Gigafactory bezeichnet wird. Mal schauen wie lange es braucht, bis der erste Industriebäcker seine Semmelfabrik auch so bezeichnet – wegenst 1 Milliarde Semmeln pro Jahr warats gwesen! :-D

    • Wännä meint

      04.11.2019 um 18:03

      Die PR-Abteilung bei VW ist einfach nicht kreativ genug.
      Gigafactory war gestern.
      VW baut zusammen mit Northvolt eine Terafactory! Nicht kleckern, sondern KLOTZEN! ;-)

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