VW hat im Rahmen der Frankfurter Automesse IAA die mit großer Spannung erwartete Serienversion des ID.3 enthüllt. Das neue Kompakt-Elektroauto der Wolfsburger kann seit Mai vorbestellt werden, war bisher aber nur getarnt zu sehen. Ab sofort erlauben Bilder und Videos einen Blick auf das finale Außen- und Innendesign der ab Mitte 2020 zu den Kunden kommenden ersten ID.-Baureihe.
„Der ID.3 ist ein alltagstauglicher Allrounder. Er ist kompakt, dabei wendig wie ein Kleinwagen und bietet den Innenraum eines Mittelklassewagens. Er kombiniert spannendes Design mit innovativer Technologie und hohen Reichweiten“, bewarb Silke Bagschik, Leiterin Vertrieb und Marketing der ID.-Familie, das neue Elektroauto bei der Vorstellung auf der IAA.
Der ID.3 wird zum Start in einer Sonderedition für unter 40.000 Euro angeboten, die verfügbaren 30.000 Fahrzeuge wurden bereits reserviert. Im nächsten Jahr werden auch die regulären Ausführungen und das Basismodell verfügbar sein. Welcher Grundpreis für den ID.3 aufgerufen wird, verrät VW noch nicht – es ist weiter lediglich von „unter 30.000 Euro“ die Rede. Die technischen Daten und möglichen Ausstattungen des ID.3 sind bereits bekannt.
Drei Batteriegrößen & feste Konfigurationen
Der ID.3 wird zum Serienstart mit drei Batteriegrößen angeboten: Die Basisvariante hat einen nutzbaren Energiegehalt von 45 kWh und ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 330 Kilometer gemäß dem neuen, realitätsnäheren WLTP-Fahrzyklus. Darauf folgt eine Variante mit 58-kWh-Batterie, die bis zu 420 E-Kilometer am Stück schafft. Die größte Batterie leistet 77 kWh für eine Reichweite von bis zu 550 Kilometer. Geladen wird der ID.3 im Idealfall mit 100 kW innerhalb von 30 Minuten für rund 290 Kilometer Fahrt.
Der zuerst ausgelieferte limitierte ID.3 1st fährt mit der 58-kWh-Batterie und einem Elektromotor an der Hinterachse. Die E-Maschine leistet 150 kW und liefert ein maximales Drehmoment von 310 Newtonmetern, maximal sind 160 km/h möglich. Den Stromverbrauch gibt VW mit kombiniert 12,9 – 12,7 kWh/100 km an. ID.3 1st wird in drei festen Konfigurationen und mit unterschiedlichen Farben für Exterieur und Interieur angeboten: Die Basisausstattung beinhaltet ein Navigationssystem, ein DAB+ Digitalradio, Sitz- und Lenkradheizung, Armlehnen vorne, ein Mode-2-Ladekabel und 18-Zoll-Alufelgen.
Der ID.3 1st Plus verfügt zusätzlich über eine Rückfahrkamera, die automatische Distanzregelung ACC und das schlüssellose Zugangssystem Kessy Advanced. Im Innenraum ist der ID.3 1st Plus zudem mit Designsitzen, einer Mittelkonsole mit zwei USB-C-Anschlüssen und Ambientelicht ausgestattet. Außen gehören getönte Scheiben, das Exterieur-Style-Paket in Silber, LED-Matrix-Scheinwerfer, Matrix-Stand-Brems-Blink-Rückleuchten und 19-Zoll-Alufelgen zum Ausstattungsumfang.
In der Top-Version, dem ID.3 1st Max, sind ab Werk zusätzlich ein Augmented Reality (AR-)Head-up-Display, das Soundsystem „Beats“, ein großes Panorama-Glasdach und 20-Zoll-Aluräder verbaut. Hinzu kommen ein Spurhalteassistent mit Emergency Assist, ein Spurwechselassistent, Telefonie mit induktivem Laden und Komfortsitze.
Die Basis für den ID.3 stellt Volkswagens neuer Elektroauto-Baukasten MEB, bei dem die Batterie in den Fahrzeugboden integriert ist. Durch den langen Radstand des MEB-Layouts und kurze Überhänge ergibt sich ein größerer Innenraum als bei vergleichbaren Verbrennern. Der Fahrer bedient den ID.3 unter anderem über digitale Anzeigen- und Bedienelemente. Neben dem Display im Cockpit zeigt ein zentral positioniertes Touch-Display mit einer Bildschirmdiagonale von zehn Zoll alle wichtigen Informationen.
Das neue „ID. Light“ unterstützt mit einem LED-Band bei der Navigation und kann den Fahrer bei Gefahr beispielsweise auffordern, zu bremsen. Sämtliche Bedienelemente werden über Touch-Funktionen mit berührungssensitiven Tasten bedient. Nur die Fensterheber und das Warnblinklicht werden noch mit haptischen Schaltern betätigt. Hinzu kommt eine intelligente „Natural Voice“-Sprachsteuerung. Über App-Connect lässt sich der ID.3 mit dem Smartphone vernetzen.
Neuer Markenauftritt & aktualisiertes Logo
Gemeinsam mit der Premiere des Serien-ID.3 hat Volkswagen einen neuen Markenauftritt und ein überarbeitetes Logo präsentiert. Mit „New Volkswagen“ wolle man den Start in eine neue Ära für den Konzern markieren. Mit dem neuen Erscheinungsbild präsentiere sich Volkswagen künftig „weltweit moderner und authentischer“.
Der neue Markenauftritt und das Logo in flacher 2D-Optik zielen laut den Designer vor allem auf hohe Flexibilität und digitale Anwendungen. „Mit dem neuen Brand Design haben wir eine authentische Kommunikationsplattform geschaffen, um die Elektromobilität zu emotionalisieren. Unter dem Motto ‚digital first‘ und ‚ohne Filter‘ zeigen wir das Volkswagen der Zukunft“, so Volkswagen-Chefdesigner Klaus Bischoff.
Jensen meint
Egal wie man zu diesem Auto steht bzw. stehen wird, wenn es Preislisten und alle Infos gibt: VW wird dafür sorgen, dass die Elektromobilität breit in die Bevölkerung getragen wird und diese beginnt, sich intensiver damit zu beschäftigen. Es wird eine Art Grundausbildung für Alle stattfinden, von der der gesamte E-Markt profitieren wird.
Ulli Schmitz meint
Grundausbildung? Umerziehung wohl eher. Tatsächlich muss man Menschen die eine Wohnung ohne Stellplatz mit Lademöglichkeit haben entweder Drogen geben oder andere unmoralische Angebote machen, damit die anstelle eines preiswerteren Benziners oder gar Diesels ein E-Auto kaufen. Nach wie vor gilt für die Mehrheit der Pendler, dass sich so ein Auto bei fehlender Lademöglichkeit zu Hause nur schwierig oder teuer aufladen lässt. Dazu kommt, dass bei längeren Touren speziell im Winter genaueste Streckenplanung erforderlich ist und ggfs. Angstzustände im Stau bei winterlichen Temperaturen vermutlich ebenfalls einzuplanen sind.
Jennss meint
Kann ich nicht nachvollziehen. Der ID.3 mit 150 PS hat 330 km nach WLTP. Das reicht locker, um mit öffentlichem Laden gut auszukommen, vielleicht 1x pro Woche beim Discounter ’ne Stunde einkaufen und laden (vielleicht sogar kostenlos) oder 2x 30 Minuten :). Ok., vielleicht klappt das nicht in jeder Ecke Deutschlands gut, aber zumindest in den Metropolen und Umgebung sollte es gut gehen. Ein vergleichbarer Golf mit 150 PS und DSG kostet ähnlich viel, bekommt jedoch keine 6000 € Umweltprämie. Der normale Rabatt liegt sicher darunter. Weiterhin sind die Fahrkosten beim E-Auto deutlich niedriger als beim Verbrenner. Steuer ist 10 Jahre null, Wartung wird auch günstiger sein. Ca. 1000 €/Jahr können wohl viele Menschen mit E-Auto einsparen. Zumindest für den ID.3 gilt sicher nicht, dass er teurer als ein Verbrenner ist. Er hat einen Innenraum so groß wie ein Passat und einen Wendekreis nah am Up. Wer will da noch einen Golf haben?
Jennss meint
Im Stau ist bei mir der Durchschnittsverbrauch immer gesunken. Nie wurde er höher. Die Reichweitenprognose stieg durch den Stau. Bekannte von mir haben mit E-Auto die gleichen Erfahrungen gemacht.
Ich habe auch mit Smart EQ keine Reichweitenangst und weiß, wann ich nachladen muss.
hu.ms meint
Für mich ist die preisgestaltung für den ID.3 genauso wie für die VW-verbrennermodelle:
Geringsmöglicher einstiegspreis (30.000€) umfangreiche aufpreise für reichweite (incl. lademöglichkeiten), motorleistung und ausstattung, die zu endpreisen von bis zu ca. 60.000 € führen.
Die besonderheit ist eigentlich nur, dass zum start nur das sondermodell 1st. edition verkauft wird, dass es eben nur mit der mittleren reichweite, 150 kw und einiges an sonderausstattung gibt.
Das einstiegsmodell für 30.000 € wird beim ID.3 eben erst 3 monate spräter gebaut.
Wenn man dann bei diesem einstiegsmodell die 4.000 € förderung und 600 € pro jahr für geringere energiekosten, kfz-steuer und wartung/ersatzteile rechnet, ist man bei einer 10 jährigen nutzungszeit ganz schnell beim verbrennerpreis eines Golf.
merdian meint
Aus dem VW/Händler Dokument vom 10.9.19:
ID.3 1ST Line 1 < 40.000 €
18-Zoll-Leichtmetall-Felgen
Winter Comfort
Navigationssystem inkl. Media Control, DAB+ Radio
App Connect
Sprachbedienung
Mode-2-Ladekabel
ACC
Frontassist
Ausweichunterstützung, Abbiegeassistent
Verkehrszeichenerkennung
Ledermultifunktionslenkrad, beheizbar
Fußmatten
Designumfänge 1ST Edition
ID.3 1ST Line 2 < 46.000 €
zusätzlich zu Line 1
19-Zoll-Leichtmetall-Felgen
Exterieur Style Paket
Abgedunkelte Seiten- und Heckscheiben
Lighting Pack (IQ.Light LED Matrix Scheinwerfer, LED Rückleuchten, erweiterte Ambiente-Beleuchtung, Lichtleiste Front)
Welcome Pack (Keyless Advanced, Griffmuldenbeleuchtung)
Design Sitz inkl. Komfort Paket
Pilot Park S (Park Assist inkl. Rückfahrkamera)
USB-C-Buchsen
ID.3 1ST Line 3 < 50.000 €
zusätzlich zu Line 2
20-Zoll-Leichtmetall-Felgen
Panorama-Glasdach
Infotainment inkl. Augmented-Reality-Head-Up-Display
Komfort Sitz inkl. Komfort Paket
Soundsystem
Komforttelefonie inkl. LTE
Pilot Drive S (Spurwechsel-, Spurhalte-, Emergency- und Stauassistent)
Ebener Ladeboden
Wärmepumpe
hu.ms meint
Nach meinem informationsstand bekommen alle 58kwh-versionen – als alle 1st. – eine WP.
Wir werden sehen welche angabe zutrifft.
Jennss meint
Ich fahre auch im Winter ohne normale Heizung, klappt problemlos. Lenkrad- und Sitzheizung reichen, machen sich nicht bemerkbar bei der Reichweite. Die Lüftung funktioniert auch ohne Reichweitenminderung. Habe im Winter nur etwas weniger Reichweite als im Sommer, vielleicht 10 bis 15%. Eine Wärmepumpe brauche ich nicht.
hu.ms meint
Im nachbarforum hat einer beim Händler die preise für die 3 1.st.-versionen nachgefragt:
Basis = Navigationssystem, ein DAB+ Digitalradio, Sitz- und Lenkradheizung, Armlehnen vorne, ein Mode 2-Ladekabel und 18 Zoll Alufelgen — 40.000 €.
Der ID.3 1st Plus verfügt zusätzlich über eine Rückfahrkamera, die automatische Distanzregelung ACC und das schlüssellose Zugangssystem Kessy Advanced.
Im Innenraum ist der ID.3 1st Plus außerdem mit Designsitzen, einer Mittelkonsole mit zwei USB-C-Anschlüssen und Ambientelicht ausgestattet.
Außen gehören getönte Scheiben, das Exterieur-Style-Paket in Silber, LED-Matrix-Scheinwerfer, Matrix-Stand-Brems-Blink-Rückleuchten und 19 Zoll Alufelgen zum Ausstattungsumfang. — 46.000 €.
ID.3 1St. Max mit HUD, Glasdach u.a. 50.000 €
Jörg2 meint
Wenn ich das richtig gelesen habe, bezogen sich diese Daten auf die mittlere Akkugröße (?).
Das ist alles irgendwie weit weg von den immer betonten „< 30.000 EUR". Ist da noch soviel Weglasspotenzial, um auf 30.000 EUR runter zu kürzen?
hu.ms meint
Selbstverständlich.
Die 1st. edition hat für ihren preis viel zusatzausstattung (wegen der von VW beabsichtigten werbeeffekts auf der strasse und im umfeld der käufer), die man später bei der normalen serie für gutes geld zukaufen muss – wenn man es braucht/haben will.
Ich gehe davon aus, dass man einen 58kwh ab 36.000 € vor förderung bekommt.
Mir gefällt aber der Q4 e-tron viel besser und den mehrpreis habe ich ja schon verdient. :-)
Jennss meint
Hoffe, es gibt nicht nur ein Glasdach, sondern auch ein Schiebedach.
nilsbär meint
Interessant, dass der ID.3 groß herausgestellt wird und nicht der ca. zeitgleich erscheinende Golf 8. Ein weiteres Indiz, dass VW die E-Mobilität endlich ernst nimmt. Weiter so!
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, da ist Porsche und VW echt in der Pole-Position, zumindest vom Marketing her; denn bis die ersten Echt-Kunden das Auto besitzen und fahren können, geht ja nochmal eine gefühlte Ewigkeit ins Land.
Alle anderen klassischen Hersteller können sich rühmen, Exponate für die temporäre Aussenstelle des Deutschen Museum Museum auf dem Frankfurter Messegelände geliefert zu haben.
Jörg2 meint
Je länger ich mir die Kombination aus „Knöpfe-Lenkrad aus dem Regal“, dem Monitorauswuchs aus der Lenksäule mit dem Schaltbrocken dran und dem Mittelmonitor so ansehe…. je unverständlicher wird mir die dahinterstehende Designidee….
Warum wird der Fahrer durch 4 (in Worten „vier“) optische Informationseinheiten versorgt? 2x Display, 1x LED-Laufband und dann noch soetwas ähnliches wie HUD? Das ganze dann noch in einem sehr großen Sichtbereich verteilt.
Irgendwie hat das nichts mit der sonst verwendeten Klarheit zu tun. (Und schon garnicht mit der angesträngten Coolness des Chefdesigners aus dieser unsäglichen Youtube-Serie. Gibt es die eigentlich noch? Die Serie, nicht die Designer.)
Herbs meint
…Dann muss der Fahrer nicht immer in die Mitte gucken…?
Heute gibt es ja auch Navikarte im Kombi und im Display in der Mitte.
Jörg2 meint
@Herbs
Aber beim ID.3 schickt das Auto über 4 (in Worten „vier“!!!) optische Kanäle seine Informationen an den Fahrer. Ich kann mich nicht entsinnen, soetwas bei einem PKW schon einmal erlebt zu haben.
Herbs meint
HUD, Kombi und display kenne ich schon, was ist Nr. 4?
Jörg2 meint
Da gibt es noch ein LED-Band an der Unterkante der Frontscheibe. Die Funktion habe ich noch nicht begriffen.
Herbs meint
Ich glaube das ist einfach nur ein Licht, wenn die sprachsteuerung aktiv ist…
Jörg2 meint
Ich hatte sowas wie „Kollisionswarner“ verstanden. Also irgendwas, was zum Zeitpunkt, an dem der Fahrer rausgucken sollte, eine kleine Ablenkung bietet (?).
hu.ms meint
In den videos auf youtube werden sie gezeigt und erklärt.
DerOssi meint
Das LED-band ist für die Fußgänger… Kommunikation fürs autonome Fahren… irgendwann mal…
Jörg2 meint
????
Ich meinte das LED-Band, welches INNEN am unteren Rand der Frontscheibe, über die gesamte Frontscheibenbreite, verläuft.
Schödel, Nico meint
Um hier mal die Diskussion anzuheizen:
wieviel Unfälle passieren eigentlich ob dieser Fernseh-TV-Show im rechten Augenblickwinkel? Häh? Was ist los mit unseren Beamtem-TüV-Bürokraten-Reglementierungs-Staat? Uni-Wissen- schaftler und Langzeit-RumForschern? Hab leider noch keinen Beitrag ob dieser Ablenkungsmanöver gesehen respektive „gehört“! Es wird mal Zeit, daß sich um substanzielle Probleme gekümmert wird!
Lewellyn meint
Was mir nicht ganz klar ist: Die „unter 40k€“ gelten für die Startversion in Magerausstattung oder? Für induktives Telefonladen muss ich dann schon die MAX-Version nehmen, die wieviel kostet? Ich tippe auf 55k€.
BMW muss den i3 noch nicht einstellen. An dessen Effizienz kommt der ID3 eh nicht ran.
Miro meint
Für unter 30.000 € wird man wahrscheinlich eine Innenausstattung a la Plastikbombe bekommen. Dazu mit Glück ne Klimaanlage und ne Reichweite von ner Bockwurst.
Aber hey. Gut, dass sie mal anfangen. Ich hoffe die machen dann auch Stückzahlen.
Jennss meint
Die Standardvariante wird nicht nur eine Klimaautomatik bekommen, sondern sicher auch eine Standheizung bzw. Standklimatisierung. Vielleicht sogar auch LED-Scheinwerfer und Navi.
Die fixen Ausstattungsvarianten der 1st-Version finde ich nicht attraktiv. Besser sind Einzeloptionen.
hu.ms meint
@ ecomento:
Sie schreiben „serienversion“.
Auf den fotos sind nur „1.st edition“ zu sehen.
Erkennt man am logo unten am lenkrad und dem punktedesign auf der C-säule.
Michael meint
jetzt ist er raus, sehr gut!
Nun mal schauen wann die ersten ausgeliefert werden und die die ersten Kritiken ausfallen bzw. was wirklich an Reichweite rauskommt.
Die Daten eines Tesla S lesen sich ja auch gut. Aber die fahren auf der Autobahn immer rechts und oft hinter einem LKW her. Mich hat mit meinem Ioniq oder Kona noch nie ein Tesla überholt, ich schon soooo viele.
Mal schauen, wo der ID.3 fahren wird.
BeatthePete meint
Einen ID3 wirst du sehr selten auf der Autobahn sehen. Ich versicher dir, er wird dich noch seltener überholen wollen ;)
Autopille meint
Den Prototypen hätte ich sofort genommen, was herausgekommen ist wie immer typisch VW, entweder man mag es oder eben nicht….
Jörg2 meint
Wie schon jemand an snderer Stelle schrieb:
Die Autos, die so ungefähr Deine Geschwindigkeit fahren, dass aber mehr ald 500m von Dir weg, wirst Du nicht sehen. Das können hunderte von TESLA S sein.
Du siehst nur alle Bummler, Deinen Nahbereich und alle Schnellfahrer.
Also: typischer Wahrnehmungsfehler.
Tim Leiser meint
Aber er schreibt ja: er hat schon viele ü erholt, wurde aber selbst nicht überholt. Also wenn er alle raus rechnet, die so schnell sind wie er, hat er trotzdem schon viele überholt…
Jörg2 meint
Ja, klar!
„Aber die fahren auf der Autobahn immer rechts.“ ist halt eine gewagte Aussage.
Tripel-T meint
Ein etwas skurriler Beitrag, der nicht zum Thema ID3 passt.
„Tesla fahren IMMER hinter LKW‘s her.“
Das ist eine sehr absolute Aussage, die so nie zutrifft.
Zum Glück gehöre ich nicht zu dem „IMMER“ mit meinem Tesla.
hu.ms meint
Zukünfitig völlig egal wie schnell die BEV fahren, in spätesten 3 jahren haben wir
max. 130 kmh auf allen AB in D – so wie in resteuropa.
Sledge Hammer meint
wäre ja schön wenn es so kommen würde. Was macht dich da so sicher?
Jörg2 meint
Ich hoffe auch!
VW läutet das ja mit der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 160 für den ID ein (wenn ich das richtig mit den 160km/h verfolgt habe).
Mit den Preisen scheinen sie noch nicht hinzukommen. Die Preisliste ist noch nicht öffentlich. Öffentlich wird aber um Steuermittel und für kostenlosen Strom geworben.
Jeru meint
Das wäre wirklich der worst-case und der Gipfel des Populismus.
Dieser massive Einschnitt wäre mit keinem echten Argument zu rechtfertigen.
Weder die CO2-Emissionen noch die Sicherheit würde sich so stark verbessern, dass dieser drastische Schritt sinnvoll wäre.
Is nu so ~ meint
Nee Jeru ,
das wäre die vernünftigste NORMalität für die exorbitante Motormobilität.
Diese fällige Einschränkung ist doch mit echten Problemen zu rechtfertigen.
Der Individualverkehr würde sich doch verbessern, und wäre ein sinnvoller Schritt zu einer „Verkehrswende“.
BeatthePete meint
Die Alternative dazu ist LKW’s auf 120/130 zu beschleunigen.
Das Problem ist die Geschwindigkeitsdifferenz und der Energiebedarf der mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst.
Jennss meint
Das Tesla Model 3 sollte nach meinem Wissensstand auf der Autobahn sparsamer sein als der Ioniq mit 38 kWh-Akku.
Herbs meint
Ich finde den ID.3 optisch sehr gelungen. Innen wie außen.
Ich fand aber auch schon die meisten VW Golf sehr tauglich für die Masse.
Werner meint
Der ID.3 ist aus meiner Sicht in dieser Preisklasse konkurrenzlos …sehr schickes Auto ;-)
Jörg2 meint
@Werner
Gibt es schon irgendwo die Preisliste?
hu.ms meint
Im nachbarforum gibt die aufpreisliste für die normalversion – allerdings noch ohne beträge.
Daran kann man aber ablesen was der preiswerteste ID.3-version alles NICHT hat und das ist heftig.
Jimmy meint
Ich habe mir gestern diese ID3 Show angesehen, aber irgendwie fehlte mir Elon Musk ;)
Die deutschen Macher a la Herbert Diess , Klaus Bischoff wirkten doch etwas dröge, irgendwie passend zum Produkt , und zu dieser aufgesetzten, schlecht abgekupferten Show!
Ok, der ID3 scheint ein nettes E-Auto zu sein, aber technisch und optisch jetzt nix was mich persönlich bei einem 30000 Euro Volkswagen vom Hocker haut.
Was ich aber zugestehen muss, die Größe des Innenraum´s hat mich schon beeindruckt , besonders im hinteren Bereich !
Das Cockpit wiederum sieht eher etwas billig aus, hier hätte ich mir eine elegantere Lösung gewünscht !
Insgesamt bin ich natürlich froh das VW so megamäßig in die E.Mobilität investiert , und nach dem Diesel Betrug, nun sogar großen Wert auf eine CO2-neutrale Produktion legt…Klasse !
Werner meint
Jung und trendy, puristisch und zeitlos oder klassisch und stilvoll – die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden
..eine Welt, in dem jeder kriegt, was ihm gefällt, das schmeckt nicht jedem.
Tatsächlich ist nicht der persönliche Geschmack das Problem, sondern die Neigung, seine subjektiven Vorlieben auch allen anderen Menschen vorschreiben zu wollen.
-> Ideologien, Missionstrieb, Rechthaberei oder Neid?
hu.ms meint
Das werbekonzept ist professionell aber die veranstaltung war in vergleich einfach nur unterirdisch. Diess ist eben kein Musk…
Andreas meint
Was man sieht, sind deutsche Angestellte meist aus technischen Universitäten als Vertreter eines konservativen, strenghierarchisches Urgesteins innerhalb der Autoindustrie. Garantierte Firmenrente und dafür jeden Betrug mitmachen.
Da ist man nicht visionär, unternehmerisch und international sondern berechenbar, zuverlässig und gepflegt langweilig.
TwizyundZoefahrer meint
Ja, da ist er endlich. Das wird ein sicherer saubere E Auto Flop. Wer die Videos angeschaut hat, sieht ein Rentnerdesign Auto mit zwei Blutdruckgerät Monitoren auf denen wahrscheinlich eine ähnlich veraltete Software läuft. Das hochfahren des Autos dauerte im Video Minuten. Die AMS ließ ihren kleinsten Mann das Fahrzeug testen. Das Fahrzeug ist ein Billigauto zum überhöhten Preis. Welcher Rentner soll denn mit diesem Wahlhebel zurechtkommen und dann noch die unpraktische Heckklappe die für eingeklemmte Finger sorgen wird. Für das Geld gibt es wahrlich bessere und praktischere E Autos. Ich bin schon auf die Stornoquote gespannt, kein 30-40 Jähriger wird sich so was kaufen. Viel Geschrei um nichts, schade VW.
Tim Leiser meint
Erstens glaube ich, dass die mit der Software bis April noch was gebacken bekommen. Zweitens habe ich ein Video gesehen, in dem ein 1,80 Mann hinten einsteigt und massig Platz über dem Kopf und vor den Knien hat. Der Fahrersitz war auf seine Größe eingestellt. Das dind hat einen wahnsinns Innenraum. Ich jedenfalls würde das Auto der Zoe (die ich auch super finde) vorziehen.
TwizyundZoefahrer meint
Wer ein gutes Auto in der Klasse will wie der ID, der kauft sich einen Leaf 2 oder den neuen E Soul, kosten in besserer Ausstattung weniger, sehen besser aus und sind bereits getestet, bzw. werden ständig verbessert. Deren Reichweite reicht für 99, 9 Prozent.
150kW meint
“ Leaf 2″
Fällt raus wegen CHAdeMO
DamnSon meint
„E Soul sieht besser aus“ Witz des Tages
Jennss meint
Den Leaf mit 62 kWh (netto ca. 56 kWh? Reichweite unter 400 km) finde ich relativ teuer und der Akku soll nicht klimatisiert sein. Oder?
hu.ms meint
Und wieder mal der ganz einfach schluss von sich auf andere… ?
Komisch was, dass die masse der käufer einen anderen geschmack hat ?
Bei VW und allen anderen großen herstellern werden umfangreiche makrtanalysen durchgeführt. Einfach so verkaufen die nicht soviele autos.
hofi meint
Hihi… ging mir vor kurzem beim Begutachten der ZOE so. Mit meinem Urteil warte ich bis zum persönlichen Test.
TwizyundZoefahrer meint
Da bin ich ja in bester Gesellschaft. Welche E Autos werden denn am meisten in D und der EU verkauft? Keiner meiner Freunde und Bekannte mit denen ich heute gesprochen habe und die ohne E Auto Erfahrung sind, darunter auch Sportsvanfahrer, würden sich ein solch biederes Fahrzeug antun. Den meisten gefällt er von aussen gar nicht. Die fast Entschlossenen tendieren alle zu Opel und Peugot oder Tesla. Und das sind Leute die mich schon seit 7 Jahren belächeln. Der Preis für das Gebotene ist einfach zu hoch.
hu.ms meint
Keine angst – oder doch ?
Schon 2020 werden europaweit mehr ID.3 verkauft werden als M3.
Praktische nutzungsmöglichkeit sowie händernetz und damit zusammenhängende persönliche beziehungen wirken stärker als technische daten.
Dacast meint
Link zu einem YT Video mit einer Demonstration des Infotainment Systems. Sehr aufschlussreich, wie ich finde.
https://www.youtube.com/watch?v=E7tE4WkNDsQ
Am Ende des Videos kommentiert die Dame von VW, dass die Grundausstattung des ID.3 „sehr viel mehr beinhaltet als die Modelle der Konkurrenz“.
Jörg2 meint
Es ist gut, dass VW mit der Produktion von BEV´s beginnt. Daran habe ich keinerlei Zweifel.
Was mich im Detail stört (möglicher Weise sind das Kleinigkeiten):
Die Preisliste ist noch immer nicht öffentlich. Ich meine hier nicht „ab …EUR“. Ich meine tatsächlich die Preisliste mit allen Paketen. Erst dann ist das Ganze ein „Produkt“ und kann (so meine ich) auch bewertet werden (was bekomme ich für mein Geld?).
Das Außendesign ist für mich hinnehmbar. Man konnte sich zwar nicht konsequent entscheiden, ob es nun eher gerade, zackige Linien sein sollen oder dann doch eher mehr harmonisch, warme Formen, aber egal. Wenn ich drin sitze, muss ich das ja nicht sehen.
Innen, da habe ich das Gefühl, dass haben ganz andere Designer (jetzt fehlt mir ein passenden Verb…) „verbrochen“ (?). Wo bitte schön, gibt es außerhalb von chinesischer Kleinkinder-Quietschbund-Dudel-Elektronik solche Monitorgehäuse? Was soll dieser Klumpen bei 02:00 in Lenkradnähe? Was ist das eigentlich links vom Lenkrad im Armaturenbrett? Hatten die keine Zeit für das Lenkrad? Einige Ecken sind gut gelöst (muss mir zwar nicht gefallen, die Lösung passt aber irgendwie). Da meine ich z.B. den Knoten Armaturenbrett-Säule-Tür.
Über die Leistung ist schon viel geschrieben. Keine der Leistungsmerkmale ist im oberen Bereich (und hier meine ich nur den Massenmarkt, nicht solche Lösungen wie PORSCHE etc.) angesiedelt.
Respekt habe ich vor der Leistung der Fotografen: Jedesmal die Radkappen wieder ausrichten…
Maschinenbauer meint
Der „Klumpen“ in Lenkradnähe ist der Gang-Wahl-Dreh-Knopf oder einfach Schalthebel!
Jörg2 meint
Danke!
Das ist nicht wirklich elegant gelöst. Passt zwar zu den beiden globigen Monitoren, zum Rest (Lenkrad, Linienführung der Verkleidungen…) so garnicht. Diese Klumpigkeit gibt es dann nochmal bei den Außenspiegeln.
Frank meint
Bin sehr gespannt, ob wir da wirklich gerade den Anfang vom geordneten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor erleben. Ich hoffe sehr, dass es gelingt mit e-Antrieb ausreichend Gewinn zu erwirtschaften, bevor es andere tun.
Kann mir leider immer noch nicht vorstellen, wie gleichzeitig Gewinne mit zwei konkurrierenden Antrieben erzielt werden können, wo doch der Erfolg des Einen der Tod des Anderen sein wird.
Karla01 meint
„Bin sehr gespannt, ob wir da wirklich gerade den Anfang vom geordneten Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor erleben“
Sobald der Rest des Weltmarktes auf Europäischem Standard angekommen ist vielleicht…und selbst dann wird ein Antriebsmix immer noch die beste Lösung sein, sofern sich die Batterietechnologie nicht massiv verbessert in Leistungsdichte und Ressourcenbedarf.
Bracame meint
Das ist leider immernoch ein “ Compliance Car“ der zwar massenhaft verkauft werden MUSS um weiter SUVs auf die Straße zu bringen. Das gilt leider irgendwie auch für Tesla die schon lange Emmisionsrechte an andere OEMs in Europa und USA verkaufen.
Frank meint
Die beste Lösung kann aber zweifelsfrei nur sein auf das Verbrennen zu verzichten, sonst gibt es bald keine lohnenswerten Ziele mehr für PkW-Verkehr. Jedes weitere Jahr nahezu 100.000.000 PkW (unvorstellbar viel) mit VKM zu verkaufen richtet diese Welt zugrunde.
Andi66 meint
Na ja, Armaturen ähnlich wie im Sion (Sono Motors) nur billiger in der Anmutung. Kleine Seitenfenster an Frontscheibe/ Außenspiegel nehmen viel Sicht :-( . Kofferraum zu klein. Preis zu hoch, dann lieber auf den Sion warten, der größer und günstiger wird, Thermomanagement für den Akku hat, und trotz Minimalausstattung innen, wesentlich wertiger daher kommt.
Wenn ich ca. 40 000 € ausgeben wollte, dann lieber den Kia Niro. Sorry VW.
Torsten meint
Das Fahrzeug besitzt ja eine Flüssigkeitsgekühlte Batterie. Ihr Kommentar klingt für mich so als ob es das nicht hätte. Zudem wird er wahrscheinlich etwas weniger Stirnfläche als ein SUV (Niro) haben, was die Reichweite erhöht und im Innenraum mehr Platz bieten. Dazu kommt noch der Vorteil des Heckantriebs. Von den Renderings des Sion würde ich momentan auch nicht ableiten, dass der Innenraum höherwertig aussieht. Auf mich hat das Sion-Interieur billiger gewirkt, aber ohne ein richtiges Foto des Sion-Armaturenbretts ist das eher Glaskugelleserei. Zudem dachte ich, dass der Sion nur 35 kWh aufnehmen kann (wobei nicht so klar ist ob brutto oder netto) und das ist schon nochmal ein bischen weniger als 48 kWh im kleinen ID.3. Das ist aber sicher auch alles Geschmackssache. Auf jeden Fall kaufe ich VW momentan absolut ab, dass man Mitte 2020 das Auto übergeben bekommt, wobei ich beim Sion da nicht so sicher bin, ob die Auslieferung wirklich nächstes Jahr erfolgt.
Clemens meint
Vom Sion gibt’s bisher nur Renderbilder. Von der Anmutung der Materialien weiß man also noch nichts.
nilsbär meint
Sion vs. ID.3? Das ist der Vergleich eines Startup-Kleinserienautos für Bastler und Freaks mit einem Massenmodell des größten Autoherstellers. Ich habe nichts gegen den Sion, für manche mag er das bessere Auto sein, aber Konkurrenz für den ID.3 ist er keine.
Egon meier meint
Ich halte den Versuch, den ID.3 mit dem Sion zu vergleichen für ziemlich gewagt.
Der ID.3 wird bereits produziert, kann besichtigt und bemeckert werden und wird mit Sicherheit in Stückzahlen zum jetzt aufgerufenen Preis auf den Markt kommen.
Vom Sion gibt es nichts außer Hoffnung. Nichts.
Wahrscheinlich wird man lange warten können und es gibt keinen Grund zu glauben, dass die Sion-Ings ihren Job besser beherrschen als die bei VW und aus einem kleineren Akku eine größere Reichweite rausleiern.
Reiter meint
Im Vorfeld meinten einige Journalisten, die Rückbank biete viel Platz, auch für 1,90 m Personen.
Gibts da genaue Maße? Speziell auch im Passatvergleich? Irgendwelche Links zu IAA Maßbandfetischisten? ;-)
hu.ms meint
Einiege maße hier:
https://www.youtube.com/watch?v=op4HO6GHC8Q
Reiter meint
Danke, kannte ich schon….
NB meint
Nun kann BMW den i3 einstellen, oder die reduzieren den Preis um ca. 10000€ damit sie den überhaupt noch loswerden.
Gunnar meint
Wenn deine logik stimmen würde, dann hätten auch Mercedes A-Klasse, BMW 1er und Audi A3 keine Daseinsberechtigung, da es ja den Golf gibt.
WK meint
Hab grade einen I3 gekauft … 10.000 unter Liste
BeatthePete meint
Mein Beileid ;)
Load"*",8,1 meint
Und wieder so eine Karre wo das Display den Fahrer ablenkt und mitten im Sichtfeld steht.
Ich brauche weder Navi noch Entertainment. Augen und Ohren gehören auf die Straße und nicht auf die Spielerei im Cockpit.
Ich hoffe diesen Unfug kann man rauskonfigurieren?!
Hat die Karre den wenigstens eine AHK?
Mike meint
Wenn die 1st-Edition für 40k schon so ärmlich ausgestattet ist, was ist dann erst von der Basis für 30k zu erwarten?
MiguelS NL meint
Die Preisleistung wird in Zukunft besser, wenn auch Mittelfristig. Heute aber aus Kostengründen noch ein Verbrenner zu kaufen, wird sich nahe zu nicht mehr lohnen, höchstens Leasing Angebote.
Der ID.3 ist nicht als Massenmodell gedacht, sondern an erster Stelle als Compliance-Modell um Mittelfristig noch höhere Gewinne mit dem Verbrenner machen zu können (Golf 8…)
Die MEB-Plattform ist natürlich schon für die Masse gedacht, es müssen ja auch viele ID-Varianten (Skoda, Seat,..) realisiert werden, ins besondere in China.
Trotzdem gehe ich davon aus, dass VW seine Pläne in den nächsten 4 Jahren anpassen wird. Ich denke die geänderte Planung von 15 auf 22 Mio BEV bis 2030 wird nicht ausreichen. Ich bin mir sicher die Preisleistung des ID.3 wird, wie bis her auch bei anderen Modellen, in den nächsten Jahren deutlich steigern. Zu erst wird es mehr Reichweite geben usw, danach (oder parallel) gehen die Preise stätig runter (ggf. über Leasing-Angebote, Rabatt–Aktionen…)
Egon meier meint
oh .. so einen wohlausgewogenen Beitrag in ich von dir gar nicht gewohnt ..
mein Respekt ….
ich muss meine Vorurteile jetzt neu justieren ..
Herbs meint
Was fehlt denn konkret?
Egon meier meint
ärmlich ist ja wohl ein etwas grober Ausdruck.
Was hättest du denn gerne noch gehabt?
Andreas meint
Was sollte eigentlich der Unsinn in den Tagesthemen? VW brachte den ID3 und die anderen Hersteller durften den Unsinn des österreichischen ADAC und eine Wasserstofftante bringen? Ist das die Logik des öffentlich-Rechtlichen?
Michael S. meint
Was hat das hier zu suchen? Liebe Redaktion, das ist themenfremd…
Andreas meint
Historischer Ort für den Ladeanschluss:
Schlecht. Aus der Benzinerhistorie übertragen und unpraktisch beim Laden unterwegs.
Hatte schon einige Elektro-Golfs gesehen, die immer navigieren mussten, um an die Säule zu kommen.
Gunnar meint
Nur unpraktisch für die, die nicht ordentlich parken können. Die jenigen sollten dann aber auch nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
OpaTesla meint
Selbst in der Garage ist der rückseitige Anschluss nervig. Genauso wie beim i3 oder M3. Die Zoe dagegen ist praktisch anzuschließen. Genauso wie unser 2er mit dem Anschluss am Kotflügel. Wünschte mir immer einen Garage mit Ein-und Ausfahrt um nicht immer Rückwärts parken zu müssen.
Trotz 6m Ladekabel reicht es nicht, ohne den zweiten Wagen umzuparken, um in der Doppelgarage in zweiter Reihe zu laden.
hu.ms meint
Meines wissens kann man sich ladekabel konfigurieren lassen.
Der einzige ladeanschluss hinter rechts ist für mich auch ungünstig, da ich in der doppelgarage auf der linken seite stehe und rückwärts einparke.
Egon meier meint
ich finde den Anschluss hinten fantastisch .. genau richtig für mich, der rückwärts auf die Auffahrt fahren muss ..
VW macht – wie fast immer – fast alles richtig
Peter W meint
Der iD3 ist ok. Schade find ich die wenig gelungene Plastikhaube für die Wischer. Da hätte man auch die Fronthaube etwas anderst gestalten können. Das Teil wird sich wohl als Laubsammler im Herbst entpuppen. Auch der frei stehende Monitor in der Mitte sieht lieblos drangebastelt aus wie beim M3. Mir gefällt es besser, wenn diese Monitore zumindest teilweise ins Armaturenbrett integriert sind. Insgesamt kommt er dem seit Monaten gezeigten Entwurf aber doch recht nahe.
Jeru meint
Scheinbar ein sehr gelungenes Fahrzeug, zum guten Preis.
Mich persönlich stört jedoch das Interieur, genau wie beim Tesla Model 3. Auch wenn es „modern“ ist, aus meiner Sicht sieht man auch beim ID.3 wo der Rotstift angesetzt wurde, um den Preis zu drücken. Beim ID.3 kann ich das noch halbwegs akzeptieren, aufgrund des deutlich höheren Preises des Tesla Model 3 dort aber auf keinen Fall. Gefallen tut es mir aber auch beim ID.3 nicht wirklich..
Ist für mich ein Ausschlusskriterium.
Mike meint
Zustimmung. Der e-Golf sieht innen deutlich wohnlicher aus. Ich will ergonomische Drehregler und echte Tasten, keine ablenkende Gesten- oder Touchsteuerung.
Michael S. meint
Haben Sie es überhaupt schon mal länger als 2 Minuten und unter realen Bedingungen getestet, bevor Sie sich dieses Urteil bilden?
JuergenII meint
Das mit dem Preis muss man wohl leicht revidieren. In der 77 kWh Version knackt auch der ID.3 die 50.000 Euro Marke. Der Preisunterschied zwischen Model 3 und ID.3 dürften bei entsprechenden Akkugrößen und Ausstattungen minimal sein.
Wichtigster Vorteil neben dem SC Netz: Man muss den Autopiloten nicht sofort bezahlen. Das kann auch später erfolgen, wenn man meint ihn wirklich zu brauchen. Sowas wird bei VW nie möglich sein. Da musst Du immer alles sofort bestellen. Und Neuerungen, die man ganz normal über OTA einspielen kann, wird man bei den konventionellen Herstellern auch nicht finden.
Herbs meint
Woher wissen Sie, dass VW Funktionen nicht später freischaltbar macht…?
Jörg2 meint
@Herbs
Bisher hat VW mit einer solchen Funktion keine Werbung gemacht. Weder in den letzten Monaten, noch jetzt zur IAA. Mir würde jetzt kein weiterer guter Zeitpunkt einfallen um eine solche Funktion (mit der sie sich gegen die Mehrzahl der Mitbewerber absetzen würden), zu bewerben.
Ich meine hier OTA, nicht „kommen Sie mal in die Werkstatt, wir spielen ein Update auf…“
Volker Adamietz meint
Ja diese „Hutze“, wie ihr es nennt – oder Wulst, wie ich es nennen würde, macht mich auch stutzig. Ist überhaupt nicht stimmig und wirkt echt wie nachträglich aufgesetzt.
Meine Vermutung ist, dass sich vielleicht darunter Sensoren (Kameras, Radar, Infrarot, …) befinden, die nach vorne blicken. Der Designchef, der sehr emotionslos, das Fahrzeug präsentiert hat, sprach ja davon, dass man diese Dinge nicht sehen sollte.
Aber auch der Spalt von der Motorhaube vorne gefällt mir nicht so. Wiesoh hat man die Motorhaube nicht bis zu den Lichtern und der Linie beim Logo vorgezogen, so wie bei vielen Fahrzeugen das der Fall ist? So ist es ein unnötiger Spalt mehr.
Gunnar meint
Das ist keine Motorhaube mehr :-)
Der Motor sitzt unterm Kofferraum
Frank meint
Außendesign ist top. Gefällt rundherum. Endlich Mut auf den verbrennertypischen Grill zu verzichten. Hoffentlich wird es eine Anhängekupplung geben. Wer will schon sein Pedelec aufs Dach wuchten?
Innendesign find ich nicht so gelungen. Gut ist Schalthebel am Lenkrad. Unmodern gestaltet sind die Monitore mit skurriler Form, breitem Rand und häßlicher Tastenkonsole. Insgesamt zu wenig Akzente. Es ist weder minimalistisch noch irgendwie luxuriös, eher langweilig.
MiguelS NL meint
„Gut ist Schalthebel am Lenkrad“
Finde ich auch gut!
MacGyver meint
Weiß jemand zufällig wofür dieser Schlitz über dem Kennzeichen ist? Hat der irgendeine Funktion? Ist das eine Klappe? Sieht irgendwie seltsam aus und macht m.M. nach das schnörkellose Design etwas kaputt.
Niklas meint
Vielleicht ist in dieser Fläche Sensorik untergebracht, die sich bei Defekt leichter austauschen lässt. Aber das ist nur meine Vermutung.
Bracame meint
Warum hat Electrek deutlich mehr technische Daten? Dort wird beschrieben dass die < 30.000€ Version (also 29.990€) 45kwh, 7,1kw AC und 50kw DC hat. 100kw gibt es gegen Aufpreis. Wahrscheinlich bekommt man dafür dann Thermomanagement. Alles in allem sicher ein tolles Fahrzeug. Genau solche Fahrzeuge werden gebraucht um die e-Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen und Vorurteile abzubauen. Was für mich noch offen ist, gibt es in der Grundversion schon Wärmepumpe?
EdgarW meint
Die Daten hat niemand außerhalb VWs, Electrek schüttelt sich die bekannten Infos und Spekulationen zurecht und schreibt das einfach mal so hin. Wenn die Daten dann wirklich raus sind und die Angaben nicht stimmten, erinnert sich eh keiner mehr dran.
hu.ms meint
Akku-klimatisierung haben alle ID.3. Die basisversion allerdings keine WP.
Andreas_Nün meint
„Was für mich noch offen ist, gibt es in der Grundversion schon Wärmepumpe?“
Es ist ein VW! In der Grundversion ist sowas natürlich nicht dabei. Nicht mal der 152.000€ Taycan hat das in der Grundversion dabei.
Bracame meint
Der e-Corsa hat in der Grundversion eine Wärmepumpe! Daher die Frage das wundert mich am Ende dann schon. Ist das mit der WP im Taycan wirklich so? Naja Tesla hat auch keine ohne das es im Alltag ein Riesen Nachteil ist. Vorausgesetzt die Abwärme von Motor, Batterie und Inverter werden genutzt.
MiguelS NL meint
Eine WP wird schwer überschätzt, haben EV mit WP einen besseren Vebrauch? Insbesondere wenn man die Heizung wirklich braucht, je kälter die Temp. desto niedriger die Effizienz einer WP. Ein Tesla hat keine aber im Winter die beste Reichweite.
MiguelS NL meint
Frage dich folgendes ab:
– was ist der Unterschied in Reichweite im Winter? Bringt sie wirklich was? Eine Zoe I hat auch eine WP, aber sie hat trotzdem (bedeutend) weniger Reichweite im Winter.
– brauchst du den Unterschied in Reichweite (im Winter versteht sich)?
– lieber viel mehr für eine Version mit WP zahlen oder lieber etwas mehr für den Verbrauch (im Winter)?
– der ID.3 ohne WP kostet weniger (oder nicht mehr) als ein e-Corsa mit WP
– welche Strecken fährst du im Winter? ist es wirklich für dich kritisch der Verbrauch? Solltest du mit ID.3 ohne WP 10% weniger weit kommen dann lädst Du im Winter halt 10% länger öfter. Dies spielt aber nur unterwegs (d.h. bei viel Strecke) ein Rolle, beim laden im Büro, zu Hause usw. spielt es keine Rolle.
MiguelS NL meint
„– lieber viel mehr für eine Version mit WP zahlen“
Nuancierung: Ggf. gibt es die WP auch als Option (für wenig Aufpreis), das weis ich ja nicht. Unddie 1st Ed. bietet ja auch mehr Reichweite, und vielleicht auch weitere Sachen. D.h. ob es viel oder etwas mehr kostet, kommt auf den Mehrwert an der sich für dich ergibt.
Egon meier meint
schreib nicht so einen Unsinn. Alle FE haben eine c02-Wärmepumpe.
hu.ms meint
Habe mir die gestrige präsentation angesehen.
Diess sagte, der ID.3 wird klimaneutral produziert. Unter Verrechnung von zertifizierten ausgleichsmassnahmen. Soll ein verkaufsargument werden.
Zusammen mit PV-strom vom hausdach wird damit für mich individuale mobilität endlich zimlich sauber.
EdgarW meint
Das nennt man Greenwashing und ist natürlich nicht wirklich sauber. Aber es ist besser als nichts und sie scheinen sich zumindest wirklich zu bemühen. Der eine oder andere Euro für Nachhaltigkeitsprojekte kann auch nicht schaden, zumindest wenn die Projekte einigermaßen gut ausgewählt sind. Hoffen wir, dass die Presse oder Blogger u.ä. sich dahinter hängen und VW anspornt, da so sauber wie möglich zu arbeiten. Ich begrüße das und man bekommt nebenbei ein Auto, das immerhin so wenig schädlich ist, wie möglich. Niemand sollte sich aber einreden, er kaufe ein unschädliches Auto.
Michael S. meint
Naja, das ist zumindest Stand heute die einzige Möglichkeit, die Emissionen zu neutralisieren. Insofern, find ich gut, man hätte es ja auch bleiben lassen können und das wäre nicht besser gewesen.
Nicht vor 2025 meint
Karosserie Design wie erwartet. Das passt.
Aber das Interieur ist schon sehr einfach. Und auf den Bildern dürften die „besseren“ Ausstattungen zu sehen sein. Wie das im ID.3 Standard wohl aussieht ?
Das macht Renault mit der neuen Zoe zumindest auf den Bildern erheblich besser.
Mike meint
Ja, die neue Zoe sieht innen (endlich) richtig gut aus. Dort gabe es aber auch die größten Defizite. Vielleicht wird der ID.3 2 auch besser.
CR meint
Eigenentlich ist der VW ganz gut geworden.
Schade, dass es den ID.3 nicht als Allradversion geben wird. Auf die endgültigen Preise bin ich mal gespannt. Das größte Modell mit Vollausstattung wird dann auch schon einen saftigen Preis haben am Ende, denke ich.
Was mir nicht so gefällt: Doch etwas viel Hartplastik im Innenraum für ein Premium Fahrzeug. Aber das Design ist trotzdem gut. „Nur“ 100 KW Ladeleistung (ist aber durchaus ausreichend). Reichweite wird man dann ja erst in der Praxis sehen. Diese Hutze auf der „Motorhaube“ gefällt mir allerdings immer noch nicht. Erinnert mich ein wenig an einen Fiat Multipla ;-) In Summe sieht der ID.3 für mich aus wie eine Mischung aus einem BMW i3 und einem Nissan Leaf 2 (vor allem das Heck). Aber ich freue mich, dass VW sich jetzt ins Zeug legt für die E-Mobilität. So ein großer Hersteller kann auf jeden Fall etwas bewegen.
Was mir auch hier wieder negativ auffällt: Alle 2 Jahre zur Zwangsinspektion.
Ich war gestern zur ersten Inspektion bei meinem Smart EQ. War mit 100 EUR zwar wirklich sehr günstig. Aber ehrlicherweise wurde faktisch ja nichts gemacht. Notwendig ist das sicher nur für die Werkstatt.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Premium? Wie kommst du auf Premium? Ich denke nicht, dass VW den Anspruch hat mit dem ID3 das Premiumsegment zu bedienen. Gedanklich ist er bei mir da auch nicht abgespeichert, eher ein Golfersatz. Das der ID3 preislich vielleicht da liegt mag ja sein, aber ich glaube das Wort Premium sollte man bei E-Autos preislich etwas weiter oben einsortieren.
Egon meier meint
VW hatte mal den Anspruch in das Premiumsegement zu wechseln und hat als Bilig-tochter sich Skoda genommen.
Mit dem ID.3 wollen sie ganz klar einen ‚Volkswagen‘ bauen. Der darf auch ruhig etwas schlichter sein.
Ob er zu schlicht ist wird sich zeigen.
hu.ms meint
Wie immer bei VW: das „basismodell“, das praktisch niemand bestellt, hat einen interessanten preis. Sobald aber zusatzausstattung gewünscht wird, steigt der preis kräftig.
Nachdem es diese nur noch in paketen gibt und man dadurch auch dinge kaufen muss, die man nicht unbedingt haben will, wird es noch teurer.
hu.ms meint
Nachtrag:
bei dem weiss-orangen Innenraum für den weissen 1.st. haben sie mal was anderes gemacht als nur grau in grau.
Egon meier meint
wollen wir das mal abwarten?
Lass uns doch einfach mal von dem sprechen, was jetzt vorgestellt wurde.
Ich finde den Innenraum etwas ‚kalt‘ aber sonst ist alles ok. Für ein Fahrzeug in der Leistungs- und Größenklasse ist der Preis besser als der Wettbewerb (man muss immer zum Vergleich den nutzbaren Innenraum nehmen)
Ich habe jetzt ein Problem: die FE ist mir zu teuer und der UpMiGo hat 50 km zu wenig Reichweite .. und ich benötige eine AHK
Also warten ???
Der Wartende meint
Ich finde das Produkt rundherum Klasse verstehe aber nicht warum hier immer von einem neuen Design gesprochen wird. Es ist doch nichts anderes als ein leicht abgewandelter Golf, zumindest von außen. Und die Frage die sich mir stellt ist: sind Verbräuche unter 13 kWh wirklich realistisch?
Gunnar meint
Ja, zum Beispiel der Hyundai Ioniq schafft diese Werte auch im Alltag – siehe Spritmonitor.
Egon meier meint
tolle Erkenntnis .. das Fahrzeug hat 4 Räder, Türen und Sitze und ist von VW – muss also ein Golf sein .
sorry ..
Ich finde keine Ähnlichkeiten ..
Tomas meint
Wirklich sehr gelungen!
Nach den Bildern der Erlkönige war ich doch etwas skeptisch, aber das Endresultat ist stimmig und gefällt mir ausgesprochen gut.
Wurde etwas über die autonomen Fähigkeiten berichtet?! Ich habe bisher nur von ACC und Spurhalteassistent gelesen…
ZastaCrocket meint
Soweit ich gestern im Livestream gehört habe liegt der Focus bei dem Fahrzeug nicht bei den autonomen Fähigkeiten. Es werden alle aktuell verfügbaren Assistenten optional an Bord sein, aber auch nicht mehr. Das Thema „autonomes Fahren“ wird von einem anderen Konzernunternehmen vorangetrieben. Vermutlich Audi…
Landmark meint
Mir gefällt der VW echt gut, vor allem bin ich froh über den Innenraum, keine 10000000 Knöpfe, alles schön aufgeräumt, jung und frisch…. passend für einen Schritt in eine neue Welt. Ich würde sagen, VW hat meine Erwartungen erfüllt.
Gunnar meint
Nenn mir ein Auto, welches 10000000 Knöpfe hat.
Landmark meint
Ist nicht dein Ernst? Es ist eine positive Übertreibung, vielleicht sind 10 Millionen Knöpfe und Schalter, 3 zu viel…. also 9.999.997 Knöpfe, ist das jetzt besser?
Gunnar meint
Ja, schon besser.
10000000 finde ich schon sehr unrealistisch.
9999997 haut eher hin.
Landmark meint
Prima, wie schön das wir uns immer einig werden können, einen schönen Montag noch für Dich und bis die Tage….. :)
Mike meint
Mir wären ein paar Tasten (Knöpfe gibt es nur an Kleidung) und Drehregler lieber, weil sie ohne Hinblicken bedienbar sind.
Professor meint
Wer kann helfen: für was ist die schwarze Hutze vorne vor der Windschutzscheibe ?
Wenns nur ein Designelement ist dann ist das echt Geschmacksache.
Christoph meint
Dahinter sind die Scheibenwischer versteckt. Es ist also ein Designelement und ein Aerodynamikelement.
Radfahrer meint
Hätte man dafür nicht die Frontklappe verlängern können? So sieht es wulstig und aufgesetzt aus.
Sonst finde ich das Design „für einen Golf“ gut gelungen.
Swissli meint
Ich denke darunter sind die Scheibenwischer. Weniger Luftverwirbelung.
dan11 meint
Denke auch, dass es für die SW-Anlage gedacht ist.
Jedoch macht es fast den Eindruck das die Blende ein wenig transparent ist oder täuscht das auf den Bildern – was ich sogar gut fände.
Egon meier meint
Diese Hutze dient dem Fußgängerschutz und ist elastisch
Jörg2 meint
Die Schädelaufschlagstelle variiert nach Personengröße, Anfahrwinkel und Geschwindigkeit…
Da ist der Bereich des Designelements ein sehr kleiner Teil der in Frage kommenden Fläche.
Andreas_Nün meint
Und was spricht jetzt dagegen, zumindest einen kleinen Teil für einen hoffentlich nicht vorkommenden Unfall besser zu machen?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Und er hat sie doch. Sie ist nicht verschwunden. Die seltsame Wulst auf der Motorhaube. Dass es etwas mit Aerodynamik zu tun hat würde meine anfängliche Vermutung stützen, allerdings scheint mir das mit den Scheibenwischern auf den ersten Blick keine logische Begründung. Nehme ich Bilder zum Vergleich her, dann sehe ich beim Blick von vorn am e-Golf keine Scheibenwischer. Auf den Bildern des ID3 sieht man jedoch welche. Also was haben die Designer bitte geraucht?
Okay Geschmäcker sind verschieden. Für mich jedoch nichts. Für etwas wofür ich so viel Geld ausgeben soll, muss es mir dann doch schon gefallen.
Niklas meint
Vielleicht wird dir ja ein Schwestermodell vom ID.3 von Seat oder Skoda gefallen. Der el-born von Seat hatte als Studie ja schon mal nicht diese Hutze, die du nicht magst.
Gunnar meint
Fußgängerschutz
McGybrush meint
Ich hab mir für VW so sehr gewünscht dieser Designfail der Hutze war nur Teil vom Erlenkönig.
Wenn das Ding für Scheibenwischer notwendig ist, wie zum Teufel hat man das bei Weltweit anderen 10.000 verschiedenen Automodellen gelöst? Ist ja nicht so das alle anderen ohne Wischer rum fahren. Die auch teilweise versenkt sind