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Fords neues Elektroauto heißt Mustang Mach-E, erste Bilder und Details im Netz aufgetaucht

15.11.2019 in Neues zu Modellen | 16 Kommentare

Ford-Mach-E

Bild: Ford

Ford hat den Namen für sein im nächsten Jahr kommendes neues Elektroauto-Flaggschiff bestätigt: es heißt Mustang Mach-E. Intern war dies schon länger die Bezeichnung für das Modell mit Anleihen an der Sportwagen-Ikone Mustang, nun wird auch die Serienversion so genannt. Kurz nach der offiziellen Mitteilung zur Namensgebung tauchten im Netz erste konkrete Details und Bilder des finalen Fahrzeugs auf.

Wie der Mustang Mach-E aussehen wird, wollte Ford eigentlich erst am 17. November bei einer Veranstaltung in Los Angeles zeigen. Bisher gab es nur Teaser sowie Schnappschüsse von Prototypen auf öffentlichen Straßen. Zwei Tage vor der Premiere sind dann auf der Website des Unternehmens Fotos des fertigen Fahrzeugs, Details zur Ausstattung und Preise veröffentlicht worden. Das wird in Foren und von US-Medien berichtet, unter anderem mit Screenshots der mittlerweile wieder entfernten Themenseite zum Mustang Mach-E.

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Beim Mustang Mach-E handelt es sich den Bildern zufolge wie erwartet um einen sportlichen SUV-Crossover mit Coupé-Charakter. Dass das Elektroauto vom regulären Mustang inspiriert ist, zeigen unter anderem das „Pony“ an der Front und die Heckleuchten. Im Inneren fällt auf den ersten Blick ein großes vertikales Display in der Mitte des Armaturenbretts auf. Vor dem Fahrer findet sich ein niedriger horizontaler Monitor.

Den neuen Informationen nach wird der Mustang Mach-E in den USA ab 43.895 Dollar vor Steuern und Förderung kosten. Das Grundmodell mit Heckantrieb erlaubt mit einer Ladung 370 Kilometer nach der vergleichsweise realistischen EPA-Norm. Von 0–60 mph (0–97 km/h) geht es in um die 5,5 Sekunden, genaue Beschleunigungswerte soll es später geben. Die zum Start erhältliche limitierte „First Edition“ mit Allradantrieb für 59.900 Dollar schafft 435 Kilometer am Stück und beschleunigt ebenfalls in etwa 5,5 Sekunden von 0–60 mph.

Die meiste Reichweite bieten mit 482 Kilometer zwei Ausführungen mit unterschiedlicher Ausstattung zu Preisen ab 50.600 beziehungsweise 52.400 Dollar. Das schnellste Modell, der mindestens 60.500 Dollar teure Mustang Mach-E GT, beschleunigt in um die 3,5 Sekunden auf 0–60 mph, muss dafür aber bereits nach 378 Kilometern wieder an die Steckdose. Als Ladezeit wurden auf der kurzzeitig einsehbaren Ford-Website zehn Minuten für 76 Kilometer angegeben, das gilt aber nur an schnellen 150-kW-Zapfsäulen.

Der Ford Mustang Mach-E First Edition und die günstigere Variante mit der höchsten Reichweite werden den Angaben nach Ende 2020 in den USA zu den Kunden kommen. Die weiteren Modelle sind für 2021 vorgesehen. Auch in Deutschland soll der Mustang Mach-E schon im nächsten Jahr erhältlich sein, wann und zu welchen Preises ist noch offen. Als maximale Reichweite hierzulande werden 600 Kilometer gemäß WLTP-Norm in Aussicht gestellt.

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Via: InsideEVs & Electrek.co
Tags: Ford Mustang Mach-EUnternehmen: Ford
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    16.11.2019 um 09:41

    Die Nahaufnahme der Front siehtvaus wie das VorFacelift vom Model S, nur nicht schwarz sondern in Farbe.

    Das Amaturenbrett erinnert mich mit den Displays an mein Model S. Allerdings finde ich das rechteckige Fahrerdisplay nicht so schön wie das abgerundete, rautenförmige vom MS. Aber das ust Geschmackssache.

    Wichtig ist, dass sich etwas tut im Angebot. Man wird später sehen, wie gut die Konstruktion bzw. die verbauten Teile wirklich sind (ich sage nur: Verbrenner-Scheibenbremsen oder solche die auch für eAutos taugen? ;-) ).

    • alupo meint

      16.11.2019 um 09:44

      Beitrag wartet auf Freischaltung?
      Seltsam, da kein Link, kein persönlicher Angriff? Ist ein Vergleich des Innenraumes mit Tesla inzwischen zuviel?

      Daher die Frage nach dem „warum“?

  2. Swissli meint

    15.11.2019 um 11:27

    So ein kleines Display hinter dem Lenkrad täte auch dem Model 3 gut (zumindest optional).

  3. Jey Snipe meint

    15.11.2019 um 09:57

    …ein Mustang so schön wie ein Hyundai Coupe aus den 90ern. Da sieht man mal, dass es gar nicht so einfach ist, auf das Akku-Sandwich etwas halbwegs Attraktives draufzupacken. Ich hoffe mal das war nur eine erste Trockenübung des Designers?

    • Hermann meint

      15.11.2019 um 10:42

      Das Aussehen sollte doch Geschmackssache sein. Und von daher ist der Ford ein tolles Angebot für Käufer, die ein weniger feminines Design bevorzugen.

      • Jey Snipe meint

        15.11.2019 um 11:53

        :D Wenn man sich nicht über Geschmack streiten darf, worüber denn dann? Diesen „Mustang“ findest Du maskulin? Das wäre jetzt echt das letzte Attribut gewesen, das ich ihm zugestanden hätte. Und der Ruf der Marke aus „guten alten Zeiten“ ändert daran auch nichts. Es sieht ein bisschen so aus, als würden zwei Autos ineinander stecken, wie gestapelte Joghurtbecher. Eine rollende Bankrotterklärung der Designabteilung…

        • randomhuman meint

          16.11.2019 um 09:49

          Also bitte, was ist schon maskulin und feminin. Am Ende heißt es noch, dass blau eine Jungen Farbe ist und pink eine Mädchen Farbe. Das ist doch nur konstruiert. Jede Person kann alles schön oder hässlich finden. Da ist weder was männliches noch was weibliches dran.

  4. MiguelS NL meint

    15.11.2019 um 09:48

    Es kommt zwar zu langsam, seitens Hersteller wie Ford… aber das sie versuchen die Kurve zu kriegen, bestätigt sich von Woche zu Woche immer mehr.

    ich gehe davon aus dass die Preise nach MSRP sind, Wiki:
    „ Der MSRP (manufacturer’s suggested retail price) ist das amerikanische Pendant für die Unverbindliche Preisempfehlung im deutschsprachigen Raum, allerdings ohne Steuern und sonstige Gebühren, so dass der Endpreis für den Kunden von den jeweiligen Steuersätzen der einzelnen Staaten abhängt.“
    Aber auch der Preis, beim Händler ist nicht deutlich. Ähnlich wie in Europa.

    Trotzdem, Ford, ????????

    (Natürlich ist mir der Startknopf aufgefallen, aber da schaue ich drüber hinweg ????)

    • Hermann meint

      15.11.2019 um 10:56

      Warum zu langsam? Ford kommt mit seinem SUV nicht später als das Model Y oder der Audi q4. Ford hat jedoch den vollen Federal tax credit von 7.500$ , während Tesla 0 Credit haben wird und Audi einen höheren MSRP haben dürfte.
      Ich meine, Ford wird in den USA das Segment SUV – BEV dominieren.

      • MiguelS NL meint

        15.11.2019 um 12:18

        Du weist ganz genau dass Tesla mit R, S, X und dann der 3, von Null noch arbeiten musste
        Es spricht eher für die Kompetenz von Tesla dass Ford den Mustang praktisch erst in 2021 bringt, das Model 3 aber, so wie es aussieht, bereits ab Mitte 2020 zu haben sein wird, und wahrscheinlich in zehn Mal so größeren Mengen, auch in 2021. Wie mit dem Model 3 im Vergleich zur Konkurrenz.
        Tesla ist im Vergleich zu Ford immer noch ein Startup, d.h. sehr Jung.
        Ford hat In Vergangenheit die Produktionsraten von Tesla belächelt, betont dass es kein Vergleich wäre zu dem was Ford fähig. Ich sage: “Liebend gern, Ford, zeige es uns. Mache es wie einst Henry Ford mit dem T-Ford, trägt zum Wandel bei in dem Ihr die Elektromobilität mittels Masse schnell erreichbar macht.”

  5. randomhuman meint

    15.11.2019 um 09:40

    Sieht von außen von der Form her einem Model Y doch recht ähnlich. Dürfte daran liegen, das Aerodynamik nicht so viel Spielraum lässt.

    • Swissli meint

      15.11.2019 um 11:30

      Also die Front ist beim Mustang massiv bulliger als beim Model Y.
      Hinten das heruntergezogene Dach ist leider „state of the art“ bei allen.

      • MiguelS NL meint

        15.11.2019 um 11:54

        Der Dach ist bei Model 3 und Y nicht heruntergezogen, sieht so aus (d.h. gutes Design), der Dach fällt beim ab dem Punkt wo es auch beim z.B BMW 3 abfällt aber anders als beim z.B BMW 4 usw. fällt die Scheibe mit einem kleineren Winkel ab und bis zum Ende des Fahrzeugs.
        BEVs bieten mehr bedeutend Platz als Verbrenner. Von Platzverhältnisse der bisherigen Verbrenner dürfen wir nicht ausgehen. Außerdem kommt immer mehr Glas zum Einsatz, bestes Beispiel Model 3. Ich denke dass es sehr wahrscheinlich ist, dass keine Mittelklasse mehr Platz und Gepäckraum bieten wird als der Model Y.

  6. Hermann meint

    15.11.2019 um 09:20

    Die Luft wird dünner. Das Preisverhältnis Mustang zu Model Y ist 36 k zu 43 k in $ nach Federal tax credit.

    • BeatthePete meint

      15.11.2019 um 10:39

      Die Luft für Verbrenner wird dünner.

    • MiguelS NL meint

      15.11.2019 um 11:01

      Dieser Preis beim US-Händler kann günstiger sein aber auch teurer. Welcher Preis der Kunde beim Ford-Händler zahlt, ist abzuwarten.

      Der günstigste Mustang kostet (nach MSRP) und inkl. FedTax. ($7.500) $36.400
      Du versuchst ein negatives Bild zu Tesla zu schaffen, warum? Hier machst du es in dem du die für Ford noch geltende Förderung noch einbeziehst. Ja, Ford hat Recht auf die 7,5k Förderung. Aber das sagt nicht aus dass die Luft für Tesla dünn wird.
      Der Fakt das Tesla Fördergrenze von 200 Tsd Stück, schon längst überschritten hat, aber Ford praktisch erst in 2021 anfängt und wahrscheinlich in einem viel langsameren Tempo, sagt viel mehr aus.

      Des weiteren:
      Den Preis den für Ford heran holst ist für die Einstiegsversion mit 230 Meilen. Auch der Preis für den Model Y stimmt nicht. Der kostet 48k, ohne Förderung da für Tesla nicht mehr gültig. Außerdem sind die 48k für 300 Meilen Version mit Premium d.h. praktisch voll ausgestattet. Die zuerst verfügbare von Ford kostet $59.000 MSRP, mit Förderung $51.500 MSRP. Die AWD Premium Version des Model Y kostet $52.000 (ohne Förderung), mit Optionen für 7-Sitz, FSD, AHK. (Oben drauf bis zu 250kW, Supercharger…)

      Aber, und in so fern hast du ein Punkt was die Preise angeht, mit dem Kommen des Mustag, (wieder) zeichnet sich ganz klar ab dass die gesamte Industrie sich nach Tesla richtet, wenn nicht von der Technologie dann minimal nach den Preisen. Das ist eine super Entwicklung für alle Verbraucher. D.h. auch erst ist zu erwarten dass auch die europäische Hersteller (relativ) bald ihre Preise weiter nach unten anpassen und hiermit mehr im Verhältnis zu der Preisleistung von Tesla stehen werden.

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