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„SAFE“ sorgt für flächendeckendes Elektroauto-Ladenetz in Baden-Württemberg

05.11.2019 in Aufladen & Tanken | 26 Kommentare

SAFE-Ladestation

Bild: EnBW

In Baden-Württemberg wurde das Landesprogramm „Flächendeckendes Sicherheitsladenetz für Elektrofahrzeuge“ (SAFE) erfolgreich umgesetzt. Über das gesamte Land erstreckt sich damit nun in einem 10-Kilometer-Raster eine Ladeinfrastruktur mit aktuell mehr als 450 Ladesäulen.

„Während andere noch über den Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos diskutieren, hat Baden-Württemberg in den vergangenen Monaten ein flächendeckendes Ladenetz aufgebaut“, teilte der Energieversorger EnBW mit. Errichtet wurden die Strom-Tankstellen von einen Konsortium aus 77 Stadtwerken und Versorgern sowie drei Kommunen unter Führung der EnBW.

Die mit der Umsetzung betrauten Unternehmen hatten im Mai letzten Jahres den Zuschlag für das Projekt erhalten. „Die Beteiligten haben es geschafft, in eineinhalb Jahren ein flächendeckendes Netz an Ladesäulen zu errichten“, lobte Ministerpräsident Kretschmann. „E-Laden muss so sicher wie einfach sein. Vor allem müssen die Ladepunkte funktionieren. Mit dem flächendeckenden SAFE-Ladenetz schaffen wir die Basis für die Elektrifizierung des Pkw-Verkehrs in Stadt und Land.“

Das SAFE-Ladenetz besteht aus mehr als 450 Ladestationen und wird mindestens sechs Jahre von den Projekt-Partnern betrieben. In das Netz wurden über 250 bereits vorhandene Normal- und über 60 Schnellladestationen einbezogen. Neu errichtet wurden durch das Konsortium rund 40 Schnellladestationen und 88 Normalladestationen. Zudem wurden zwölf bestehende Ladestationen modernisiert.

„So muss die Mobilitätswende gemanagt werden“, sagte EnBW-Chef Frank Mastiaux. „Komplexe Infrastrukturprojekte brauchen nicht nur einen verlässlichen Rahmen, sondern ein planvolles und koordiniertes Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure. SAFE zeigt beispielhaft, wie das gelingen kann: durch eine hohe Priorisierung bei jedem Projektpartner vor Ort sowie mit dem Land Baden-Württemberg als maßgeblichen Treiber und Fördermittelgeber.“

Die Vorgabe des SAFE-Programms lautete, dass sich in einem Raster von 10 mal 10 Kilometern mindestens eine Ladestation mit 22 Kilowatt Leistung befindet. In einem darüber liegenden zweiten Raster von 20 mal 20 Kilometern muss es zusätzlich mindestens eine Schnellladesäule mit 50 Kilowatt Leistung geben. In Baden-Württemberg steht damit jetzt durchschnittlich alle 10 Kilometer eine Lademöglichkeit zur Verfügung.

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Via: EnBW
Tags: Förderung, LadestationenUnternehmen: EnBW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    05.11.2019 um 18:12

    Wie lange wird der etron wohl an diesem sogenannten Schnelllader stehen müssen? Die Nachricht soll doch wohl lauten: Leute, kauft lieber Verbrenner! Wir können auch in 2019 nur häßlich klobige Schnarchladesäulen.

    Diesen Typ habe ich hassen gelernt wegen der vielen Defekte, als ich noch mit Leaf unterwegs war. Wie es anders geht, mit gutem Design und bis heute unerreicht einfacher Zugangssteuerung sowie ordentlich Ladeleistung hätte man schon vor vielen Jahren an Tesla-Super- und Destinationchargern abschauen können, wenn man wirklich gewollt hätte.

    • 150kW meint

      06.11.2019 um 12:25

      Was hätte man denn da abschauen sollen? Pro Ladesäulenhersteller nur ein Typ Auto? Nur noch laden mit vorheriger Anmeldung? Reservierte Plätze für einen Hersteller an AC Wallboxen?
      Inzwischen gibt es europaweit im übrigen schon mehr Standorte mit >= 150kW CCS als Supercharger Standorte.

      • Frank meint

        06.11.2019 um 13:09

        Die technische Exzellenz hätte man abschauen sollen. Das im Bild zu sehende ist fabrikneue Museumsware.

      • Frank meint

        06.11.2019 um 13:13

        Habe mich noch nie anmelden müssen bei Tesla zum Laden, was soll das?

        Anstecken, Laden, Abstecken, fertig. Keine manuelle Identitätsprüfung, keine Preisunklarheit. So geht modern.

        • 150kW meint

          06.11.2019 um 14:38

          „Habe mich noch nie anmelden müssen bei Tesla zum Laden, was soll das? “
          Wer bezahlen will, muss sich authentifizieren, das ist auch bei Tesla nicht anders. Wird bei Tesla halt schon mit dem Autokauf erledigt. Ad hoc laden ist allerdings für die anderen Anbieter Pflicht. Somit MUSS es eine andere Möglichkeit außer der vorherigen Anmeldung geben.

          „Keine manuelle Identitätsprüfung, keine Preisunklarheit. So geht modern.“
          Das ist nur so schön „modern“ weil es Einschränkungen gibt. Wenn man bei den anderen Ladesäulen auch nur mit einem Anbieter abrechnen würde, gäbe es dort auch keine Unklarheit, die kommt zu stande weil man Wahlmöglichkeiten hat.

        • Frank meint

          06.11.2019 um 15:32

          „die kommt zu stande weil man Wahlmöglichkeiten hat.“

          Dann ist mir aber der günstige Festpreis viel lieber als die Wahlmöglichkeit. Ich habe das Wahl-System 4 Jahre versucht zu nutzen – nie wieder.

        • 150kW meint

          06.11.2019 um 16:24

          Du musst auch an den anderen Säulen nicht wählen, du könntest immer nur einen Anbieter nutzen ;)

      • Frank meint

        06.11.2019 um 13:19

        „Pro Ladesäulenhersteller nur ein Typ Auto?“

        Also Tesla hat bekanntlich bisher 3 Automodelle. Und an deren Ladestationen ist die Auslastung bisher in Ordnung. Dürfte ein großer Vorteil bleiben, wenn ein Hersteller entsprechend der Auslastung die Ausbaugeschwindigkeit der Ladestellen selbst steuern kann. Kundenzufriedenheit stellt sich auch in dieser Hinsicht nicht von selbst ein.

        • 150kW meint

          06.11.2019 um 14:40

          Es geht nicht um Auslastung, sondern darum das Tesla sich eben nur um Tesla Fahrzeuge an den Tesla Säulen kümmern muss. Das ist- und kann also nicht ein Vorbild für andere sein. Es sei denn man fordert eben das auch andere sich beschränken.

        • Frank meint

          06.11.2019 um 15:37

          Vielleicht wäre das auch für alle anderen Hersteller besser, wenn sie die Ladestruktur selbst in die Hand nehmen? Für mich als Kunden stellt das SC-Netz einen entscheidenden Vorteil und keinesfalls eine Beschränkung dar.

        • 150kW meint

          06.11.2019 um 16:30

          Die Frage war was wäre wenn sich andere Anbieter auch so beschränken würden. Also VW nur Säulen exklusiv für VW bauen würde, BMW nur für BMW, Mercedes nur für Mercedes etc. Das ist das Vorbild was Tesla macht.

        • Frank meint

          06.11.2019 um 17:47

          Was soll für VW-Kunden schlecht daran sein, wenn VW exklusiv für sie ein ausreichend dichtes, überlegt strukturiertes Schnellladenetz entlang der Autobahn aufbaut? Dass keine Karte mehr nötig ist? Dass es feste Preise gibt? Dass er sich darauf verlassen kann, dass es funktioniert? Ich denke, VW wäre gut beraten genau das zu tun.

          Es hindert ja deshalb niemand all die anderen Anbieter, ein konkurrierendes Ladesystem aufzubauen.

        • 150kW meint

          06.11.2019 um 22:22

          Schlecht ist das vollkommen sinnlos Technik verschwendet wird. Dann stehen an der Autobahnraststätte 50 Säulen, von denen immer nur ein Bruchteil von einem Auto benutzt werden kann.

          Und ansonsten:
          – Eine Karte vorhalten sollte intellektuell für 99% der Bevölkerung keine Hürde darstellen.
          – Feste Preise gibt es auch jetzt schon
          – Eine universelles Ladesystem (CCS) ist eh dichter als ein verschlossenes
          – Absichtliche Sperren einbauen, weil man keine Lust hat die Anfangsprobleme beim CCS Standard zu lösen, DAS wäre eine Armutszeugnis für die Hersteller.

          „Es hindert ja deshalb niemand all die anderen Anbieter, ein konkurrierendes Ladesystem aufzubauen.“
          Tun sie ja schon. Schau doch mal wo die Model 3 Fahrer derzeit gerne laden :)

        • Frank meint

          07.11.2019 um 18:43

          „Schlecht ist das vollkommen sinnlos Technik verschwendet wird. Dann stehen an der Autobahnraststätte 50 Säulen, von denen immer nur ein Bruchteil von einem Auto benutzt werden kann.“

          Das halte ich für einen Denkfehler. 50 Säulen werden bei Tesla erst dann stehen, wenn der Auslastungsgrad das erforderlich macht. Nicht umsonst kann ich schon beim Ansteuern eines SC sehen, wie viele Ladesäulen dort gerade besetzt sind. Damit wird über das Verhalten des Fahrers schon eine Steuerungswirkung in Richtung optimale Auslastung erreicht. Der Hersteller hat diese Daten natürlich auch zur Verfügung und kann sein Netz optimieren. Verschwendung tritt doch nur dort auf, wo durch chaotische Planung die Auslastung nicht optimal ist. Am Ende werden aber die Kunden entscheiden, ob sie mit dem Ladeerlebnis zufrieden sind und den Typ von Auto wählen, der Ihnen am meisten bieten kann. Und Tesla-Kunden haben auch noch die Freiheit, bei der Konkurrenz zu laden :—))

      • Frank meint

        06.11.2019 um 13:29

        „Inzwischen gibt es europaweit im übrigen schon mehr Standorte mit >= 150kW CCS als Supercharger Standorte.“

        Hab mir in Süditalien mal die CCS-Lademöglichkeiten angesehen. Da wäre ich aber verloren gewesen ohne SC. Nicht die Anzahl macht es, sonder die Intelligenz bei der Netzgestaltung.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    05.11.2019 um 12:37

    Und die großen Verbrenner-Limousinen von Mastieaux und Kretschmann wurden wie zufällig hinter der Kamera geparkt ….

  3. Ebi meint

    05.11.2019 um 12:27

    Nett gemeinter Versuch, aber was sind 450 Ladesäulen mit 22 kW in einem Land wie BaWü ? Wenn die Stuttgarter sich mal informieren möchten wie sowas richtig geht, empfehle ich einen Blick nach Hamburg. Ok, es gibt auch Bundesländer die tun weniger als BaWü….

    • stan meint

      05.11.2019 um 18:46

      Richtige lesen:
      100 „Schnelllader“ >=50kWh (DC)
      350 „Normallader“ 22kWh (AC)

      • Ebi meint

        05.11.2019 um 19:49

        Ok, aber wenn schon, dann kW und nicht kWh ;-)

  4. Bernhard meint

    05.11.2019 um 11:39

    Leider nur Marketinggelaber. Da wird der Eindruck erweckt, daß alles ganz toll ist, aber der Verbund ist keineswegs flächendeckend.
    Beispiel gefällig? Geht man auf die Seite des Verbundes „Safe“ dann gibt es im Stadtgebiet von Baden-Baden eine einzige Ladesäule. Schaut man bei „going electric“ gibt es aber 18 öffentlich zugängliche Ladepunkte. In allen Parkhäusern der Stadt kann man an 22 kW-Ladern umsonst Laden. Dazu gibt es noch Kaufland-Schnelllader. Was soll das. Jeder unbedarfte BEV-Interessent in Baden-Baden wird nach „Safe“ kein E-Auto kaufen, weil es ja keine Ladestationen gibt. Hauptsache ein schönes Foto gemacht.

  5. CaptainPicard meint

    05.11.2019 um 11:11

    Die drei Herren sehen nicht aus als würden sie dort sein wollen.

    • Alf meint

      05.11.2019 um 11:43

      dazu der Standard Nutzer: Alter Mann mit Hut (natürlich technologieaffin und – offen), könnte ich mir auch vorstellen so als Nebenjob…

  6. Peter W meint

    05.11.2019 um 10:37

    Sehr schön! Jetzt bitte noch dafür sorgen, dass man da auch mit der EC-Karte bezahlen kann. Alle neuen EC-Karten haben meines Wissens nach jetzt einen NFC-Chip. Also wo klemmts?
    Noch besser wäre die Erkennung des Fahrzeugs über den Stecker wie bei Tesla.

    • Peter W meint

      05.11.2019 um 10:38

      … ach ja, und nicht vergessen, die Preise sollten auch transparent sein und angezeigt werden.

      • Ludwig Kastor meint

        05.11.2019 um 11:23

        Respekt.

      • Alf meint

        05.11.2019 um 11:24

        ja das ist doch hier wunschkonzert… *hihi*
        außerdem, die messen sind in (en)BW ja bereits gesungen…
        ob’s da noch änderungen geben kann…
        man weiß es nicht. :-)

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