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Neuer VW e-up!: Finale Daten und weitere Bilder

19.11.2019 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 43 Kommentare

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Bilder: VW

Mit dem neuen e-up! bietet VW sein bis auf weiteres erschwinglichstes Elektroauto an. Die Wolfsburger setzen zwar künftig auf reine E-Auto-Plattformen, im Kleinstwagen-Segment bleibt der nachträglich zum Stromer umgerüstete e-up! vorerst aber das einzige Elektro-Angebot der Marke. Nun wurden die finalen Daten und neue Bilder des Modells veröffentlicht.

VW bewirbt den ab nächstem Jahr zu den Kunden rollenden aktualisierten e-up! als ideales Auto für die Stadt und für Pendler. Die neue Generation wurde dazu umfassend aufgewertet, allem voran im Bereich der Batterie: Dank der größeren Kapazität von 36,8 kWh sind jetzt bis zu 260 Kilometer gemäß der realitätsnäheren WLTP-Norm möglich. Der Vorgänger mit 18,7 kWh schafft nur 160 E-Kilometer nach der auslaufenden NEFZ-Norm.

Für Vortrieb sorgt im neuen e-up! ein Elektromotor mit 61 kW (83 PS) und 212 Nm Anfahrdrehmoment. Von Null auf Hundert geht es damit in 11,9 Sekunden und weiter bis 130 km/h. Der Stromverbrauch beträgt gemäß NEFZ 12,9 – 12,7 kWh/km. Ist der 2020er e-up! leergefahren, lässt sich die Batterie optional an Säulen via CCS-Standard mit 40 kW Ladeleistung in einer Stunde wieder zu 80 Prozent aufladen. An einem Anschluss mit 7,2 kW Ladeleistung liegen in knapp über vier Stunden wieder 80 Prozent an. VW gewährt auf die Batterie eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer Laufleistung.

Mittels serienmäßiger „maps + more“-App lässt sich das Laden des e-up! via Smartphone starten, stoppen und zeitlich programmieren. Gleiches gilt für die ebenfalls serienmäßige Standklimatisierung. Ab Werk an Bord sind auch Klimaautomatik, Radiosystem „composition phone“ mit Bluetooth-Schnittstelle und DAB+ sowie der Spurhalteassistent „Lane Assist“ und ein Typ-2-Ladekabel.

Mit einem Grundpreis von 21.975 Euro kostet der neue e-up! rund 1600 Euro weniger als das Vorgängermodell. Dazu VW: „Der günstige Preis wurde durch die Skaleneffekte der Großserie realisiert. Denn Volkswagen wird fortan mehr Elektroautos anbieten als je zuvor. Beim viertürigen e-up! – so die Prognosen – wird die Nachfrage, im Vergleich zum Vorgänger, deutlich steigen.“

In Deutschland erhalten Käufer des VW e-up! als „Umweltbonus“ neben einer staatlichen Förderung von 2000 Euro einen Zuschuss von Volkswagen über 2380 Euro. Doch warten lohnt sich: Im nächsten Jahr soll die Förderung für Elektroautos bis zu einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro auf 6000 Euro steigen.

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Via: VW
Tags: Preise, VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    08.12.2019 um 14:05

    „NEFZ 12,9 – 12,7 kWh/km“
    Na, das hört sich doch schon Mal effizient an! Leider NEFZ …
    Aber insgesamt klingt das doch nach einem sehrvernünfigen Auto, besonders wenn man die Förderung noch berücksichtigt.

  2. autarc meint

    20.11.2019 um 15:37

    @Ambi Valent
    Danke für den Hinweis, da der Sion noch nicht lieferbar habe mir vorläufig den E-UP und das Winterpaket ausgesucht, da sind auch elektrisch verstellbare und heizbare Außenspiegel, mit der App ist dann das Auto ( Sitzheizung + Lenkradheizung baue ich seperat ein ) morgens in 5 min Einsatzbereit. Das blöde bei VW, man muß zum Winterpaket noch ein Komfortpaket für 200,- € dazukaufen, auch wenn man nicht will.

  3. Jean-Luc meint

    20.11.2019 um 05:21

    Der e-up ist der eigentliche Star bei VW. Besseres Preis-Leistungsverhältnis als der ID.3 und perfekt auf die Ansprüche in der Stadt, als Zweitwagen oder als Flottenauto für Wenigfahrer zugeschnitten. Dazu kommt eine ausgereifte Karosserie und ein bekanntes Händlernetz. Die anderen Hersteller und Start-UPS (allen voran e.go) müssen jetzt zittern. Und VW muss sich mit dem ID.1 oder ID.2 anstrengen, dass diese Autos mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis kommen als der e-up mit Prämie.

    • MiguelS NL meint

      20.11.2019 um 06:59

      Viele Hersteller kommen mit BEV im Kleistwagen- oder/und Kleinwagensegment, z.B Fiat bringt in 2020 den 500-e davon sind 80k pro Jahr geplant, fast so viele als vom ID.3. Vom e Up wurden bisher (meine ich) rund 4K pro Jahr verkauft.
      Die Preise werden natürlich stetig niedriger.

      • Egon meier meint

        23.11.2019 um 18:14

        von den e-UpMiGos sind für 2020 50.000 Stück geplant.
        und was von Fiat mit welchen preisen und Leistung kommt muss man erst mal abwarten..
        ganz entspannt ..
        Bei einem Konzern, der sich vor einigen Monaten noch den Kauf eines BEV verbeten hat kann man da nicht allzu viel erwarten.
        Nicht umsonst kaufen sie c02-Ablass von FCA

  4. Peter Kast meint

    19.11.2019 um 16:44

    ich fahre seit ca 4 Jahre den e-up und bin sehr zufrieden. Bald muss ich an eine neue Batterie denken. Weiss jemand ob der alte e-up mit den neuen Batterie ev auch der Ladung nachgerüstet werden kann?

    • Georg meint

      19.11.2019 um 19:08

      Der e-up hat doch 8 Jahre Garantie auf die Batterie, also von daher ist ein (kostenpflichtiger) Tausch sicher nicht nötig.
      Wenn „nur“ die höhere Reichweite gewünscht ist, evt. noch etwas warten, dann gibt es entweder „neue“ Batterien aus Unfallwagen, oder „Umrüster“ die den Upgrade durchführen.

    • StromSchleuder meint

      03.12.2019 um 09:40

      Wieso müssen Sie an eine neue Batterie denken? Unsere ZOE ist von 2013, hat jetzt 100 000 km runter und die Batteriekapazität liegt noch bei 91%. Renault verdient sich mit der Batteriemiete eine goldene Nase, weil die Akkus nicht unter den 75% sinken.

  5. NL meint

    19.11.2019 um 14:16

    Perfektes Stadtauto für jedermann, super

  6. MiguelS NL meint

    19.11.2019 um 13:20

    e UP 2016:
    ( €26.900 – €4.000 ) / (ca.) 112 km WLTP = 204 €/km

    e Up 2020:
    ( €21.975 – €6.000 ) / km WLTP = 61 €/km

    Der e Up ist nach km-Reichweite dank (neuen) Förderung und der globalen Entwicklung in Batteriespeicher in 2020, mehr als 3 Mal günstiger zu haben als vor 4 Jahren ! Das heißt die Preisleistung ist in nur 4 Jahre um mehr als das 3-Fache besser geworden.

    Es wird noch besser:
    „Im reinen Stadtverkehr stellt Seat bis zu 358 Kilometer mit einer Ladung in Aussicht.“

    • MiguelS NL meint

      19.11.2019 um 14:41

      Ah ja, den Seat Mii electric gibt es sogar ab €20.650, das heißt:
      ( €20.650 – €6.000 ) / km 260 WLTP = 56 €/km

      Nach km-Reichweite fast 4 Mal (!) so günstig als den e Up vor 4 Jahren

  7. Klaus G. meint

    19.11.2019 um 12:49

    Die Förderungserhöhung zum 1.1.2020 schiebt ganz nebenbei alle eAuto-Verkäufe ins neue Jahr, so dass diese Fahrzeuge den jeweiligen Flottenverbrauch der Hersteller für 2020 reduzieren und Strafzahlungen vermeiden!

    • MiguelS NL meint

      19.11.2019 um 13:30

      Ja, leider so und sehr traurig.
      Grundsätzlich können wir auch feststellen, wenn es heißt „kommt in Jahr x“ dann bedeutet das im Jahr x wird es vorgestellt und im Jahr x+1 ist es zu haben, und sehr wahrscheinlich auch noch Produktionsbeschränkt.

    • Peter W meint

      19.11.2019 um 13:54

      Wo steht denn, dass es die neue höhere Förderung erst im nächsten Jahr gibt? Die neue Förderung gilt ab dem Zeitpunkt an dem sie im Bundesanzeiger veröffentlicht wird, das kann nicht mehr lange dauern. Die Förderung gilt für alle Anträge die ab diesem Tag gestellt werden, sofern der Nachlass des Herstellers/Händlers entsprechend hoch ausfällt (3000 Euro).

      • hu.ms meint

        19.11.2019 um 17:20

        Bisher gibts nur einen kabinettsbeschluss. Das muss noch 3 lesungen durch den bundestag. Ob das diese jahr noch was wird bleibt abzuwarten.

    • Ambi Valent meint

      19.11.2019 um 19:30

      Die Erhöhung der Förderung auf 6000 € wird sich nicht auf den Kaufzeitpunkt oder die Auslieferung beziehen sondern allein auf das ANtragsdatum bei der BAFA.

      Auch Diejenigen die bereit die neuen e-UPs, CITIGO IV oder SEAT Mii electric bestellt haben werden die höhere Föderung bekommen wenn sie erst NACH Veröffentlichung der neuen Förderrichtlinie im Bundesanzeiger die Prämie beantragen.

      Es muss also KEINER auf 2020 warten.

      • Peter W meint

        22.11.2019 um 13:19

        so ist es, und das gilt auch für meinen hoffentlich in den nächsten Tagen ankommenden Ioniq.
        Übrigens: Die 3000 Euro von der Bafa gibts nur, wenn vom Händler ein Rabatt von 3000 Euro auf den Listenpreis gewährt wurde.

        • Fischer meint

          25.11.2019 um 10:48

          … was ihr alles wisst…
          Wo soll das denn stehen?
          Wer behauptet denn das nach neuer Förderung immer noch das BAFA-Antragstellungsdatum als Maßgabe gilt?
          Immerhin ist die Neuregelung noch nicht mal verabschiedet worden

  8. ze4you meint

    19.11.2019 um 11:48

    Bitte mischt doch NEFZ- und WLTP-Werte nicht zu einem kunterbunten Mix zusammen. Es ist doch schade, wenn die Leser zusätzlich noch in die Eigenrecherche müssen, damit ein korrektes Gesamtbild entsteht.
    Der Verbrauch nach WLTP liegt bei 14,6 bis 14,5 kWh je 100 km. Der E-up wird mit einem 16A Ladekabel geliefert, das reicht natürlich nicht für 7,2 kW. Also entsprechende Aufpreise für ein geeignetes Kabel und natürlich den CCS-Lader einplanen.

    • EdgarW meint

      19.11.2019 um 12:02

      Das Kabel ist für 16A ausgelegt, das ist korrekt. Aber zweiphasig (das Kabel selbst vermutlich 3-phasig, ich hab bisher jedenfalls nur 1- und 3-phasige im Handel gesehen), der Onboardlader ist zweiphasig mit je 16A = 7,2 kW Ladeleitung mit 16A-Kabel.

      Ja, der CCS-Anschluss kostet 625€ extra, da ihne Flottenkunden wie Pflegedienste evtl. nicht enötigen. Bei der Zoe kostet er allerdings 890€ Aufpreis.

      • EdgarW meint

        19.11.2019 um 12:03

        Heißa, meine Tastatur hat Auslassitis ;-p

      • LarsDK meint

        19.11.2019 um 22:02

        Gibt es da offizielle Quellen zu, also dass der Lader im e-Up zweiphasig ist? Ich habe immer nur von einer Phase und 32A gelesen.

        • Georg meint

          20.11.2019 um 15:45

          @LarsDK
          Auszug aus der e-up Beschreibung:
          Lademöglichkeiten:
          Anschlüsse Standard: Typ 2 2-Phasig 7,2 kw
          Anschlüsse Optional: CCS

          Aber angeblich kann der auch 1phasig mit 32A geladen werden (behaupten zumindest Menschen in den einschlägigen Foren).

    • hu.ms meint

      19.11.2019 um 17:24

      Aus so einem A-segment-fahrzeug werden von lokalen diensten oder als muttis zweitwagen max. 100 km pro tag rausgefahren.
      Und die sind an der ganz normalen 10A-steckdose in 7 stunden über nacht wieder drin.

    • TwizyundZoefahrer meint

      24.11.2019 um 23:05

      Ganz schön überteuerte Kleinstwagen. Seat mit etwas Ausstattung 26k und VW 28k, wenn das als billig für die angebotene Holzklasse Leistung gefeiert wird. Ne VAG Konzern, das wird nix. Und sowas wird noch mit meinem Steuergeld subventioniert.

      • TwizyundZoefahrer meint

        24.11.2019 um 23:09

        War gerade in den schlechtesten Konfiguriatoren, ja unfahrbar mit Schuko, das auch nochmal extra kostet, ab 23k, kann man getrost vergessen.

  9. MiguelS NL meint

    19.11.2019 um 11:28

    „Der günstige Preis wurde durch die Skaleneffekte der Großserie realisien….im Vergleich zum Vorgänger, deutlich steigen.“

    Warum nicht gleich so?
    Ich verabscheue die VW verfolgte Strategien um immer möglichst kurzfristig hohe Gewinne zu erzielen.

    • 150kW meint

      19.11.2019 um 11:40

      Ich bezweifle das der alte e-Up mit seiner Reichweite auch mit dem heutigen Preis so gut gelaufen wäre.

      • MiguelS NL meint

        19.11.2019 um 12:48

        Im ernst? Verstehst du wirklich nicht dass die Herstellungskosten pro Einheit sinken wenn man mit größeren Mengen plant?
        Nein, mit der Verfügbarkeit der Zellen hat es nichts zu tun, sondern nur damit dass sie für den Beginn des e Up in der Hinsicht nichts geplant hatten. VW schwimmt jetzt mit dem Preis die der Markt auf Basis der globalen Entwicklung hergibt, daran hat VW jetzt wenig beigetragen, da hätte mehr kommen können.

        • 150kW meint

          19.11.2019 um 13:22

          „Verstehst du wirklich nicht dass die Herstellungskosten pro Einheit sinken wenn man mit größeren Mengen plant?“
          Doch, daher hab ich ja den Preis erwähnt. Aber große Mengen eines unattraktiven Modells, auch wenn es etwas billiger wird, bringt halt auch nicht viel.

        • MiguelS NL meint

          19.11.2019 um 13:46

          Stimmt, attraktiv ist der Up nicht ???? aber die Batteriekapazität wäre damals schon möglich gewesen.

    • Andy meint

      19.11.2019 um 18:03

      Lieber Miguel,
      Das ist Sinn und Zweck eines jeden Unternehmens: Gewinnerzielung und Gewinnmaximierung! Ideologien, die das anders gesehen haben, sind allesamt gescheitert…
      Denk mal drüber nach, warum…

      • MiguelS NL meint

        20.11.2019 um 13:49

        Gewinn sollte nicht auf Kosten der Umwelt, der Mitmenschen und unsere Gesundheit gehen. Mit anderen Worten, es sollte verantwortungsvoll den anderen Gegenüber.

    • Egon meier meint

      23.11.2019 um 18:17

      „Ich verabscheue die VW verfolgte Strategien um immer möglichst kurzfristig hohe Gewinne zu erzielen.“
      Kauf doch bei einem Unternehmen, das das anders macht — und nenne mit bitte eines ..
      ach ja .. Teslas .. ich vergaß. Die machen das wegen der Rettung der Welt.

  10. randomhuman meint

    19.11.2019 um 11:22

    Der Wagen müsste mit der 6000€ Förderung bei Pflegeeinrichtungen in Städten weg gehen wie warme Semmeln.
    Und auch bei vielen Privatpersonen mit Bedarf an einem kleinen Auto könnte es gut ankommen.

    • EdgarW meint

      19.11.2019 um 11:58

      6.570 Euro, um genau zu sein – für Endkunden.

      * 3000€ staatliche Förderung
      * 3000€ Herstellerförderung
      * 570€ weniger Umsatzssteuer aufgrund der 3000€ vom Hersteller

      So kommen ja auch die oben genannten noch aktuellen 2380 Euro zustande.

    • Egon meier meint

      19.11.2019 um 13:01

      ich habe jetzt den alten e-up mal probegefahren – der entspricht dem ’neuen‘ bis auf den kleineren Akku.
      Ein absolut g***s Auto .. zieht ab wie eine Rakete – leise, gute Rekuperation, Handling auch für Neueinsteiger nach 10 Minuten begriffen.
      Der Händler sagt: die neuen verkaufen sich wie ‚geschnitten Brot‘
      Ich gehe davon aus, dass der Wettbewerb in dieser Klasse auf absehbare Zeit nix auf den Markt bringen wird, was auch nur ansatzweise vergleichbar bzw wettbewerbsfähig wäre.

      • Peter W meint

        19.11.2019 um 14:01

        Vergleichbar und etwas günstiger sind der kleine Scoda und Seat. Gleiches Auto für weniger Kohle.
        Viele werden diese als Zweitwagen kaufen, billiger kann man nicht Auto fahren.

        • autarc meint

          19.11.2019 um 15:14

          Der neue ( egal ob VW , Skoda , SEAT ) wäre für viele
          hier ( Berliner Umland ) das Erst-Auto wenn eine AHK nachrüstbar wäre.
          Habe im Twizy die Frontscheibenheizung schätzen gelernt,
          möchte ich nicht mehr missen. so fällt der Skoda Citigo raus ?I

        • Peter W meint

          19.11.2019 um 16:34

          autarc, jeder wird ein Haar in der Suppe finden. Wer eine Luxusausstattung will, und dazu gehört eine Frontscheibenheizung, der muss entsprechend höhere Preise bezahlen. Ich fahre seit 40 Jahren Autos ohne Anhängerkupplung obwohl ich sogar einen Garten habe und entsprechende Abfälle.
          Meiner Meinung nach sollte es auch preiswerte, einfach ausgestattete Fahrzeuge geben, denn viele brauchen keinen Luxus und wollen ihn nicht bezahlen. Einfach trocken und preiswert zur Arbeit kommen und Einkäufe erledigen reicht vielen.

        • hu.ms meint

          19.11.2019 um 17:27

          Und viele sind auch beim zweitwagen richtig image-orientiert (eitel) und würden nie einen up kaufen. Das muss es mindestens ein e-mini sein.

        • Herbs meint

          19.11.2019 um 18:18

          @autarc:
          Citigo gibts mit Fenstern und Klima – da ist Frontscheibenheizung weniger wichtig. Aber zumindest im eUp gibt es auch eine Frontscheibenheizung…

        • Ambi Valent meint

          19.11.2019 um 19:36

          Natürlich gibt es auch im Skoda CITIGO IV die Frontscheibenheizung. Dort aber nur als Aufpreispaket „Komfort Plus“ das es nur für die „Style“ Version gibt.

          Leider ist der Online Konfigurator immer noch fehlerhhaft und kennt dieses Paket nicht. Aber im internen Konfigurator eines jedes SKODA Händlers geht das seit dem ersten Verkaufstag.

          Ich hab den Skoda CITIGO IV „Style“ inkl. Komfort Plus Paket und Tempomat schon vor einem Monat bestellt und warte sehnsüchtig auf die Lieferung. Für mich war das im Vergleich das beste Preis/Leistungsverhältnis der drei Marken/Wagen.

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