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Bundeskabinett beschließt höhere Elektroauto-Prämie und „Masterplan Ladeinfrastruktur“

19.11.2019 in Autoindustrie, Politik | 19 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Beim letzten Auto-Gipfel Anfang November haben Bund und Industrie unter anderem vereinbart, die Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ auszuweiten und den Bau von Ladestationen voranzutreiben. Das Bundeskabinett hat die Erhöhung und Verlängerung des Zuschusses sowie die flankierenden Ladeinfrastruktur-Pläne nun formal beschlossen.

Gestartet ist der Umweltbonus im Juli 2016, in diesem Jahr wurde die Förderung zunächst bis Ende 2020 verlängert. Die nun auf den Weg gebrachte erneute Anpassung sieht eine Laufzeit bis Ende 2025 vor. Gefördert wird der Kauf neuer Elektroautos und Wasserstoff-Stromer sowie von Plug-in-Hybriden. Für Elektroautos bis zu einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro soll die Prämie von bisher 4000 auf 6000 Euro erhöht werden. Für teurere Fahrzeuge bis zu einer Grenze von 65.000 Euro steigt die Prämie auf 5000 Euro. Die beiden Summen gelten jeweils auch für mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge.

Plug-in-Hybride bis zu einem Netto-Listenpreis von 40.000 Euro werden zukünftig mit 4500 Euro gefördert, bisher sind es 3000 Euro. Bei der Fördersumme für Plug-in-Hybride mit einem Netto-Listenpreis zwischen 40.000 und 65.000 Euro hat das Bundeskabinett eine kleine Änderung beschlossen: Der Zuschuss steigt auf 3750 statt der ursprünglich angekündigten 4000 Euro.

Darüber hinaus ist erstmals auch eine Kaufprämie für junge elektrische Gebrauchtfahrzeuge der Fahrzeughersteller bei der sogenannten Zweitveräußerung geplant, dabei handelt es sich um Firmen- und Dienstwagen. Konkrete Details hierzu gibt es noch nicht.

„Das Bundeskabinett hat heute wichtige Weichen dafür gestellt, dass Elektrofahrzeuge immer mehr Einzug in unseren Alltag finden“, erklärte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU). Die Bundesregierung werde für die längere Förderung rund zwei Milliarden Euro bereitstellen. Mit den höheren Prämien soll es ermöglicht werden, weitere 650.000 bis 700.000 Elektrofahrzeuge zu fördern. Die Finanzierung des Umweltbonus übernehmen wie bisher jeweils zur Hälfte der Bund und die Hersteller der geförderten Autos.

„Masterplan Ladeinfrastruktur“

Zur weiteren Unterstützung der E-Mobilität verfolgt die Bundesregierung in Kooperation mit der Industrie einen „Masterplan Ladeinfrastruktur“, den das Kabinett diese Woche ebenfalls beschlossen hat. Das Ziel: In Deutschland sollen bis 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen.

In den nächsten zwei Jahren sollen 50.000 öffentliche Ladepunkte errichtet werden. Für private Lademöglichkeiten will die Bundesregierung ab 2020 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Sie will außerdem ab 2020 Ladepunkte an Kundenparkplätzen fördern. An allen Tankstellen sollen zudem zukünftig Batteriefahrzeuge laden können.

Im Wohneigentumsgesetz und im Mietrecht ist geplant, die Vorschriften für die Errichtung von Ladeinfrastruktur zu vereinfachen. Vermieter sollen verpflichtet werden, die Installation von Ladeinfrastruktur zu dulden.

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Via: Bundesregierung & BMVi
Tags: Förderung, LadestationenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NL meint

    19.11.2019 um 14:17

    1 Mio sind viel zu viel.

    350.000 da wo tatsächlicher Bedarf ist und laden zu Hause und am Arbeitsplatz reicht völlig.

  2. MiguelS NL meint

    19.11.2019 um 09:24

    Es ist mir natürlich klar dass das Thema WEG-Gesetz beschlossen wird, sobald die CO2-Grenzen erfüllt werden müssen…es hätte aber alles so viel schneller gehen können und sollen. Es ist wie mit dem Rauchen, es hat später unumkehrbar spürbare und sichtbare Folgen, auch für die, die indirekt mitrauchen mussten.

    Für die Ausmaße in den man die Verwendung der fossilen Verbrennung und die damit verbundenen Umweltschäden geduldet hat, habe ich kein Verständnis.

    • hu.ms meint

      19.11.2019 um 12:24

      Wir leben in einer demokratie, wo politsche parteien versuchen ihre programme in gesetze umzusetzen.
      Offensichtlich waren die emissionen/der klimaschutz den wählern nicht wichtig genug um sich entsprechend auf dem wahlzettel zu entscheiden.

  3. Georg meint

    19.11.2019 um 09:13

    Gibt es schon verbindliche Aussagen, ab wann die neuen Vereinbarungen (Prämien) gelten?

    • ecomento.de meint

      19.11.2019 um 09:26

      Dazu heißt es offiziell bisher nur:

      „Die 3. Änderung der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft und am 31. Dezember 2025 außer Kraft. Sie gilt für alle Anträge, die in diesem Zeitraum eingehen. Sobald die zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft sind, können keine weiteren Fördergelder bewilligt werden.“

      Es wird demnach eine weitere Mitteilung geben, mit der der neue Umweltbonus dann gilt.

      VG | ecomento.de

      • Georg meint

        19.11.2019 um 09:29

        Danke

    • hu.ms meint

      19.11.2019 um 12:26

      Die neue förderung tritt bestimmt vor dem 01.04.2020 in kraft, dann ab dann kann in D der ID.3 bestellt werden…

      • Peter W meint

        19.11.2019 um 16:50

        Sie wird sehr wahrscheinlich noch in diesem Jahr kommen, wenn man unserem Wirtschaftsminister glauben will. Sonst würde die Aussage „nach Bekanntgabe im Bundesanzieger“ keinen Sinn machen.
        Man kann nur jedem empfehlen mit dem Antrag so lange zu warten, auch wenn das Auto vorher kommt.

  4. Michael meint

    19.11.2019 um 09:03

    Nun, es sind wieder diese gewaltigen Förderprogramme ohne Wirkung.

    Nur mal rechnen … 1.000.000 Ladesäulen. wir haben zur Zeit ca. 20.000, also in 11 Jahren 980.000 zu erstellende Ladeäulen bedeuten rund 89.000 Säulen pro Jahr oder 350 pro Tag bei 250 Arbeitstagen. Aktuell werden 300 im Monat aufgestellt.

    Wie viele Arbeitsplätze können damit geschaffen werden? Wer jetzt Elektriker gelernt hat ist die nächsten Jahre gut beschäftigt. Planer und Prüfer, die Ladesäulenindustrie, aber auch die Leute die das Fundament bauen. Und sicherlich noch viele mehr.

    Förderung von 4.000 auf 6.000 für PKW’s unt 40.000 ist okay. von 4.000 auf 5.000 für die nächste Klasse ist auch okay. F

    örderung für PlugIn-Hybride würde ich an die Nutzung als eAuto knüpfen. Also gerne 4.000 wenn pro jahr 10.000 km elektrisch nachgewiesen werden über 4 Jahre. Sonst fördert man tatsächlich einen Verbrennermotor. Das kann nicht sein.

    Also ganz ehrlich: Nachdenken, gesunder Menschenverstand … wird offenbar überbewertet. lieber schnell und unsauber, quick & dirty

    • Niklas meint

      19.11.2019 um 10:10

      Du hast jetzt also die meisten Aspekte des Programms gelobt bzw. deren mögliche positive Wirkungen herausgestellt. Woher kommt dann dein Fazit, das Förderprogramm sei ohne Wirkung? Machen Politiker immer alles falsch?

    • 400GON meint

      19.11.2019 um 10:46

      Wenn denn mal die Parkplatz- und Parkhausbetreibenden im großen Stil jede zweite Parkfläche mit Ladetechnik ausstatten, können die angestrebten Ladesäulenzahl schon zeitgerecht entstehen.

      • eBiker meint

        19.11.2019 um 11:37

        Stimmt, es müssen ja nicht HPC Lader sein.
        Gerade auf Firmen/Schulen/Behörden Parkplätzen oder in den grossen Mietgaragen reicht theoretisch ne Schuko Dose. Also überall da, wo die Leute 8 Stunden und mehr rumstehen. Einfaches Beispiel an mir als Laternenparker. Eine auf 2 kW gedrosselte Steckdose auf meinem Firmenparklatz würde reichen, damit mein Auto am Freitag Abend voll geladen ist.
        Oder nehmen wir doch mal den Lehrerparkplatz bei mir um die Ecke. Da reichen 11kW Lader locker aus. Lehrer tagsüber 4-5 Stunden – und dann eben den Anwohnern erlauben da ausserhalb der Schulzeit zu parken und zu laden.

  5. MiguelS NL meint

    19.11.2019 um 08:48

    “ Im Wohneigentumsgesetz und im Mietrecht ist geplant, die Vorschriften für die Errichtung von Ladeinfrastruktur zu vereinfachen. Vermieter sollen verpflichtet werden, die Installation von Ladeinfrastruktur zu dulden.”

    Inzwischen sind schon 10 Jahre vergangen, und das Thema ist immer noch “in Arbeit”, sehr schade.

    • OpaTesla meint

      19.11.2019 um 09:10

      falsch.
      Es sind NUR 10 Jahre vergangen. :-)
      Tesla baut mittlerweile weltweit die V3 auf, es kommen täglich neue Standorte und für hoch frequentierte Standorte der Ausbau dazu.
      Mit dem einfachsten Abrechnungssystem, dass es gibt.
      Das ist der Maßstab, nicht Steckdosen ohne Funktion mit der Gießkanne in DE verteilen.

      • eBiker meint

        19.11.2019 um 09:25

        Was private Infrastruktur mit HPC Ladern zu tun haben soll wirst vermutlich nur du verstehen. Und nein – Tesla baut nicht weltweit V3 auf -. In Europa gibts zB noch gar keine. Wenn ich richtig informiert bin, gibt es nur eine Hand voll davon in den USA. Außerdem, was nützt ein propäritares Ladesystem? Richtig niemandem ausser Tesla.
        Und SuC sind schon lange kein Massstab mehr. Plug-Charge bietet zB auch Fastned an – und Ladegeschwindigkeit können auch andere besser.

        • OpaTesla meint

          19.11.2019 um 10:21

          Nö mein Lieber…

          Fahre seit 4 Jahren mit mehreren Fahrzeugen diverser Hersteller elektrisch…
          Und in der grauen Theorie sind sie alle stark! Aber wirklich funktionieren tut fast nichts davon. Siehe e-Wald.
          Wenn Du aber Abends am Schnelllader von XYZ stehst, und die dritte Karte nicht funktioniert, und dir siedend heiß wird, was für eine versch… Kacke hier ohne zentrales Zahlsystem läuft, dann redest anders!
          Wäre so einfach, wenn nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht.

          Mit nem e-Fahrradl kannst halt noch strampeln, wenn die Ladesäule streikt. Die Karre kannst dann eben stehen lassen.

        • 150kW meint

          19.11.2019 um 11:49

          „Wäre so einfach, wenn nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht.“
          Dein Argument ist doch gerade das es einfach wäre wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht (-> Tesla).

          „Tesla baut mittlerweile weltweit die V3 auf“
          Die Welt ist die USA?

          „es kommen täglich neue Standorte und für hoch frequentierte Standorte der Ausbau dazu.“
          Man liegt allerdings ca. 1 Jahr hinter den eigenen Plänen zurück.

        • zeroemission meint

          21.11.2019 um 20:35

          SuC sind sehr wohl der Massstab, immer noch. Wer in ganz Europa unterwegs ist mit tausenden von Km weiss, was wirklich funktioniert.
          Ich denke auch, dass Sie nicht elektrisch unterwegs sind, sonst würden auch für Sie die SuC das Mass der Dinge sein.
          And one more thing; die SuC sind nicht mal gefördert…und das beste in Deutschland wollte man sie sogar verhindern, wahrscheinlich um die eigene Suppe da zu kochen ????

      • hu.ms meint

        19.11.2019 um 11:16

        BEV sollten sinnvollerweise am komfortabelsten dort geladen werden, wo sie am längsten stehen. Und das ist am wohnort über nacht.
        Wer natürlich keine garage mit anschluss hat, muss extra zu laden fahren.
        Ein jeder wie er es verdient…

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